Kategorie: Reise

Tag 6 – Bath?! – Doch besser Stroud

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Der Tag des edlen Sir Lucien Barkalots begann mit einer Wanderung nach Badminton. Der Weg führte uns an einer großen Straße entlang. Ich fand die Spuren andere Hunde und sah Pferde und Kaninchen.

In Badminton erwartet ich viele Badminton-Courts leider fand ich keines, aber ich habe intensive danach gesucht. Wir trafen aber frei laufenden Pferde und Hunde! Das örtliche Post-Office bietet aber leckere Sandwitche, Bewunderer und eine Buchreihe Rocco the Rockstar! Wunderschöne Zeichnungen und Geschichten über gerettete Straßenhunde. Die habe ich natürlich kaufen lassen!

Meine menschliche En­tou­ra­ge hat mal wieder unser Metalpferd startklar gemacht und man verlud man mich auf meinen herrschaftlichen Sitz.

Dann fuhr die Lady auch bald schon los. Wir wollten uns Bath ansehen. Die Kutsche rumpelte schier endlos und es schien ein gewaltiges Problem zu geben. Die Lady knurrte den Knecht wiederholt an und sie landeten in einer Schönen-Luft-Zone. Wissen die Hundegötter, was das ist und warum es blöd ist, dass sich das Metallpferd in einer befindet. Seis drum die Lady wendete das Metallpferd und führte es durch enge Gassen. Ich versteckte teilweise meine Nase unter meinem herrschaftlichen Kissen um ihre Manöver nicht zusehen. Sie fand auch keinen adäquaten Stallungen.

Nach diesem Höllenritt entschieden Sie sich Bath zu verlassen und es in Stroud zu versuchen. Eine viel bessere Entscheidung!

Stroud ist eine kleine hundefreundliche Stadt, in der man es sich gut gehen lassen kann.

Die Menschen fanden verschieden Einkaufsmöglichkeiten und kamen dann mit Büchern und Nippes wieder raus. An vielen Orten durfte ich auch meine Nase hineinstecken.

Ich habe hier auch meine Hundemarke bekommen. Ich musste lernen, dass der britische Hunde eine Marke mit seinem Namen und einer Telefonnummer braucht! Nun kann ich hier fast meine feste Residenz beantragen.

Am Ende fanden wir einen sehr guten Japaner! Ich war willkommen und bekam sogar einen Wassernapf bekommen und das Angebot von Keksen!

Wir schauten uns die verschiedenen Kirchen der Stadt an und trafen auch ein paar lokale Assistenz-Hunde.

Nach einem langen Tag traten wir dann den Rückweg an. Bitte beachtet wie mutig ich war! Ich überquerte die Gleise über eine riesige Holzbrücke!

Bewertung

Heute bewerte ich verschieden neue Reiseziele.

Reise

Der Fußweg nach Badminton führt an einer Straße entlang. Ab und an kommt mal ein Auto vorbei und man muss einigen Hundehäufchen ausweichen. Aber als Morgenspaziergang kann man es machen.

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Die Fahrt nach Bath hätte man sich schenken können. Die Parkplatzsituation und Ausschilderung sind schlecht. Wenn man dann auch noch eine große Umleitung hat, ist das Chaos perfekt.

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Die Reise nach Stroud führ über viele kleine Straßen und die Kreisel am Bahnhof sind total verrückt! Aber wesentlich besser als in Bath.

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Erlebnis

Das Post-Office und die frei laufenden Tiere sind es schon Wert eine Morgengassirunde nach Badminton zu laufen. Extra hinfahren oder Aufwand betreiben eher nicht.

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Bath bekommt von uns 0 Knochen. Wir haben leider nichts gesehen und viel Aufwand gehabt.

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Stroud war das Highlight des Tages, aber auch nicht so überzeugend. Wenn man Zeit hat und in der Nähe ist, kann man es sich mal angucken.

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Hundetauglichkeit

Badminton ist gut Hunde begehbar. Es gibt einiges zu beschnüffeln und zu begucken. Aber Hunde Attraktionen gibt es nicht.

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Bath konnten wir nicht untersuchen, deshalb auch keine Bewertung in dieser Kategorie.

Stroud war angenehmen, an vielen Stellen kann ein Hunderitter einen Wassernapf bekommen und es gibt Restaurants, wo man bei seinen Menschen sitzen kann.

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Nützliche Informationen

Im Post-Office gibt es leckere Sandwitche! Hier erhält man auch die Bücher Rocco the Rockstar! Sehr lesenswert!

Versucht nicht mit den Auto nach Bath zu fahren und beachtet die Umweltzonen.

Leckeres Essen für die Zweibeiner findet Ihr hier!

Tag 5 – Pembroke and Tenby

Wieder brach ein Morgen bei meiner unglaublichen Reise an. Die menschlichen Diener gingen mit mir zum örtlichen Händler. Es gibt Meilen weit keinen besseren. Er hat sogar sein eigenes Hinweisschild so das Reisende von Nah und Fern ihn finden können.

Die Diener fraßen sich vor meinen Augen an Pasteten satt und ich konnte nur zusehen! Ich forderte meinen Anteil und was bekam ich! Krümel zum Auflecken!

Wir fuhren dann zum örtlichen Spezialhändler für Collie-Ritterbedarf. Die Lady kaufte etwas Neues für mich: Peanut Butter. Die Lady hat keinen Geschmackssinn, es schmeckt widerlich!

Dann starteten wir unsere Reise für den Tag! Ich war total überrascht, als ich hörte, dass wir nach Pembroke fahren würden! Da kommen meine edlen Verwandten – Die Corgis – her!

Ich hoffte auf Bekanntschaften mit ihnen, leider fand ich keinen einzigen! Sie müssen wohl alle gerade auf dem Landsitz sein.

Ich fand viele Bewunderer. Ältere Damen und Herren streichelten mich!

Es gibt sogar einen Hundefutterladen. Diesen inspizierte ich natürlich sofort.

Danach besuchten wir das Castle von Pembroke. Meine Erinnerungskarten gingen weg wie warme Semmeln und ich wurde viel fotografiert.

Wir erkundeten das Schloss und sahen uns kleine Infofilme an. Ich wusste nicht, dass Menschen so viele dumme Rudelbeißerrein in so kurzer Zeit hinbekommen… Können die ihre Zähne nicht voneinander lassen? Ist die Welt den nicht groß genug?

Dannach ging es in verschieden Souvenir-Geschäfte. Auch hier traf ich auf Bewunderung und verteilte weitere Portraits von mir.

Ebenfalls statten wir der lokalen Kirche einen Besuch ab.

Wir bestiegen vollbeladen die kleine Blechkiste erneut und fuhren ein kurzes Stück nach Tenby.

Dort sahen wir uns eine wunderschöne Innenstadt an und die Lady führte uns zum zweiten Strandbesuch.

Auch auf dieser Seite der Pfütze ist das Wasser salzig! Ich habe es an verschieden Stellen probiert! Diese Magie muss sehr mächtig sein.

Ich lernte viele Hunde kennen. Die geringeren unter ihnen rannten einem Ball hinterher und schwammen in diesem magischen Wasser! Vielleicht bewirkt es ja Superkräfte, aber es viel zu nass.

Ich rannte lieber über den Sand und erkundete die Felsen.

Die Lady und der Knecht sammelten Steine und Muscheln.

Dann ging es hoch zu einem Pavillon, der lokalen Burg und einer Statue.

Nach diesem anstrengenden Abenteuer waren unsere Mägen leer und wir suchten nach einem adäquaten Wirtshaus. Wir fanden es in der HARBWR BREWERY.

Hier waren Hunde sehr willkommen und es gab sogar ein eigenes Menü für uns! Würstchen!

Ich konnte auch ein Stück des Fisches der Lady erbeuten und hatte ein paar Chips! Diese Kostproben Zählen aber nicht für die offene Wiedergutmachung!

Es wurde dunkel und wir hatten eine sehr schöne Zeit. Auch hier waren meine Memorabilien wieder gefragt wie warmes Brot!

Als die Nacht endgültig hereingebrochen war, sattelte die Lady die Blechdose und führte uns sicher nach Hause.

Hier erhielt ich meine getrockneten Fische zum Abendbrot! Und diese Hexe von einer Lady versuchte mir tatsächlich, diese widerliche Peanut Butter unter zuschieben! Nicht mit mir!

Was wohl der morgige Tag so bringen mag?

Bewertung

Heute will ich die verschiedenen Möglichkeiten zum Erkunden bewerten. In England gibt es viel in einem kleinen Umkreis zu sehen.

Reise

Diesmal war die Reise etwas länger, aber man konnte viele interessante Dinge aus dem Fenster sehen.

Erlebnis

Pembroke ist eine sehr schöne Stadt. Leider sah man hier keinen einzigen Corgi.

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Das Pembroke Castle entschädigt für die lange Anfahrt! Es ist wunderschön und der Collie-Ritter kann alles besehen und beriechen! Die Installationen sind faszinierend! Auf jeden Fall hinfahren!

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Tenby ist an der Küste und hat einen wunderschönen Hundestrand. Man trifft dort viele andere Ritter und Rettungsschwimmer.

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Die Stadt an sich ist auch nicht zu verachten! Es gibt dort das Gasthaus “HARBWR BREWERY”. Dort bekommt der Collie-Ritter Delikatessen serviert! Würstchen nur für mich!

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Hundetauglichkeit

Pembroke ist sehr hundetauglich. Man sollte aber möglichst früh losfahren, da viele Läden und Sehenswürdigkeiten bereits um 17.00 geschlossen sind.

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Tenby ist vielleicht noch hundefreundlicher. Ein großer Hundestrand und große Parks laden zum Flanieren ein. Es gibt überall etwas Neues zu erriechen.

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Nützliche Informationen

Beachtet die Öffnungszeiten. Die ersten Läden schließen schon um 16.00.

Pembroke Castle ist auf jeden Fall einen Besuch wert!

Der Castle Beach in Tenby ist gut für Hunde geeignet. Es ist aber wichtig, auf der Hundeseite zu bleiben. Der Menschenstrand ist für Hunde tabu und die Strafe ist hoch.

Wenn Ihr hundefreundlich essen wollt, geht zur Harbwr Brewery.

Tag 4 – Westbirt Arboretum und Gloucester

Der vierte Tage, meiner Reise, begann damit, dass die Lady nicht mehr schlafen konnte und auf dem Digitalen Dokumentorix T460s meine Erlebnisse niederschrieb und sich um Texte ins ferne Deutschland kümmerte. Ich, der edle Sir Lucien Barkalot, habe mich demonstrativ in meinem weichen komfortablen Hundebett herumgedreht! Es war noch dunkel und alle Vögel schliefen!

Danach ging die Lady und ich eine kleine Runde und ich entdeckte einen neuen Pfad, leider waren auch viele Motorkutschen unterwegs.

In Großbritannien war ein besonderer Tag. Die Queen wurde beerdigt und viele Geschäfte, Pubs und Orte hatten geschlossen.

Wir besuchten deshalb die Baumuniversität! Ja, das gibt es – das ist für jung Ents und für seltene Bäume, die zu gut für eine Baumschule sind! Die örtliche Baumuniversität heißt Westbirt Arboretum und sie hatte geöffnet.

Es gibt dort riesige Flächen, wo man ohne Leine laufen kann und neue Freunde treffen. Man lernt auch viel über die verschieden Baumarten und andere nützliche Dinge mit Holz.

Ich habe sogar eine riesige Astbibliothek gefunden und konnte test bei der Bekaubarkeit machen. Geschmacklich und texturell unterscheiden sich diese Äste sehr stark! Ich empfehle jedem, den Versuch zu wiederholen.

Wir wanderten mehrere Stunden durch den mehr oder weniger dichten Baumbestand, bis wir alle Müde und durstig waren. An der Essensstation für die menschlichen Diener gibt es speziell eine Hundetränke mit Frischwasseranschluss.

Die menschlichen Diener speisten wie die Könige und die Lady hatte Fish! Die teilte ihn aber nicht mit mir!

Um zu beweisen, dass ich nicht nur Bellen kann. Benutze ich meinen Blätterzauber und wirklich die Bäume haben sich umgefärbt! Leider brauchen sie noch ein paar Tage, bis sie richtig schön sind!

Ich lernte eine weiße Schäfer-Hundedame kennen, die mir sogleich den Kopf verdrehte mit ihrem Geruch! Wir spielten ein bisschen, aber ihre menschlichen Diener hatten kleine Menschenwelpen dabei die dringendst eine Reinigung bedurften. So zog die weiße Lady von dannen und hinterließ mir ein gebrochenes Herz!

Danach traf ich einen Baby Border Collie. Ich habe ihn ein paar Manieren gezeigt! Dieser rabaukige Page hatte aber kein Interesse an meinen Lektionen und tyrannisierte lieber seinen Basset-Kollegen!

Nach dieser erzieherischen Schmach fuhr das Blechpferd uns nach Gloucester.

Wegen der Beerdigung der Queen war die Stadt wie ausgestorben. Die Geschäfte waren geschlossen und auch Pubs waren schwer zu finden.

Wir besuchten deshalb einige Kirchen, Bauten und Denkmäler angesehen.

Auch trafen wir Menschen, die nicht so waren wie die Andren. Ich habe gerne für Sie Trick gegen Keks getauscht.

Am Ende kam das Highlight. Wir besichtigten die Docks. Dort gibt es Schiffe und Maschinen zum Ansehen und Anfassen.

Wir fanden ein kleines Pub >The Tank<. Hier war ich sofort willkommen. Viele Menschen und Hunde interessierten sich für mich.

Ich erhielt auch den ersten Teil meiner Entschädigungszahlungen. Ich hatte zwar noch keinen Fish, aber die Chips und ein Stück Veggi-Bürger regnete faktisch auf mich! Dieses Essen ist einfach nur gut und ich kann dieses Pub nur empfehlen!

Dann ging es mit den Getreuen zurück in die Herberge. Mir wurde mein Abendmahl kredenzt und ich fing an zu schlafen . Und was machen diese menschlichen Diener? Sie stellen die Heizung an und Lösen den Feueralarm aus! Wer solche Diener hat, braucht keine Feinde mehr!

Bewertung

Hiermit bewerte ich einen besonderen Tag in Großbritannien – das Begräbnis der Queen.

Reise

Die kurzen Strecken waren sehr angenehm.

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Erlebnis

Das Westonbirt Arboretum ist für jeden Hund eine Reise wert. Egal ob man nur mal kurz guckt oder lange schnüffeln will.

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Gloucester ist eine schöne Stadt und man kann sich viel in Ihr angucken. Hinter jeder Ecke kann etwas neues Interessantes lauern.

Hundetauglichkeit

Für Hunde ist die Walduniversität ein Highlight. Ohne Leine kann man einen Großteil des Gebietes erkunden und man trifft interessante neue Freunde. Die menschlichen Diener können sogar was neues über den Wald lernen.

Gloucester ist auch sehr hundefreundlich zum Erkunden, man muss aber an seine Wasserversorgung denken.

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Nützliche Informationen

Mehr über die Baumuniversität könnt Ihr hier raus finden.

Vergesst bitte nicht, für Menschen und Hund, Wasser mit zu nehmen. An warmen Tagen ist der Weg zum Ristorante teilweise sehr lang.

Mehr über Gloucester könnt ihr auf der der offiziellen Webseite erfahren.

Am Hafen gibt es das Tank-Pub. Hier sind Hund und Mensch herzlich willkommen und das Essen ist unglaublich. Sehr zu empfehlen!

Tag 3 – Tri-Castle-Tour und Abergravenny

Der dritte Tag der Reise auf dem Spuren meiner Ahnen führte mich nach Wales! Ihr habt richtig gehört! Wir waren in Wales. Dem Land der Zauberer und Drachen!
Dort wo die Feen auf den Corgis reiten!

Das Personal weckte mich zu einer wesentlich christlicheren Uhrzeit. Die Lady erkundete mit mir den Ort Acton Turville. Wir lernten dort viele nette Einheimische kennen. Ein alter menschlicher Arbeiter hat sich mit der Lady unterhalten. Einige menschlichen Diener konnten sich an meiner noblen Schönheit gar nicht sattsehen und begrüßten mich überschwänglich. Ich habe mich natürlich gegen Kekse streicheln lassen.

Nach dieser kleinen Erkundungsrunde starteten wir die Tri-Castle-Tour.

Zuerst fuhren wir mit der edlen Blechdose zum White-Castle. Dieses Castle hatte mehrere Brücken und man konnte so manchen Erker erkunden. Dort lernte ich viele Hunde- und Menschenkinder kennen und ich konnte in meiner Rüstung glänzen.

Die Lady teilte sogar ihren geheimen Keksvorrat mit mir.

Ich schenkte einem Menschenwelpen eine Visitenkarte! Sie war total begeistert. Ich denke, der edle Sir Barkalot sollte dies nun öfters tun.

Wir fuhren weiter zum Skenfrith Castle. Diese Ruine ist weniger gut erhalten. Aber der zentrale Turm und das Wassertor sind gut erhalten. Vor dem Castle ist eine Wasserstelle wo Einheimische baden können und ich meinen Durst stillen.

Der Fluss und der Wald daneben ist ein guter Platz vor allem an warmen und sonnigen Tagen.

Auch sollte man einen Blick auf die wunderschöne Kirche “St Bridget`s Church”, die an das Gelände angrenzt, werfen.

Das letzte Castle, dass wir besuchten, war das Grosmont Castle. Hier kann man die herrlichen Parkanlagen bewundern. Die Burg selbst hat einen Wassergraben und ein wunderschönes Tor.

Passend zu Halloween ergeben die Ruinen einen Jack-O-Latern!

Mein Schlachtruf hallte weit über die Burggrenzen hinaus, als ich die Verteidigung der Burg simulierte. Leider bemerkte die Lady nicht, das ich sie vor einem fiesen, diebischen walisischen Drachen beschützt habe! Sie nannte mich sogar kindisch! Aber hat mir trotzdem das Köpfchen und das Bäuchlein gekrault.

Danach hatten mein Gefolge und ich Hunger und Durst. Wir entdeckten ein hundefreundliches Pub und eine Gruppe mit Border Collie. Leider brauchte man dort eine Reservierung, um mit Speisen verköstigt zu werden.

So tranken die Menschlinge eine Limonade und dann sattelten wir unsere getreue Blechdose und fuhren in das Städtchen Abergravenny.

Was soll ich sagen. Diese menschlichen Diener wissen echt nicht, wie man sich ernährt. Sie sind hungrig und suchen nach einer Nahrungsquelle gehen überall hin nur nicht in ein Wirtshaus! Zuerst gingen sie in einen Dog-Trust-Shop und dann in einen Pfennigladen, beide Male kamen sie mit Spielzeug heraus! Dann finden Sie ein Foodfestival zu den ich sie geführt habe und es hatte sogar noch eine halbe Stunde offen! Aber es waren dort keine Hunde erlaubt! So gingen sie unverrichteter Dinge weiter anstatt Einen rein zuschicken und mit Beute wieder zukommen… Menschen!

Sie irrten dann durch Abergravenny und wurden von Musik angezogen wie die Ratten vom Rattenfänger! Die Lady und ich tanzten dann auf einem kleinen Platz.

Schließlich fanden Sie dann einen Snackstand und erstanden eine kleine Menge Menschenessen und dann viel Ihnen noch die Hälfte auf dem Boden!

“Ihr Pech mein Gewinn!”, sag ich nur. Ich habe natürlich für Ordnung gesorgt und alles aufgefressen. Übrigens habe ich immer noch kein Fish & Chips bekommen! Ich muss wohl die Wiedergutmachung auf drei Mal Fish & Chips erhöhen.

Danach führte ich sie zu einem Handwerkermarkt und machte mir viele Freunde mit meiner lauten Stimme, aber dem armen Sir Barkalot tun nun mal die Pfoten weh bei soviel laufen. Das Personal deckte sich aber mit Erinnerungstücken ein.

Danach fuhren wir mit der Blechdose wieder zurück zu unserer Herberge. Ich war froh, meine Füße ausstrecken zu können und was passierte dann? Die Menschen sprangen auf und ich musste mit ihnen zum örtlichen Pub laufen, um zu erfahren, dass es kein Essen mehr gibt! Das hätten Sie auch ohne mich machen können! Die Menschen bereiteten sich dann endlich Nahrung selber zu und ich konnte mich endlich ausruhen.

Bewertung

Hiermit bewerte ich meinen ersten richtigen Tag in England und Wales! Er war sehr ereignisreich!

Reise

Dies mal fuhren wir nur kurze Strecken! Und wir hatten eine sehr interessante Landschaft! Und die riesige Brücke war beeindruckend! Die Lady musste aber manchmal echt zirkeln, damit sie in die Parklücke passte.

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Erlebnis

Wir haben gleich eine drei Castle Tour gemacht! Sehr zu empfehlen! Es sind drei sehr schöne Ruinen, wo ein Collie Ritter nach Herzenslust erkunden und stöbern kann. Es ist möglich viele neue Freunde zu treffen, aber es gibt auch ruhige Ecken zum Seele baumeln lassen. Vergesst, aber nicht für die Nahrungslogistik zu sorgen. Hungrige menschliche Diener sind quengliger als ein Welpe.

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Abergravenny ist ein sehr schönes Städtchen, wo man viel entdecken kann, besonders das Food-Festival und der angeschlossene Handwerkermarkt waren interessant. Leider darf man als Hund nicht zum eigentlichen Festival. Aber mit und ohne Festival gibt es viel zu gucken und zu erleben.

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Hundetauglichkeit

Die Tri-Castle-Tour ist sehr hundefreundlich. Man trifft viele zwei und vierbeinige Freunde. Die Castles sind auch für ältere Hunde gut erreichbar und es gibt genug Fläche, um einem nicht so freundlichen Zeitgenossen auszuweichen. Eine Wasserflasche ein Packen ist eine sehr gute Idee.

Abergravenny ist eine Stadt, wo man ab und an einen Wassernapf findet. Man kann durch die Gassen der Innenstadt flanieren und an verschiedensten Dingen schnuppern. Auf dem Handwerkermarkt ist Hund herzlich willkommen.

Nützliche Informationen

Die Tri-Castle-Tour ist gut mit dem Auto zu schaffen. Sportliche Hunde können Sie so gar erwandern. Nehmt euch genug Zeit, um die einzelnen Schlossteile zu erkunden.

Denkt besonders an sonnigen heißen Tagen an die Wasserverpflegung für Hund und Mensch.

Das Abergravenny Food Festival ist mit seinem Handwerkermarkt auch einen Blick wert. Für die Essensstände müsst Ihr euch aufteilen. Einer holt Essen, der andere passt auf den Ritter mit der Fellnase auf.

Cliffs of Dover

Tag 2 Wir fahren übers – äh unters Meer

Der Tag begann nach einer viel zu kurzen Nacht mit den schrecklichen Schreinen dieser menschlichen Aufmerksamskeitsaufsaugmaschinen.

Ich musste dem menschlichen Personal mitteilen, das es viel zu früh für die Qual meiner Ohren war. Dann wurden die Menschen hektisch und in Windeseile wurde unserer Lager abgebaut und ich wurde gepackt und vom Knecht an die kalte Luft gebracht ohne Frühstück! Ohne Leckerlie!

So wünscht sich doch ein edler Collie-Ritter seinen Tagesbeginn! Ich brauche dringend besser trainiertes Personal!

Dann kam die Lady mit der rumpelnden Blechdose und ich wurde wieder in diese pferdelose Kutsche verbracht!

Lucien auf der Rücksitzbank

Diesmal rumpelte sie nur ein paar Minuten und dann geschahen verrückte Sachen! Wir kamen an einen Ort, wo viele kleine und große, edle und unedle Hunde waren. Mir wurde mein Nasenschutzhelm angelegt! Die Lady meinte, dass sei hier Pflicht. Wie war unser Erstaunen groß, als kein anderer den Nasenschutz trug! Hat den kein Ritter mehr eine vollständige Rüstung?

Die menschlichen Diener gaben Papiere zu anderen menschlichen Dienern und dann kam die Lady mit einem Gerät. Es piepte laut und der andere menschliche Diener nickte zu frieden. Die Lady bekam einen Zettel und es ging zurück zu der Blechdose.

Sie führten mich auf einen Platz! Igitt in einer mittelalterlichen Stadt währen die hygienischen Verhältnisse besser gewesen! Überall Hinterlassenschaften des Pöbels!

Es rumpelte kurz und dann verschwanden die menschlichen Diener für eine lange Zeit – so 10 Minuten – und ließen mich zurück in der Blechdose! Sie ließen mich zurück!!! Wie soll ein Ritter die Lady beschützen! Taugt ein Knecht dafür?

Und so plötzlich sie gingen kamen Sie wieder! Und dann auch noch mit Huddellei! Die Dose startete wieder. Immer wieder stoppte und startete Sie. Die Menschlinge wechselten eine fremde Zunge und dann stoppte die Blechdose in einer viel größeren Blechdose, was sage ich im Bauch eines Blechdrachens!

Diese rumpelte dann los und die Lady sagte, dass wir nun unter dem magischen salzigen Wasser sind. Es war dunkel! Es muss wohl ein Zwergentunnel gewesen sein oder so was! Nach 25 Minuten bewegte sich unsere Blechkiste von neuem.

Wir fuhren in einem Ort namens Dover!

Hier konnte ich das erste mal das Land meiner Ahnen betreten! Es ist nur ein kleiner Schritt für einen Collie! Aber ein großer für Sir Barkalot!

Die menschlichen Diener schauten auf die Uhr und meinten, das wir zu früh seinen um mir mein Frühstück zu kaufen! Die menschlichen Händler haben hier einen ganz anderen Zeitplan als in meinem Heimatreich!

Wir entschlossen uns dann die örtliche Burg zu inspizieren! Diese menschlichen Diener hier können nicht mal die Uhr lesen! Wir waren wieder zu früh! Dover-Castle öffnet erst um 10.00 Uhr und es war erst 8:50!

Das menschliche Personal änderte darauf hin die Richtung und wir mussten über unwegsames, ungepflegtes Gelände laufen und ich musste die Menschen vor Raubrittern beschützen!

Nach ungefähr einer Stunde kamen wir an den weißen Klippen von Dover an! Der Ausblick war gigantisch. Wir konnten den Hafen und die Schiffe beobachten und auf den Klippen flanieren.

Wir entdeckten sogar eine geheime Signalstation!

Danach wurde ich leider heimtückisch von einer Pflanze angegriffen! Riesige Kugeln mit Widerhaken bohrten sich in mein Fell und meine Achsel! Seht euch den Feind des edlen Sir Barkalots an.

Zum Glück hatten die menschlichen Händler eine Schere zur Hand und ich konnte von dieser Plage auf dem Pflanzenreich befreit werden! Ich bekam zur Entschädigung Fischleckerlie und ein leckeres Eis.

Dann gingen wir zur Blechdose zurück und ich entdeckte eine der roten Fernmeldezentren!

Ich schickte meinen Freunden eine Wuff-Nachricht >Last es euch allen Gut gehen!<.

Wir wurden von einer Gruppe begeisterten jungen Menschen angehalten und ich veredelte Ihre Fotos.

Einige Minuten später waren wir bei der Blechdose und wir starteten zu menschlichen Nahrungshändlern.

Meine Lady versprach mir Fish and Chips. Ich bekam aber Trockenfutter und Kekse! Ich fordere Satisfaktion und zwei Mal Fish and Chips wie unten abgebildet! Und ein ganzes Croissant bei der Rückreise!

Ich war sauer und ignorierte das Personal, während die Blechdose fuhr. Und sie fuhr langsam! Sehr langsam… Selbst ich hätte sie im Schlendergang überholen können! Und es waren so viele Blechdosen, so weit das Collie-Auge reichte stauten sie sich. Ich habe die Zeit für ein Schläfchen genutzt.

Nach einigen Stunden machten wir eine kurze Rast und ich konnte ein paar andere Reisende kennenlernen.

Wir kamen am Abend in Action Travil an und zogen in eine schöne Raststation ein.

Die menschliche Wirtin ist sehr freundlich. Es gibt hier Katzen und Pferde.

Nun bin ich müde und ruhe mich aus.

Welche Abenteuer erwarten mich wohl morgen?

Bewertung

Nun kommt wohl der spannendste Teil – meine Fachritterhundische Bewertung!

Reise

Da wir viel Zeit in einem vollen Auto verbracht haben kann ich der Gesamtreise nur 2 von 5 Knochen! Dieser sogenannte Autobahnstau hat mir den letzten Nerv gekostet!

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Der Euro-Tunnel erhält aber eine sehr gute Bewertung! Man ist so schnell unter dem magischen Wasser durch!

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Erlebnis

Das Schloss von Dover haben wir leider nur von außen gesehen. Aber es ist sehr hübsch. Zu früh zu starten bringt auf dieser Insel leider keine Bonuspunkte.

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Der Fußweg zu den Klippen ist spannend, aber auch ein bisschen gefährlich. Alleine durch das Dickicht, wo Spuren von Obdachlosen zu finden sind würde ich meine Lady nicht lassen.

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Das Highlight waren auf jeden Fall die Klippen! Als Hund muss man auf Ihnen gewandert haben! Diese Aussichten waren einmalig! Und mir wurde schnell geholfen nach der feigen Attacke der Pflanzen!

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Hundetauglichkeit

Der Tunnel ist sehr empfehlenswert für Hunde als Reiseweg. Man sitzt zusammen im Auto und nach 30 Minuten ist es auch schon vorbei.

Die Stadt, das Schloss und die Klippen von Dover sind auf jeden Fall einen Besuch wert und man kann sehr viel entdecken.

Bei den unebenen Wanderwegen und der aggressiven Flora könnte es vor allem bei älteren und langhaarigen Hunden Probleme geben.

Auch gibt es viele frei laufenden Katzen auf dem Land. Hunde die Katzen nicht mögen für die ist es nichts.

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Nützliche Informationen

Bei der Überfahrt mit dem Euro-Tunnel sollte man gut vorbereitet sein. Wichtig sind vor allem die Papiere für Hund und Mensch, d.h. der Hund braucht einen EU-Heimtierausweis, wo eine aktuelle Tollwutimpfung und eine Entwurmung vom Tierarzt eingetragen wurde und die Menschen brauchen Pässe. Personalausweise werden nicht anerkannt!

Informiert euch vorher über die Öffnungszeiten von Attraktionen und ob Hunde willkommen sind. English Heritage macht es einen einfach. Zu jeder Sehenswürdigkeit kann man Informationen auf der Webseite finden.

Die Klippen von Dover erkundet man am besten mit viel Zeit und bei gutem Wetter. Man kann sich hier im Vorhinein informieren.

Die Reise rund um London herum dauert sehr lange mit einem großen Stau. Wir empfehlen, diesen zu umfahren.

Wir übernachteten in dem Ferien Haus Five Pines in Acton Turville diese Unterkunft ist sehr zu empfehlen. Die Gastgeberin ist sehr nett und man kann gut wandern gehen von diesem Punkt aus. Bath und Bristol sind nicht weit entfernt.

Tag 1 – Beginn meiner Reise

Ich möchte dieses Kapitel meines Lebens niederschreiben. Ich Sir Lucien Barkalot war so unerschrocken in die pferdelose Kutsche zu steigen und mit meiner Herrin und ihrem Knecht eine Reise zu beginnen. Die Kutsche war voll beladen, dies brachte eine veränderte Liegeposition für mich mit sich. Die Kutsche rumpelte viele Minuten, sogar Stunden übers Land.

Lucien auf der Rücksitzbank

Ab und an wurde die Kutsche gelüftet und ich konnte meine dringendsten Bedürfnisse befriedigen. Der erste Zwischenhalt führte uns zu Feldern eines unbekannten Reiches. Sie waren flach und wenn du mit den laufen begonnen hattest, dauerte es fast unendlich bis du zum avisierten Punkt am Horizont vorgedrungen bist.

Ich übernahm sofort die Führung und wir fanden einen Walnusshain. Erschreckenderweise auch einen Haufen Knochen! Möge diese arme Seele in Frieden ruhen.

Wir verließen diesen entsetzlichen Ort und die Kutsche rumpelte weiter übers Land. Es stellte sich Hunger ein und wir machten eine Pause. Wir speisten, wie die Könige und edelsten aller Herren. Ich bekam nur die feinsten und erlesensten Happen serviert.

Nach diesem vorzüglichen Mal rumpelte die pferdelose Kiste weiter, bis wir an einen Ort kamen, wo ich all meine Kraft nehmen musste, um nicht vom Wind davon getragen zu werden.

Der Boden war krümmlich… wie eine riesige Sandkiste und die Luft roch salzig und nach verrotteten Pflanzen – unbekannte Vögel kreisten um mich. Ihr Schrei ging durch Mark und Bein!

Wir strauchelten und taumelten Schritt für Schritt vorwärts, dann sah ich es! Wasser so weit das Auge reicht und menschliche metallische Riesenkreaturen, die darauf fuhren! Ich näherte mich diesen Ort mit aller Vorsicht. Kleine unbekannte Dinge picksten in meine Pfoten. Die Lady sammelte sogar ein paar davon auf. Sie zeigte mir ihre neuen Schätze.

Mutig steckte ich die Zunge in dieses riesige Wasser. Oh Heilige! Es war widerlich! So salzig das ich es ausspucken musste!

Dann brachte mich die Lady an den Rand dieses verfluchten Wassers und es kam immer näher! Es berührte meine Füße und durchnässte die Schuhe der Herrin. Sie quietschte!

Ich musste etwas unternehmen! Ich stellte mich dem Wasser entgegen und allein von dem Gedanken an mein Bellen hatte es angst und zog sich zurück. Ich brachte die Lady zum sicheren Ufer! Dieses verzauberte Wasser soll es noch einmal wagen sich mir entgegenzustellen.

Danach wanderten wir den langen Weg zurück und die Kutsche rumpelte erneut. Zum Glück nur Kurz. Dann kamen wir in einem Haus an, wo viel Gesinde wohnte. Mischlinge niederster Herkunft und mit noch schlechteren Manieren!

Wir erkundeten die Gegend in der Dunkelheit. Der Knecht und die Lady brauchten meinen Schutz, um überhaupt vor die Tür treten zu können. Nach diesem Gang waren wir alle Tod müde und hungrig. Deshalb besuchten wir das Hotelrestaurant und ich durfte in einem Bereich mit den Menschen liegen. Die Menschen unterhielten sich blendend mit anderen Menschen.

Danach fielen wir in das Bett der Herberge. Die Lady brachte extra mein herrschaftliches Kissen mit.

Ich verlegte meinen Schlafplatz an die Tür, um den Knecht und die Lady besser beschützen zu können. Was wohl der morgige Tag bringen mag? Werden wir wieder zu Hause sein?

Bewertung

Nach dem ich die Geschichte meines Tages erzählt habe möchte ich ihn bewerten.

Reise

Da wir viel Zeit in einem vollen Auto verbracht haben gebe ich in dieser Kategorie heute 3 von 5 Knochen!

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Erlebnis

Die Erlebnisse an diesen Tag waren einfach nur toll! Ich habe noch nie soviel Wasser gesehen und die Weite die man zum Rennen hat ist einfach nur genial!

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Hundetauglichkeit

Alles in allem waren die Attraktionen und das Hotel hundetauglich. Die Fahrstrecke ist sehr lang und für Bewegungsaktive oder sehr hibbelige Brüder und Schwestern auf 4 Pfoten ist es nichts.

Auch sollte man sehr verträglich sein oft ist man nicht der einzige vierbeinige Gast im Hotel oder manche Menschlinge haben große Angst.

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Nützliche Informationen

Das Ibis-Hotel in Calais erlaubt Hunde, wenn man vor der Überfahrt/dem Tunnel eine Pause einlegen möchte ist man hier gut aufgehoben.

Wenn man in der nähe von Calais etwas Hundefreundliches erwandern möchte, dann ist man im Réserve naturelle Platier d’Oye sehr gut aufgehoben. Man kann Strand und Düne erkunden und der Mensch lernt etwas über die Natur.

Mann kommt ganz gut ohne französisch Kenntnisse zurecht. Man muss gefasst sein jemanden zu treffen, der weder Englisch noch Deutsch spricht.

Ich und meine Herrin

Burg Windeck

Die Burg Windeck befindet sich in der Nähe von Bühl. Wie Ihre Schwesterburg Neu-Windeck ist sie eine Ruine. Man kann aber durch einige alte Tore schreiten und den Turm besteigen.

Ich und meine Herrin

Der Turm hat eine steile Holzstiege, die nach einer kleinen Steintreppe beginnt. Das ist nur was für die mutigsten und trainiertesten aller Recken, aber man wird mit einer grandiosen Aussicht belohnt.

Hier und da bietet sich der Moment für ein Geschicklichkeitsspiel und die Erbeutung von Keksen.

Neben der Burg ist noch ein Gasthof, in dem seine müden Pfoten ausruhen kann. Leider war uns eine Rast dort nicht vergönnt. Eine holde Maid und Ihr Gefolge hielten just bei meinem Besuch Hochzeit und haben den Gasthof für sich allein gefordert. Ich habe natürlich lautstark gratuliert.

Gasthof Burg Windeck

Für einen Collie-Ritter ein gutes Ausflugsziel es gibt neben dran einen Parkplatz, der auch zu runden im angrenzenden Wald einlädt. Ich empfehle aber diese Ruine mit einer anderen Ruine oder einen Besuch in einer nahe gelegenen Stadt – zum Beispiel Bühl – zu kombinieren.