Kategorie: Reise

Schaffhausen und Rheinfall

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Gavriel hat noch keine Seebeine, somit kann er leider wenig zum Piraten-Monat beitragen. Er ist halt zu jung, um ein echter Freibeuter zu sein.

Aber morgen beginnt der magische Monat, der mit dem Fest der Geister endet. Ich habe den Fehler gemacht Gavriel davon zu erzählen… Nun ja jetzt braucht er fĂ¼r sein Magie-Projekt ein Schaf (keine Angst, das Schaf wird nicht geopfert) und irgendwie hat er sich in den Kopf gesetzt, dass er ein Schaf aus Schaffhausen braucht.

Wir machen also eine Reise und da die Colliekutsche unerwartet repariert werden musste, fahren wir mit der Bahn. Erste Etappe wir mĂ¼ssen nach Villingen und dann weiter nach Singen und von da aus nach Schaffhausen!

Ja, man möge mich bedauern, ich habe eine wunde Pfote…

Die Fahrt im Metalldrachen war lang, eng und langweiliger als ein Predigt. Wir haben so richtig Durst bekommen. Zum GlĂ¼ck haben wir Wasser gefunden!

Dann sahen wir eine Kuh, die Werbung fĂ¼r den Schafhuuser Puure Märkt macht!

Dort mĂ¼ssen wir hin! Vielleicht gibt es dort ein Schaaff fĂ¼r mich!

Hunde warten drauĂŸen?! So gemein… und kein Schaaf!

Da hat der kleine ScheiĂŸer recht: Gemeinheit das mit dem drauĂŸen bleiben…

Dann ging es zum Mundt hoch und wir erhaschten einen ersten Blick auf die Darmhirschkolonie. Ich dachte, dass sei Schaffhausen und hier wären Schafe?!

Darauf muss ich erstmal einen Trinken! Dammhirsche statt Schafe!

Oben auf dem Platz angekommen hieĂŸ es dann tanken – meiner Magischen KĂ¼hlweste ging die Energie so langsam zur Neige.

Wir entdecken Kanonen und der kleine Gavriel durfte einmal trocken Ă¼ben. Wie soll er mal ein Freibeuter werden, wenn er noch nie eine Kanone gesehen hat… Leider waren sie ihm etwas zu groĂŸ!

Wir machten dann eine schreckliche Entdeckung und ein Medusa-Opfer! Wir haben sofortige RettungsmaĂŸnahmen gestartet und mussten sicherstellen, dass die Lady und der Knecht sicher sind vor dieser gefährlichen Kreatur.

Leider sind unsere Zauber nicht stark genug, um den Zauber zu brechen

Wir verliesen diesen armen Mann und haben es dem örtlichen Hexenzirkel gemeldet.

Wir sahen erneut zu dem Dammhirschen.

Danach befiel die Menschen groĂŸer Hunger und wir gingen Mittagessen bei Penpas.

So sah das Essen der Menschen aus:

Die Lady ging dann in den Supermarkt am Bahnhof und wir warteten mit Herrchen drauĂŸen.

Die nette Dame vom Bretzelkönig spendierte uns Wasser!

Warum gibt es in Schaffhausen nur KĂ¼he und keine Schafe?! Vielleicht suchen wir am falschen Ort!

Wie bitte Reinfall? Was soll den das heiĂŸen?! Gibt es dort auch Schafe?

Nein Rheinfall! Das ist ein Wasserfall mit Natur ringsrum!

Auf zum Rheinfall!

Irgendwie wollte der Automat aber weder magische Karten, Scheine oder sonst was; er wollte nur MĂ¼nzen… dem kleinen Gelddrachen ist wohl das Horn abgebrochen, weswegen er das Zentral Goldsystem nicht erreichen konnte, die magische Info Anzeige verwies auch auf die vergilbten Aushänge…

Jedenfalls fanden wir dann einen Automaten, der unsere magische Karte wollte! Und gerade noch Rechtzeitig erreichten wir unseren Zug!

Die Bahn kam weit oben an. Aber die Attraktion ist unten! Zum GlĂ¼ck gab es einen Fahrstuhl zum runterfahren!

Dann entdeckte der kleine ScheiĂŸler die Boote… Sein Gejammer hörte man bis nach Titisee!

Bootfahren! Ich will Boootfahren!

Dann brannten dem Quelgeist die Sicherungen durch. Da ich nicht in ein Boot einsteigen konnte… wollte er mich via Kran hineinheben! Zum GlĂ¼ck war das Ding auĂŸer Betrieb!

Manö meine Idee war so gut!

Ich bin nicht so schwer! Und so lange meine Pfoten trocken bleiben kannst du gerne in ein Boot.

Danach erkundeten wir weiter:

Irgendwie nimmt Lucien unsere Mission “Schafsuche” nicht ernst, er wollte typische Touristenaufnahmen von sich haben!

Dann haben wir gefunden, was gesucht wurde! Ein Schäfchen fĂ¼r den kleinen!

Das Schäfchen hatte noch ein bitte: Es wollte noch einmal eine Rheinschifffahrt haben und den Rheinfall aus der Nähe sehen. Und so verdiente sich Gavriel seine ersten Seebeine.

Dann ging es noch runter bis zum Wasserkraftwerk!

Schäfchen und die Menschen waren begeistert, wir haben aber die Möglichkeit genutzt um uns etwas zu erholen.

Bevor wir wieder anlegten, ging es nochmal zum Rheinfall! Wir sahen einen Regenbogen im Wasser! Trotz meiner Bitten wollte aber Lucien nicht nach dem Goldtopf suchen…

Dann wollte sich Schäfchen noch von der Holzkuh verabschieden.

Soviel Wasser, aber nichts zu trinken; zum GlĂ¼ck gab es Brunnen fĂ¼r Mensch und Hund!

Wir mussten leider zurĂ¼ck zur Metalldrachen Flugstation! Gavriel versuchte ihn zu rufen, aber scheinbar beeilt er sich nicht, wenn ein Jungmagier ruft…

Jedenfalls war der Metaldrache pĂ¼nktlich und bequem!

FĂ¼r den nächsten Metaldrachenflug hieĂŸ es dann wieder warten. Herrchen hat diverse Fleischwaren gekauft, sagt aber, fĂ¼r uns sei nichts dabei. Gemein!

Die ganze Zeit hieĂŸ es, mit dem Geruch in der Nase, zu warten und wenn man nur Kurz gucken möchte, wird einem unterstellt, man wolle sich etwas ‘ausleihen’! Was hast du angestellt, dass die Menschen uns nicht mit WĂ¼rstchen trauen?!

Dann hatte Metalldrache irgendwie, auch noch verstopfe Kiemen! Es war soo heiĂŸ! Zum GlĂ¼ck hatten wir unsere magischen KĂ¼hlwesten an!

Zum GlĂ¼ck war der Nächste Metalldrache kĂ¼hler und weniger voll!

Sein Abflug Terminal war aber in irgendeiner anderen Zeit oder Dimension oder so! Ich schwöre, ich habe hier keine Portalmagie ausprobiert! Der Zug kam aber pĂ¼nktlich und ist unsere letzte Etappe.

Jedenfalls hieĂŸ es Einsteigen und Ausbreiten!

Und dann mussten wir noch mal unsere Kräfte zusammen nehmen und nach Hause laufen…

Bewertung

Wir haben heute den Rheinfall erkundet.

Reise

Die Reise mit den Metalldrachen und zwei Collies ist möglich, aber man sollte die StoĂŸzeiten vermeiden und bei warmen Wetter die KĂ¼hlwesten nicht vergessen!

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Erlebnis

Schaffhausen ist interessant zuerkunden und man findet schöne Ecken, aber es ist auch eine Stadt mit allen vor und Nachteilen.

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Der Reihnfall lohnt sich. Man kann viel entdecken und Touren mit dem Schiff sind spannend!

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Hundetauglichkeit

.Es gibt verschieden Orte, wo der Hunderitter mit frischen Nass versorgt werden kann. Hunde sind eigentlich Ă¼berall erlaubt.

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NĂ¼tzliche Informationen

Denkt an eure magischen KĂ¼hlwesten an sonnigen Tagen.

Macht auf jeden Fall eine Bootstour.

Gavriel im Campus Galli

Campus Galli (2023)

Im Juli waren wir am Campus Galli. Ich habe Gavriel erzählt, dass es dort interessante Dinge zu sehen gibt. Kleine Vögel, die man treiben kann und Ă¼berall leckere Ă„stchen zum Kauen. Es gibt auch eine geheime Collie-Ritter-RĂ¼stkammer geben und einen Waffenschmied, der alles auf unsere BedĂ¼rfnisse anpasst.

Kann man meinen Dolch upgraden?! BITTE BITTE BITTE!

Gavriel, ein Knappe benimmt sich so nicht!

BITTE! Oder ich erzähle der Lady, dass du immer wieder an deiner Pfote leckst, und du bekommst wieder diese schicken rosa Söckchen!

Ist ja gut! Du bekommst ein Ăœbungsschwert!

Unsere Mission ist also: Gavriels Holzdolch zu einem richtigen Schwert aufwerten lassen! Campus Galli hat aber noch viel mehr zu bieten: Man darf Menschen beim Arbeiten beobachten und sie haben eine gute Auswahl an magischen Kräutern!

Campus Galli Tafel

Nach dem Eintreffen haben wir unsere KĂ¼hlwesten mit RĂ¼stungsfunktion angezogen. Man kann nie vorsichtig genug sein! Die Sonne verbrennt einen schneller den Pelz, als man gucken kann. Der Knecht war bin in Minuten krebsrot!

Dann hieĂŸ es warten. Wir haben eine FĂ¼hrung gebucht… aber es dauerte ewig, bis es losgehen konnte. Die Zeit nutzten wir mit guten Getränken und Schatten.

Wir lernten, dass man hier in Messkirch den berĂ¼hmten Bauplan des Klosters St. Gallen nachbaut und das eins zu eins.

Das erste Highlight war die EinsiedlerhĂ¼tte. Die HĂ¼tte stammt ursprĂ¼nglich in St. Gallen (Schweiz) und wurde hier her transportiert. Es soll ein Nachbau der HĂ¼tte des heiligen St. Gallus sein.

Die Story hörte sich aber sehr wundersam an. Es ging um Bären, sie zur Arbeit zwingen und dann sie vertreiben. Ich sollte recherchieren, ob dies stimmt.

Wir besichtigen als Nächstes die groĂŸe Scheune und lernten, wie man ein Strohdach macht. Man rechnet Ă¼brigens mit 100 Jahren, bis das komplette Kloster steht… Das sind 4 Menschengenerationen und so ca. 20 Hundegenerationen! WoW!

Im Moment bauen sie gerade einen HĂ¼hnerstall. Ich muss schon sagen, beeindruckend groĂŸ ist es! Die Stäbe sind viel grĂ¶ĂŸer als der Knecht! Praktisch ganze Bäume!

Um sicher zu sein, dass man meine Dienste als Paladin nicht braucht, haben wir den Friedhof inspiziert. Die Aura war sehr gut, aber irgendwas hat mir den Magen umgedreht.

Irgendwas? Du hast den ganzen Tag nichts gegessen, weil du deine getrockneten Fische nicht Essens wolltest! Die Lady hat dir sogar Leberwurst in den Napf geschmiert!

Gavriel, die sind so langweilig und fade!

Ich bin dein Knappe! Ich soll mich um dein Wohlergehen kĂ¼mmern! Iss deine Mahlzeiten, sonnst tue ich es!

Ist ja gut! Pubertierende Knappen sind echt eine Plage! Kann man ihn umtauschen?

Nein!

Man merke… PrĂ¼fe keine magischen Orte auf leeren Magen und achte auf deine Mana-Reserven.

Wir konnten uns die Holzkirche genau anschauen. Sie spendete kĂ¼hlen Schatten und man spĂ¼rte die Arbeit, die man in dieses Bauwerk investiert hat.

Die Zimmerer leisteten ganze Arbeit neben der Kirche und es gab leckere HolzstĂ¼cke zum Knabbern.

Die Menschen waren nun hungrig. Sie aĂŸen Honigkuchen und gar seltsame Speisen. Wir durften leider nur die KrĂ¼mel aufsaugen und den Duft der WĂ¼rstchen genieĂŸen. Ich fordere eine Wurst fĂ¼r jeden!

Danach schaute die Lady beim örtlichen Händler. Die Lady inspizierte die Waren und Spiele. Sie brachte Ideen, fĂ¼rs selber basteln, Met und ein paar getrocknete Buchweizenkerne mit.

Wir konnten viele Handwerker beobachten. Besonders der Drechsler faszinierte Gavriel.

Auf dem Weg zum Schmied trafen wir den Fassmacher. Er hatte extra ein Tränkfässchen fĂ¼r kleine Hunderitter!

Lucien machte einen kurzen Abstecher in den Kräutergarten des Campus Gallis. Achtung die eine Pflanze ist phototoxisch und macht Verbrennungen! Welcher intelligente Magier, Paladin oder Priester baut sowas an?

Leider hatte der Schmied schon geschlossen und wir konnten nur noch die Arbeitsstätte erkunden.

Nagut weiter zu Töpferei. Vielleicht kann man hier eine Wasserschale erbeuten. Menschen sind echt komisch: Wenn ich im Schlamm spielen will heiĂŸt es “Nein Gavriel. Nein Lucien” aber hier haben die Menschen den ganzen Tag ihre Hände in der Erde und in Matsche! Leider sind die Schalen erst nach den Brennen in 2 Wochen soweit… Schade.

Dann ging es zum Korbflechter. Ich bekam sogar ein Weidenstöckchen zum Kauen.

Leider schlieĂŸt der Campus Galli und wir mussten zum Ausgang zurĂ¼ck. Die Menschen kauften Getränke und Eis. Wir ruhten uns aus und dann…

Ist es jetzt Zeit fĂ¼r mein Schwert?!

Ich glaube ja. Die Lady hat was hinter ihrem RĂ¼cken!

Ich werde ein echter Ritter sein! Was ein Schmetterling? Wo ist mein Schwert?!

Wie mir scheint, ist die Lady der Meinung du sollst Frieden und Harmonie Ă¼ben… Vielleicht beim nächsten Mal…

Ich will mein Schwert!

Gavriel war auf der RĂ¼ckfahrt etwas unleidlich. Aber naja ich glaube, bald kommt die Zeit fĂ¼r sein Schwert. Die Lady hat auch schon seinen Namen festgelegt. Gavriel Nibbelhead aber verratet es dem kleinen Mann noch nicht.

Bewertung

Wir haben heute den Campus Galli erkundet.

Reise

Heute sind wir immer nur kurz gefahren, aber die Landschaft ist sehr sehenswert.

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Erlebnis

Campus Galli ist wunderschön. Viel Natur und Handwerk sind zu bewundern. Die Tour ist sehr deiliert.

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Hundetauglichkeit

Campus Galli ist wie geschaffen fĂ¼r einen Hunderitter. Viel Natur und Wasserstellen gibt es auch.

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NĂ¼tzliche Informationen

Besucht den Campus Galli am besten an einen schönen FrĂ¼hlings oder Herbsttag.

Nehmt euch viel Zeit. 2 Stunden reichen bei weitem nicht, um alles zu entdecken.

Da der Campus Galli eine Baustelle ist, verändert sich jedes Jahr etwas. Mehrere Besuche lohnen sich.

Ă–sterreich – Salzburg Tag 2 – Salzburg, RĂ¼stung und Freunde!

Der Tag in der Nähe von Salzburg begann mit Collie-Folter! Wir mussten den Menschen beim Essen zusehen! Und es viel kaum etwas herunter! Menschen sind so gefrĂ¤ĂŸig.

Danach sahen wir uns die Umgebung an. Ich muss schon sagen, Ă–sterreich ist echt schick, wenn es mal nicht regnet!

Frauchen scheint heute etwas Besonderes geplant zu haben. Sie telefoniert und dann fuhren wir zu einem Parkplatz und warteten…

Frauchen meinte dann, es wäre an der Zeit die Sommer-Hitzeschutz-Decken auszuprobieren. Ich muss feststellen, so eine Decke ist seltsam am Po… aber macht uns echt schick!

Nach einiger Zeit kam dann ein Auto. Die Lady hat sich knuddeln lassen. Die Stimmen kannte ich schon aus dem Computer, wenn die Lady arbeitet. Ich folgere daraus, Frauchen kennt diese fremde Menschenfrau. Wir haben sie natĂ¼rlich dann auch gleich untersucht und fĂ¼r nett befunden.

Die Frau fĂ¼hrte und in ein Hundefreilaufgehege und einige Zeit später kam noch ein Menschenmann und Samir. Ich – Gavriel habe sofort mit ihm Freundschaft geschlossen! Samir ist der BĂ¼rohund von Roscus und IL-DO Deutschland.

Freundschaft? Ich hab versucht, dich kleine Kröte, zu beschĂ¼tzen und dafĂ¼r aufs Dach bekommen!!

Ă„h Chef… vielleicht etwas weniger starren und mehr wedeln… Wirkt wahre Wunder!

Jedenfalls ergossen sich dann Sturzbäche Ă¼ber uns. Wir waren Nass, die Kamera war nass! Die Menschen waren Nass. Wir flĂ¼chteten uns dann schnell unter ein Dach.

Ich gebe zu, am Wetterzauber herum zu experimentieren war nicht so die beste Idee. Aber kann man es mir verĂ¼beln? Ich fahre halt nicht gerne Auto.

Wir uns das Schloss Hellbrunn angesehen als Gruppe. Ich muss schon sagen faszinierend! Ăœberall was Neues zu sehen.

Wusstet ihr, dass es Metallhunde gibt?

Oder, dass Störe und riesige Karpfen dort im Teich schwimmen?

Apropos schwimmen. Samir macht das regelmĂ¤ĂŸig in der Salzach. Ich bot ihm eine helfende Pfote an, um herauszukommen.

Snacktime! Warum isst Samir das nicht ist?! Ist lecker!

Samir musste sein neues Halsband abholen. Wir fuhren natĂ¼rlich mit, um uns mit Leckerchen einzudecken. Herrchen hat auch sein Souvenir gefunden. Mäckerchen musste natĂ¼rlich auch gerettet werden. Wir befreiten Sie fĂ¼r eine Tierschutzspende.

Zum GlĂ¼ck machten wir eine Mittagspause! So viel laufen.

Dann fuhren wir mit zu einem Aussichtspunkt. Der Blick Ă¼ber Salzburg war echt toll!

Ich durfte meine erste RĂ¼stung anziehen! Ich bin unglaublich schick oder?

Samir Ă¼berprĂ¼fte fachhundisch den Sitz meiner RĂ¼stung und stellte fest sie noch ein bisschen zu groĂŸ ist.

Ich kontrollierte Meister Luciens RĂ¼stung und musste Chorny Chong geraderĂ¼cken! Tss Meister ihr lasst nach!

AnschlieĂŸend wanderten wir zur Hohensalzburg!

Die Sonne kam heraus. Leider war Frauchens Kamera feucht geworden und wollte nicht knipsen. Aber wir hatten zum GlĂ¼ck noch Herrchens. Meister Lucien war Ă¼brigens Stolz auf mich weil ich so gut Posierte!

AnschlieĂŸend schauten wir uns die Stadt Salzburg an.

Wenn die Mauern doch nur nicht so hoch wären!

Ich muss schon sagen, dass Wetter macht eine wunderbare Atmosphäre. Ich nenne es die Götterdämmerung…

Die Menschen brachten uns ins Cafe FĂ¼rst. Dort konnten wir fĂ¼rstlich den Menschen beim Schoggi-Trinken zusehen und endlich ausruhen.

Es gibt Ă¼brigens auch Pferdekutschen gesehen und diesmal hatte ich keine Angst vor den groĂŸen Tieren.

Samir verfolgt die Kutschen richtig professionell!

AnschlieĂŸend gingen wir zu Samirs Arbeitsplatz. Sehr schönes BĂ¼ro hat er und eine Indoor-Rennbahn! Ich habe mich auch gleich fĂ¼r einen Produkttest der Il-Do-Körperkerze zur VerfĂ¼gung gestellt.

Im Gegenzug habe ich das BĂ¼ro von allen Keks- und Futterspuren befreit. Meine Reinigungsleistung wurde mit sehr gut bewertet.

Entfernt mit seinem langen RĂ¼ssel auch unter dem Schrank und in den Ecken und das mĂ¼helos.

Dann kĂ¼mmerte ich mich um die RĂ¼stungspflege meines alten Herrns. Tss… was ein Knappe alles tun muss.

Nun war es schon spät, aber wir gingen noch gemeinsam Abendessen.

Und nun können wir zum GlĂ¼ck endlich schlafen. Man war der Tag anstrengend.

Bewertung

Heute haben wir unsere Freunde in Salzburg getroffen und diese schöne Stadt erkundet.

Reise

Heute sind wir immer nur kurz gefahren, aber die Landschaft ist sehr sehenswert.

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Erlebnis

Wir haben heute Salzburg erkundet. Es war wunderschön.

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Hundetauglichkeit

Salzburg ist sehr hundefreundlich. Wir Hunderitter durften Ă¼berall mit hinein und es gab so gar Wasserschalen an öffentlichen Brunnen.

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NĂ¼tzliche Informationen

Die Burg Hohensalzburg lädt zum Hinwandern ein. Nutzt den Weg und schaut euch dabei Salzburg von oben an.

Das Cafe FĂ¼rst ist ein guter Ort zum Verweilen und zum Entspannen. Probiert die Mozartkugeln auf jeden Fall.

Wenn Ihr fragen Rund um Sicherheit und Brandschutz habt, besucht doch Roscus.at.

Besucht unsere Freunde von Il-Do Deutschland auf ihrem Instagram!

Her mit dem Essen ich bin Hungrig!

Ă–sterreich – Salzburg Tag 1 – Regen, Bergpässe und Abenteuer

Heute beginnt meine erste Reise! Ich bin so aufgeregt! Es gibt soviel zu entdecken!

Aber mĂ¼ssen wir wirklich mit dieser stinkenden Blechkiste fahren?

Wir sind nach Salzburg in Ă–sterreich gefahren.

Zum ersten Mal wurde ich mit dem Knappen Gavriel zusammen ins Auto verladen fĂ¼r so lange Zeit. Man hatte der kleine Mann Angst vor dem Autofahren. Die Menschen haben ihm sogar zum Heiler gebracht und bunte PĂ¼lverchen ins Essen gerĂ¼hrt. Aber was er wirklich brauchte, war mein Pelz zum Ankuscheln. Wie dem auch sei.

Der Tag startet Ă¼berraschend frĂ¼h und nach einer kurzen Gassi-Runde begann die wilde Fahrt in unser erstes groĂŸes gemeinsames Abenteuer.

Es regnete in Strömen. Man war kaum 2 Sekunden drauĂŸen, da war man auch schon pitsch nass. Die Lady fuhr souverän bis nach Bregenz. Dort machten wir das erste Mal Pause, da wir eine Vignette fĂ¼r die Autobahn brauchten. Wir edlen Collies blieben aber im Auto. Einfach viel zu nass drauĂŸen!

Nach einer kurzen Zeit in Österreich erspähten wir den ersten Berg der Alpen.

Irgendwann nach einer langen Zeit hielt die Lady dann den Wagen in Daalas an und wir erkundeten das Dorf ein bisschen. Es tat so gut die Pfoten ausstrecken zu können.

Danach ging es weiter durch viele Tunnel und schöne StraĂŸen und alles umrahmt von den Alpen.

Die Tunnel waren unglaublich lang. Wir wurden aber davon Ă¼berrascht, dass der Vorarlberg-Tunnel gesperrt war und wir Ă¼ber den Pass fahren mussten. War ich froh das Frauchen noch die Winterreifen drauf hatte.

Wenn man die StraĂŸe beobachtete, konnte man richtig Hunger bekommen.

Wir fuhren eine ganze Weile weiter und dann kamen wir endlich in der Herberge Hinterkellaubauer an. Es war beeindrucken die Berge zusehen.

Alles Roch anders und die HĂ¼hnchen rannten Ă¼ber den Hof.

Reinlich sind Sie in Ă–sterreich auch, Ă¼berall gab es HundetĂ¼ten als Souvenir.

Der Ausblick war auch genial.

Wenn nicht alles so Nass gewesen wäre.

Moment Mal! Gavriel! Hast du etwa an meinem Wetterzauber rumgespielt, damit die Menschen das mit dem Autofahren abblasen?

Ă„h… das war so Chef….

Gavriel! Und ich wundere mich, warum wir so ein mieses Wetter haben! Das war gefährlich besonders auf dem Pass! Geh noch mal an meinen Wetterzauber und ich beiĂŸ dir in den Puffelpo!

Die Menschen waren jedenfalls hungrig und dann speisten wir mit ihnen in einem Gasthaus. Das Essen sah so verfĂ¼hrerisch aus!

Da Gavriel noch im Wachstum ist, versuchte er die Menschen zu Ă¼berzeugen zu teilen.

Sein Erfolg war gering. Er hat ein paar Karotten erhalten, die unverdaulich fĂ¼r die Lady waren. Wenigstens hat er so sein GemĂ¼se gegessen, um groĂŸ und stark zu werden. ZurĂ¼ck im Hotel erhielten wir unsere Roben und ein schmackhaftes Abendessen.

Bewertung

Die Reise war angenehm trotz des Regens.

Reise

Heute hatten wir eine sehr lange Reise. Der Regen verkomplizierte alles etwas.

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Erlebnis

Die Alpen sind umwerfend schön. Besonders wenn es mal nicht regnet.

Hundetauglichkeit

Die Raststätten sind eher weniger fĂ¼r Hunderitter geeignet, aber wenn man in einem Dorf anhält, kann man viel entdecken und erleben.

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NĂ¼tzliche Informationen

Denkt an die WinterausrĂ¼stung wenn ihr Ă¼ber eine Pass fahrt.

Kauft eine Vignette bevor ihr auf die Autobahn fahrt.

Wenn Ihr einen Schlafplatz sucht können wir den Hinterkellaubauer empfehlen.

Gut essen kann man im Gasthof Göllhof empfehlen.

Tag 22 – Laon, Metz und endlich zu Hause!

Ein neuer Tag hat begonnen und die Sonne lacht Ă¼ber Laon, Metz und ganz Frankreich. Wir sind der britischen Insel gerade noch entkommen und der Fluch scheint uns in Ruhe zu lassen. Allem hohen Mächte sei gedankt!

Heute ist ein besonderer Tag! Ich bin nun ein Ritter im besten Alter mit 5 Jahren! Aber die Menschen scheinen noch nicht in Feierlaune zu sein. Das Geburtstagskind ist heute der Bestimmer! Und ich bestimme, dass wir uns heute Laon bei Licht schauen!

Laon ist eine alte Templerhochburg! Sie haben sogar noch eine Kapelle dieses Ordens. Das musste ich natĂ¼rlich genau untersuchen! Sehr schick. Leider laufen gerade Restaurationsarbeiten.

Dann haben wir uns die Kathedrale von Laon angesehen bei Morgenlicht einfach umwerfend! Ein Ortskundiger erzählte uns dann die Geschichte und das es die einzige Kathedrale ist, die KĂ¼he aus Stein hat!

Was fĂ¼r ein Schnappschuss!

Aber es gab noch viele andere schöne Bilder!

Die Lady und der Knecht haben sich verschieden Geschäfte angesehen und fĂ¼r mich etwas erworben! Wenn ich meine Paladin-PrĂ¼fung bestehe, bekomme ich es! Aber kleiner Spoiler! Ich habe meine Zukunft gesehen und die sieht so aus!

Auch die Stadt an sich ist sehr hĂ¼bsch. Leider mussten wir aber weiterziehen.

Als Nächstes machten wir einen Zwischenstopp in Metz.

Wir erkundeten etwas die Stadt. Leider meldete unserer Fluchometer sich wieder. Ich fluchte wie ein Rohrspatz. Erst waren wir zu einer ungĂ¼nstigen Zeit in Metz. Die meisten Restaurants hatten Mittagspause und dann gab es kein Ort fĂ¼r das PfĂ¼tzchen der Lady. Und der Knecht wurde wieder fremdgesteuert! Er bekam nicht mal das Auto mit und die Lady musste ihn, nach dem besuch einer widerlichen öffentliche Toilette, retten! Ich schaute auf meine Zauberliste und dann viel mir ein Zauber auf! Was wenn ich den Schadzauber mit einem Spiegelzauber zurĂ¼cklenke? Gesagt getan! Mir ist egal, ob das Wetter schlecht wird! Dieser Mist muss aufhören!

Einige Minuten später fanden die Lady und der Knecht dann ein Ristorante und sie konnten etwas entspannen. Ich bekam auch ein paar Köstlichkeiten!

Dann ging die Lady noch in ein Geschäft und kam mit einem Baggett wieder! Und was bekommt das Geburtstagskind fĂ¼r seinen heroischen Einsatz? Er wird vor den Fleischladen gesetzt und kann die Leckereien nur angucken!!

Es wurde langsam dunkel. Die Tage hier sind echt kĂ¼rzer als an der KĂ¼ste! Aber die ersten Wegmarken fĂ¼r waren zu erkennen! Die mir bekannt vorkamen! Sind wir wirklich bald zuhause?

Die Menschen hielten noch einmal an, um Verpflegung zu kaufen. Aber dann erreichten wir unser Zuhause! Das beste Geschenk! Wir sind zuhause und auf mich warteten viele Ăœberraschungen!

Das beste war jedoch, dass drei Länder-Premium-Geburtstagsessen fĂ¼r mich! Fisch aus Deutschland, echtes französisches Baggett und englisches Fischfutter!

Ein Gaumenschmaus. Als die Menschlinge schliefen, erreichte mich auch eine Nachricht vom weisen Wizzard of Woof! Er gratulierte mir zu meiner erfolgreichen Queste. Er fragte mich auĂŸerdem, ob ich irgendetwas mit einer explodierten Fluchschale fĂ¼r Umweltverschmutzer seines Druiden Freundes und 10 kranken Druiden Lehrlingen zu tun haben könnte.

Ich schickte ihm die letzten Tage meines Reiseberichtes. Seitdem habe ich nichts mehr von Druiden und dem Fluch gehört…

Bewertung

Wir durchquerten Frankreich und zelebrierten meinen Geburtstag.

Reise

Die Reise war heute lang und anstrengend. Aber einen Besuch in Laon und Metz kann ich nur empfehlen.

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Erlebnis

Leon und Metz sind sehr schöne Städte! Man kann viel erkunden, lernen und genieĂŸen. Man sollte sich aber Zeit lassen.

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Hundetauglichkeit

Hunde dĂ¼rfen die Metz und Leon erkunden und man findet viele schöne Stellen, aber vergesst nicht, Wasser fĂ¼r den Hunderitter einzupacken. Frische Trinkwasserquellen sind rar.

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NĂ¼tzliche Informationen

Wenn man mehr fĂ¼r die Templerkapelle wissen möchte kann man hier schauen.

Wenn man Ă¼ber die Kathedrale von Leon wissen möchte findet man hier Informationen.

Tag 21 – Whitstable und Laon

Der Tag begann etwas suboptimal. Anstatt eines gemĂ¼tlichen Aufenthalts in Dover/Folkestone rasten wir auf die andere Seite der Insel nach Whitstable, um mir ein APHA zu bekommen. Jetzt fragt sich das gemeine Volk bestimmt was das ist! Es ist die Erlaubnis, England zu verlassen, wenn der europäische Heimtierausweis während der Reise verloren gegangen ist. Dieses wichtige Dokument kann nur von Tierärzten (VETs) ausgestellt werden und sieht so aus.

Einen Tierarzt zu finden, der dieses Dokument ausstellt, ist Ă¼brigens eine richtige Aufgabe zum GlĂ¼ck war es nicht am Wochenende! Wir fanden unseren VET dafĂ¼r in Whitstable. Er heiĂŸt Lady Dane Veterinary Center, aber ich greife vor.

Der Tag startete mit einer Autofahrt und das wir zu frĂ¼h waren. So das wir uns noch Whitstable Castle ansehen! Die Harmonie und der Friede zwischen den Menschlingen schien wieder hergestellt zu sein und ich schnaufte durch.

Wir erkundeten das schöne Castle und ich machte ein paar richtig gute Bilder. Der Wetterzauber schien wieder zu funktionieren! Aber seht selbst!

Der angrenzende kleine Park lieferte viele Ă¼berraschende Einblicke in die Kultur der hier lebenden Homosapiens!

Mein Fluchometerzauber klingelte! Sofort versuchte ich einen Gegenzauber… Dieses magische Problem ist echt hartnäckig!

Jedenfalls machten wir uns dann zu Lady Dane in Herne auf. Wir sahen und das kleine Dorf an und dann passiert es der Mount Lady brach aus! Ihr Schrei war bis zur KĂ¼ste zu hören. “Was war passiert?” Fragen sich jetzt alle. Ich sag nur der Knecht und Orientierungssinn… Er hat naja… er hat uns zur Hauptstelle in Herne gefĂ¼hrt… unser Termin war aber in der Zweigstelle in – ja ihr dĂ¼rft dreimal raten – Withstable! Wir sind ganze 40 Minuten extra gefahren und mussten uns dann noch beeilen das wir es pĂ¼nktlich schaffen! Die Explosion gestern war nicht gegen den Wiederholungsfall!

Wir also zurĂ¼ck nach Whitstable und dann zum Tierarzt! Wir fanden sofort Bewunderer und fĂ¼r das Zertifikat mĂ¼sst ihr eigentlich nichts machen auĂŸer gesund aussehen und den Schwanz wedeln und ja eine Tollwut-Impf-Bestätigung braucht ihr auch! Dann werden 12 Seiten ausgefĂ¼llt, gestempelt und ihr werdet reisefähig entlassen!

Nachdem wir dieses wichtige Papier erhalten hatten, fuhren wir schnell zum Euro-Tunnel und hofften, dass die menschlichen Diener mit ihren Dokumenten ausreisen dĂ¼rfen. Sie mussten sich mehrfach erklären, gelangten aber durch die Kontrolle! Und Ihr werdet es nicht glauben! Hier gibt es einen ganzen Hundespielplatz fĂ¼r Hunde!

Ich durfte sogar der Schaffner Euro-Tunnel-Expresses sein!

Dann ging es auch schon in den Zug! Ich muss sagen, es ist spannend zu beobachten, wie die Blechdosen Ballett machen!

Die Fahrt durch den Tunnel dauerte nur 30 Minuten. Die Menschen fuhren dann sofort weiter, vielleicht sind wir ja schneller als der Fluch! Die Landschaft veränderte sich schnell. Plötzlich waren keine Kreisch-Vögel mehr am Himmel und die Luft roch nicht mehr nach Salz. Immer weiter ging es, bis wir eine kurze Rast einlegten.

Die Menschen trieben ihren Schabernack mit mir! Sie behaupten, ich wĂ¼rde auf einem Thron sitzen. Ich habe Sie aber durchschaut! Es sind E-Blechdosen-Tränken! Die wollen mich verarschen!

Und dann bestellen Sie was zu essen und geben mir nichts ab! Ich fordere von der magischen Gewerkschaft neue Menschen!

Mist mein Antifluchzauber ist Buggy! Die Blechdose braucht frischen Quetschhafer! Aber die Raffinerien streiken! Wow wir standen 1 Stunde in der Schlange und dann reiĂŸt der Trottel vor uns den Zapfhahn ab und die ganze Tankstelle gibt keinen Diesel mehr aus, nachdem sie die Kreditkarte eingelesen hatte! Mount Lady explodierte erneut. Zum GlĂ¼ck traf es diesmal nicht Herrchen oder mich. Also fuhren wir weiter nach Laon und fanden eine andere Tankstelle! Wieder brauchten wir mehr als eine Stunde! Wir waren so kurz vor der Zapfsäule, wir konnten den Sprit schon riechen! Da versuchte die Dame vor uns Ihren mageren alten Klapper in Bewegung zusetzen und der verweigerte! Die Lady raus aus dem Auto und dann hat sie dieses Metallpferd allein durch Kraft ihrer Gedanken zum Rennen gebracht. Ich war schwerst beeindruckt von dieser Magie!

Nun war es schon spät und wir konnten Laon gar nicht richtig genieĂŸen! Aber die Stadt ist beeindruckend!

Interessanterweise packten die Menschen nicht viel aus. Wir scheinen, wohl nicht lange zu blieben. Und die Menschen sprechen ganz anders, als in den letzten Herbergen. Nur Mount Lady ist noch am brodeln. Der Knecht war nicht sehr hilfreich beim Tragen der Tasche…

Danach machten wir einen Nachtspaziergang! Beeindruckend!

Zu guter Letzt speisten wir im Ristorante Comme Ă  Damas und es war sehr lecker! Ich habe ein paar StĂ¼cken Fladenbrot probieren können.

Erschöpft kehrten wir in die Herberge zurĂ¼ck. Was werden wir wohl morgen machen? Morgen ist ein ganz besonderer Tag! Ich habe Geburtstag. Ich werde fĂ¼nf, aber verratet es keinem!

Bewertung

Wir haben heute den Kanal Ă¼berquert und sind nun in Frankreich!

Reise

Der Wettergott war uns freundlich auf der Heimreise gesonnen. Die Sonne lachte, aber die Fahrzeit war sehr lang besonders, wenn man unplanmĂ¤ĂŸig noch auf die andere Seite der Insel fährt…

Whitstable ist zu empfehlen. Hier kann man gut wandern und sich das Castle angucken.

Erlebnis

Whitstable und den Eurotunnel kann ich empfehlen. Es macht SpaĂŸ hier zu erkunden. Laon bei Nacht ist auch sehr schön.

Hundetauglichkeit

Besonders der Euro-Tunnel bietet viel fĂ¼r einen Hunderitter. Eine Agility-Stunde kann der sportliche Ritter dort machen. Die Lang fahrt hätte, aber gerne eine Pause mehr vertragen können. Aber Frauchen kann nichts fĂ¼r 2,5 Stunden warten an der Tankstelle, weil gestreikt wird.

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NĂ¼tzliche Informationen

Lady Dane Veterinary Center ist sehr freundlich und Ă„rzte bzw. Schwestern sind nett. Man bekommt kurzfristig einen Termin und fĂ¼r das APHA.

Es ist erlaubt mit dem Personalausweis aus England auszureisen. Man muss aber dem Zöllner den Verlust anzeigen.

Laon ist eine sehr schöne Stadt! Man muss besonders die Hundeportraits hervorheben! Leider ist kein Collie zu finden!

Tag 20 – Windsor, Dover und Explosionen

Ich tat mein bestes um mein Personal vor dem schwarzmagischen Fluch zu beschĂ¼tzen. Ich nutze mein gesamt es Wissen und leider konnte ich den Fluch nur abmildern.

Der Tag begann damit, dass das eine neue Unterkunft gesucht wurde. Die Lady fand glĂ¼cklicherweise eine Herberge, die uns aufnahm und sogar billiger war als geplant.

Das gesamte Auto noch einmal entleert wurde und nach den Pässen gesucht und nicht gefunden. Dann hörte ich einen schrecklichen Knall und die Lady fluchte wie ein Rohrspatz! Sie hatte beim zusammen packen die Stufe zur KĂ¼che nicht richtig genommen und Ihr Knie kollidiert mit dem Radiator an der Wand. Ich versuchte meinen besten Heilzauber, aber der Fluch temperte mit ihm!

Die Situation ist katastrophal und die Lady ging in den Krisenmodus. Sie gab dem Knecht Anweisungen, die Herbergen abzutelefonieren, die Botschaft anzurufen und einen Tierarzt ausfindig zu machen der Reisepapiere ausstellen konnte. Sie schrieb mit unserem Tierarzt Herr Reinle und der bestätigte, dass ich geimpft bin. Jedenfalls ging die Reise los.

Die Abwehr des Fluches kostete mich viel Energie und Kraft, so das mein Wetterzauber versagte. Es schĂ¼ttete in Strömen.

Es muss eine ganze Schule von bösen Zauberern sein! Es gibt keine andere Erklärung! Jetzt haben sie mit dem Geist des Knechtes gespielt! Das ist die einzige Erklärung. Die Lady fĂ¼hrte die Blechkiste exzellent Ă¼ber die StraĂŸen. Der Knecht unterdessen machte ein Nickerchen und fĂ¼hrte seine Aufgaben nicht aus. Ich klappte meine Ohren ein, da ich die Explosion der Lady nahen sah!

Ich war erleichtert, als die Blechkiste in Windsor einen Zwischenstopp einlegte. Ich versuchte eine erneute Anwendung meines Heilzaubers. Die Lady war ziemlich unglĂ¼cklich darĂ¼ber! Ihr Knie war mittlerweile Blau und doppelt so dick.

Trotzdem lächelte sie oft und wir konnten uns zumindest Windsor von AuĂŸen ansehen. Der Fluch verwehrte uns eine nähere Inspektion, Windsor Castle war geschlossen! Ich protestierte lautstark und forderte Einlass. Leider schenkte mir keiner Gehör.

Die Lady hatte 4 Ziele, etwas zu essen, etwas zu trinken, ein Schmerzmittel und ein PfĂ¼tzchen machen. Der Knecht wurde immer noch ferngesteuert von unserem Feind. Er lief wie ein kopfloses Huhn um her und sorgte nur noch mehr fĂ¼r Komplikationen. Ich machte das beste draus und erkundete die Stadt.

Menschen haben schon merkwĂ¼rdige Dinge!

Wir fanden am Ende sogar ein Corgi-Monument!

Ich untersuchte dieses erstaunliche Kunstwerk! Hier muss echt ein sehr guter Zauberer die Corgis eingefangen haben!

Leider war nun die Schmerztoleranz der Lady Ă¼berschritten. Es ging soweit, dass sie beim Krankenhaus anrief und fragte, ob sie kommen sollte. Sie konnte fast gar nicht mehr auftreten und ein Zweibeiner mit nur einem Bein kommt nicht voran. Der Knecht in seiner Fernsteuerung verstand aber nicht, wie dringend Schmerzmittel und Wasser warnen. Die erste Explosion der Lady ereignete sich.

Jedenfalls ging es zurĂ¼ck zur Blechdose, davor wurden wir aber noch von einem Metallmonster angegriffen. Ich fror es mit einem Zauber ein. Das war echt knapp!

Jedenfalls Ă¼bernahm die Lady nun das Heft und stellte fest, das der Knecht weder die Botschaft noch die Tierärzte angerufen hatte. Ich glaube, die Lady hatte den Knecht am liebsten irgendwo vergessen.

Sie rief die Botschaft an und nun wurde es kompliziert. Die freundliche Dame von der Botschaft wusste auch nicht, wie man damit umgeht, dass die Pässe weg sind. Man solle doch bitte bei der Zentrale anfragen und nicht beim Notfalltelefon. Leider ging keiner in der Zentrale zu den Öffnungszeiten ans Telefon.

Man wurde wieder mit der Dame von Notfall verbunden und oh Schock sie sagte, dass man in die Botschaft in London mĂ¼sse, um Passersatzpapiere zu erhalten. Mit Lichtbild und viel Zeit, da der Tunnel aber schon gebucht war… Ă„uĂŸerst schwierig. Und fĂ¼r mich muss ein Tierarzt Ausfuhrpapiere machen.

Nun setzte auch bei der Lady langsam der Panik Modus ein. Wir waren gerade erst an London vorbei gefahren! Der Knecht reagiert nicht auf die Zeichen. Ich versteckte mich hinter dem Auto, als die Lady explodierte. Es war faktisch eine Supernova, man muss sie bis nach Frankreich gehört haben. Jedenfalls guckten alle im Hotel total verdattert. Ich bekam die Aufgabe dafĂ¼r zu sorgen, dass der Knecht nicht noch mehr Dreck baut und die Lady meldete die Pässe verloren. Dann gingen wir noch auf die Suche nach einer Fotozelle und einem Tierarzt, der mir Papiere ausstellen konnte. Wir fanden einen. An diesem Abend waren wir alle fertig und ich hoffe, der böse Zauber ist nun abgewehrt.

Ich erhielt sogar noch einmal etwas Fish & Chips! Aber keine volle Portion, wie mir versprochen wurde.

Den Tierarzt fanden wir zum GlĂ¼ck, leider auf der anderen Seite der Insel, so mĂ¼ssen wir morgen wohl unseren Plan streichen Dover-Castle noch einmal anzusehen.

Zu unserer Erleichterung meldete sich die Botschaft erneut. Wir sollen es mit den Personalausweis probieren, aber keine Gewähr das dies reicht. Morgen wird es deshalb spannend.

Bewertung

Heute begaben wir uns auf den RĂ¼ckweg.

Reise

Die Wetterkonditionen waren schlecht, bis gefährlich. Alles in allen kein guter Tag zum reisen.

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Erlebnis

Windsor Castle ist beeindruckend. Leider hatte es zu und es hat geregnet.

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Hundetauglichkeit

Es gibt nur wenige Orte, wo man auftanken kann.

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Das Hotel Holiday Inn Express Folkestone – Channel Tunnel ist sehr kundenfreundlich. Es gibt Orte, wo man gemeinsam mit seinen Menschen speisen kann.

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NĂ¼tzliche Informationen

Verliert eure Pässe nicht und reiĂŸt immer mit dem Personalausweis extra. Man kann mit dem Perso ausreisen, muss aber dem Zöllner erklären, dass man den Pass verloren hat.

Die deutsche Botschaft in London ist sehr Ă¼berlastet. Plant Zeit ein.

Meldet eure Pässe gestohlen bei der Botschaft. Es steht zwar, man solle es der Polizei melden, diese weiĂŸ aber nichts damit anzufangen.

Mehr Ă¼ber Windsor Castle findet ihr hier. Beachtet bitte die Ă–ffnungszeiten.

Tag 19 – Hurst Castle und New-Forest-Nationalpark

Der Tag begann etwas später als Ă¼blich. Die Menschen wollten ausschlafen! Endlich konnte auch ich mich mal erholen. Dann sattelten die Menschen die Blechdose. Ich habe aber die Vermutung das wir nicht mehr lange hierbleiben. Die Menschen haben aufgeräumt und alles mögliche in Kisten und Taschen gepackt. Jedenfalls ging die Fahrt los.

Plötzlich bremste die Lady! Da waren Wildschweine auf der StraĂŸe!

Oh groĂŸe Hundegöttin und schon wieder, bremst die Lady diesmal sind es Pferde! Vielleicht hat dieses Schild ja eine Bedeutung!

Die Lady passte auf wie ein Luchs. Wir begegneten noch KĂ¼hen und Fasanen, ehe wir die KĂ¼ste erreichten! Ich schaute mir die KĂ¼ste an, ehe ich in eine Nussschale verladen wurde. Ja auch das Verkehrsmittel Boot habe ich ausprobiert.

Wir landeten dann an der KĂ¼ste vor Hurst Castle an.

Wie die Seebären sagen >eine steife Brise< wehte durch mein Fell!

Wir erkundeten das Innere von Hurst Castle. Es macht einen Dungeon von einem bösen Erzmagier alle Ehre! Vielleicht kann ich es ja als meinen Hauptsitz akquirieren!

Ich habe einen Waffen- und AusrĂ¼stungsraum gefunden! Hier muss man plĂ¼ndern!

Okey, jetzt kommen die groĂŸen GeschĂ¼tze!

Ich habe die Vermutung, dass etwas mit dieser Kanone nicht stimmt…

Jetzt weiĂŸ ich es! Die ist gegen die letzte tragende Wand gerichtet! Wer das hier eingerichtet hat muss noch mal in den Grundlagen Kurs Architektur… oder ist das die Selbstzerstörungsfunktion?

Oh, sagte ich groĂŸe GeschĂ¼tze zu dem kleinen Ding vorher? Das ist jetzt ein groĂŸes GeschĂ¼tz!

Wir erkundeten das erstaunliche Fort. Man konnte hinter jeder Ecke etwas Neues entdecken!

Wir erklommen Treppen und Stiegen in den Bauch der Festung herab.

Ich erhielt von der Lady sogar Unterricht in Festungskunde!

Ich nehme es Ă¼brigens zurĂ¼ck, dass ich dieses Schloss als Stammburg haben will! Es ist baufällig und kostet Millionen jedes Jahr! Ein ganzer FlĂ¼gel darf nicht besichtigt werden!

Wir klettern sogar auf das Dach! Ich muss schon sagen, die Aussicht hat was!

Es gibt versteckte Kommunikationsräume!

Und interessante Kuppeln, wo man auch einen Schluck Wasser findet!

Nach dem Erkunden und Feststellen, das dem bösen Hexer die Unterhaltung dieses Monsters zu teuer war, erhielt ich mein Hurst Castle Diplom!

Die Lady war total stolz auf mich und wir gingen in das >Café< nebenan, um zu feiern!

AnschlieĂŸend erkundeten wir noch etwas die Insel! Der Leuchtturm hat echt etwas! Ich konnte sogar meine Illusionsmagie trainieren!

Seht ihr! Der Leuchtturm ist nicht nur ein Gebäude! Hab ich gut gezaubert?

Dann nach fand ich Gleise, die ins Nichts fĂ¼hren! Das musste ich natĂ¼rlich untersuchen! Nicht das ich jetzt in Hogwarts rauskomme!

Leider nein. Sie fĂ¼hren zu einem anderen Eingang des Castles. Wir machten uns dann wieder fertig und die Nussschale brachte uns zurĂ¼ck ans andere Ufer!

Ich hatte sogar den VIP Platz vorne. Corni Shong war auch begeistert von der Aussicht.

Im Boot fuhr nämlich auch, eine fesche Border Dame mit die ich hatte sie bereits im Schloss kennen gelernt. Leider war sie bereits einem anderen versprochen…

Und zu meinen Herzschmerz kam dann auch noch Ă„rger, dass meine PiratenrĂ¼stung kaputt ist. So viele Boote, die man hätte entern können!

Grummel!

Ă„h, Mist! Ich glaub’ meine Magie ist abgehauen! Ich hoffe, sie macht nichts Dummes! Jedenfalls stieg ich grazil aus dem Boot aus und wir fuhren zum nächsten Punkt auf der Liste dem New-Forest-Nationalpark.

Achtung hier tauchen wieder wie aus dem nichts Tiere auf! Plötzlich waren wir von wilden Pferden umzingelt!

Nach einer Weile fand die Lady einen Platz der zum Anhalten einlud und wir begannen die Umgebung zu erkunden! Ich fand eine Druiden-Schule um mein magisches Wissen zu festigen!

Was, bei allen hohen Mächten, soll bitte heiĂŸen, verbinde dich mit dem Boden?

GroĂŸe Hundegöttin! Ich soll jetzt auch noch mit den Beinen wedeln?

Ă„h und ‘nen Baum knutschen?

Ich glaube, dass ist nicht so meine Magie! Ă„h warum rennt ihr weg? *Puff* verdammt ein Angriff mit Schwarzer Magie!

Das werde ich natĂ¼rlich untersuchen!

Wo versteckt sich der Verursacher nur?! Vielleicht hier?

Ah! Uhi! Ein Minidrache hatte Verdauungsprobleme okey ihm gehts nicht gut!

Ich bot ihm etwas Heilmagie an. Er hat den Knochen wieder losbekommen!

Wie bitte ich bin jetzt ein Druide? Wow!

Oh die Menschen mĂ¼ssen gefĂ¼ttert werden und es fängt an zu regnen! Sorry her Oberdruide! Ich muss weiterziehen und kann nicht Ihren Posten Ă¼bernehmen!

Gute Göttin der hat mir ja fast ein Ohr abgekaut! Ich hoffe, er nimmt es mir nicht Ă¼bel!

Jedenfalls fanden die Menschen ein Inn auf dem Weg. Es war im 50er Jahre Stil, ich durfte es aber nur von drauĂŸen bewundern. Aber nach der Action brauchte ich eh eine Pause.

Da es so spät war, bekamen wir am Abend sogar kostenlos ein paar Leckereien mit!

Wir fuhren auf sehr engen StraĂŸen. Plötzlich berĂ¼hrten sich zwei Bleichkisten am Spiegel. Zum GlĂ¼ck ist niemanden was passiert. Aber es war ein kurzer Schreck!

Die Lady offenbarte, dass nun die Heimreise anstand. Ich blinzelte. Meine groĂŸe Reise ist bald zu Ende? Es geht nach Hause?! Soll ich mich freuen oder nicht?

Ich muss heute jemand total verärgert haben, oder der Schwarzmagier aus Hurst Castle muss mein Eindringen bemerkt haben. Wir wurden von einem unglaublichen Fluch getroffen, zuerst stellte die Lady fest, dass unsere Pässe weg waren, da das Auto schon gepackt war, war die Hoffnung groĂŸ Sie wären irgendwo ganz unten…

Danach wurde Ihr unser Inn fĂ¼r den nächsten Tag gestrichen und ich bekam auch noch Bauchweh… Lest den nächsten Beitrag, wie es weitergeht!

Bewertung

Heute haben wir zwei ganz verschieden Sachen gemacht.

Reise

Die Reise zu Hurst Castle war angenehm. Leider war es regnerisch und feucht.

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Die Fahrt durch den New-Forest-Nationalpark war angenehm. Achtet aber auf die freilaufenden Tiere und die engen StraĂŸen. Schnell ist dann ein Spiegel ab…

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Erlebnis

Hurst Castle ist eine echte Empfehlung. Man kann viel entdecken und erleben. Leider wird es von der See angegriffen und ein ganzer Teil darf nicht betreten werden.

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Der New-Forest-Nationalpark ist einfach wunderbar. Man kann so viel entdecken und erleben! Besonders die groĂŸen freien Flächen laden zum Erkunden und Beobachten ein.

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Hundetauglichkeit

Hurst Castle ist sehr hundetauglich. Jeder Collie-Ritter und seine Freunde sind herzlich willkommen. Falls ihr Zeit und Lust habt, ist diese Festung einen Besuch wert!

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Der New-Forest-Nationalpark besticht durch seine Schönheit und die Ruhe, die man dort genieĂŸen kann, insbesondere der Hunderitter kann dort seine Beinchen benutzen und genieĂŸen.

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NĂ¼tzliche Informationen

Mehr Ă¼ber Hurst Castle kann man bei english Heritage erfahren, dort findet man auch die Ă–ffnungszeiten. Dies ist besonders wichtig, da das Castle von November bis April geschlossen ist.

Der New-Forest-Nationalpark ist relative groĂŸ, wenn man Ihn entdecken möchte, sollte man sich auf seiner Webseite informieren. Hier werden auch die Verhaltensregeln erklärt, sowie gezeigt, wie man die Natur schĂ¼tzen kann.

Besonders lecker war es in dem Old Station Tea Room! Falls ihr Zeit habt, haltet auf jeden Fall kurz an.

Tag 18 – Public footpath and Shaftesbury

Der Morgen graut und der arme Sir Barkalot ist todmĂ¼de. Wer hat nur die Sonne angeschalten?

Was?! Wir fahren heute kein Auto? Die alte Blechkiste bleibt stehen? Das klingt jetzt aber interessant.

Gucken wir mal nach drauĂŸen? Oh die Nachbarn sind da!

Diese Public Footpaths ähnelt einen Agility Parcour fĂ¼r Mensch und Hund zu sein und dann sind da immer neue Aufgaben und Hindernisse…

Auf dem Weg trafen wir ein aufmerksames, aber freundliches Trio von Hofwächtern… Ist ja gut Kollegen. Ich nehme ja das richtige Gatter keine Panik…

Wow gibt es hier viele andere Tiere! Mylady fĂ¼hlte sich wie auf einer Safari!

Also da wollten Sie hin! In den verzauberten Wald! Hier scheinen die dunklen KĂ¼nste unterwiesen zu werden. Ich hab mich mal umgezogen! Ich hoffe, ich falle nun nicht mehr auf! Verratet bitte keinem, dass ich hier die Nekromantie-Vorlesung besucht habe.

Nach der aufregenden Lektion in Reanimation. Lichtete sich der Wald und wir erreichten die Feen-HĂ¼gel! Ich fĂ¼hrte interessante Gespräche mit einer Feen-Wache. Sie lehrte mich einige Tricks um mich besser vor den Augen der Menschen zu verstecken!

Nach einer langen Wanderung erreichten wir endlich Shaftsbury! Mit seinem berĂ¼hmten Brot! Und nein es heiĂŸt nicht Bernd!

Ein hundekundenfreundliches Restaurant war schnell gefunden und wir konnten unsere mĂ¼den Pfoten ausstrecken. Ich sag euch, die Menschen essen merkwĂ¼rdige Dinge!

Ich versuchte meine Magie an der Herrin um an meinen Anteil zukommen, und dann bekommt man als edler Ritter nur die Pelle, die die Menschen nicht essen!

Direkt daneben war ein lokales Museum, dass auch Hunde eine Erkundung erlaubt. Da mussten wir rein! Und zwar sofort Frauchen!

Hier kann man eine bunte Mischung aus Dingen ansehen!

Oh Schreck schon wieder eine Mumie! Kein Wunder das man hier Nekromantie und deren Abwehr im Wald unterrichtet!

Mist ich habe die Lady an die Magie des Schreibomatiks 3 verloren… das Ding macht sogar noch *Pling* beim Seitenumbruch!

DrauĂŸen entdeckten wir ein eine Katze! Sie beobachtete uns.

Die lokale Abbey hatte leider geschlossen, als wir dort ankamen. Aber ich fand einen neuen Freund!

Die Dämmerung brach langsam herein und oh Schreck der Weg wird gefährlich fĂ¼r die Lady! So buchten wir mit etwas Suchaufwand eine Mietkutsche! Der Fahrer war sehr nett und ich konnte mich ausstrecken und schlafen!

Beim groĂŸen Collie – War das ein langer Tag!

Bewertung

Heute sind wir nach Shaftesbury gewandert und haben die Public Footpaths ausprobiert.

Reise

Der Weg war das Ziel. Es ist sehr schön, so zu wandern, aber es gab auch Stellen, wo es schwierig wurde. Mein Po passte nicht durch die ein oder andere UnterfĂ¼hrung und ich musste Ă¼ber den Zaun gehoben werden. Es gibt viele Tiere und man läuft direkt durch Herden. Seit vorsichtig dabei. FĂ¼r starke Herder absolut gar nichts. FĂ¼r Hunderitter wie mich ganz Okey. Shaftesbury ist eine schöne kleine Stadt.

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Erlebnis

Der Footpath und der Wald waren sehr interessant und manchmal etwas anstrengend. Es hat viel SpaĂŸ gemacht.

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Shaftesbury ist ein schönes kleines Städtchen. Passt, aber auf die Geschäfte machen alle schon um 17.00 zu und ein Taxi ist mĂ¼hsam zu ergattern.

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Hundetauglichkeit

Der Public Footpath ist fĂ¼r Hunde geeignet, wobei man teilweise als Hund durchtauchen oder hochgehoben werden muss. Es ist eine anspruchsvolle Wanderung. Besonders wenn man Ă¼ber die Zäune klettern muss. Kleine Hunderitter sind hier im Vorteil.

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In Shaftesbury findet man Wassernäpfe und Restaurants, wo der Hunderitter mit rein darf.

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NĂ¼tzliche Informationen

Mehr Ă¼ber den Public Footpath kann man hier erfahren.

Wenn man was leckeres Essen will, sollte man das “The salat celler” besuchen.

Tag 17 – Old Wardour Castle und Sherborne Old Castle

Und da behauptet man, dass der Sonnenscheinzauber nicht funktionieren wĂ¼rde! Er funktioniert hervorragend! Es sollte heute in Strömen regnen und die Menschen planten einen ruhigen Tag in der Herberge! Aber mein wunderbarer Sonnenschein lockte sie heraus und wir machten uns auf Old Wardour Castle und Sherborne Old Castle zu erkunden. Ich bin wohl ein sehr mächtiger Magier oder?

Old Wardour Castle ist ein mächtiger Bau und hat eine erstaunliche Geschichte. Die Menschen haben dort Klau den Knochen gespielt. Die Lady musste die Festung halten. Mineure und Explosionen! Alles kann man in der interessanten Audio-Tour hören. Wenn das Dach dicht und das Körbchen warm wäre, wĂ¼rde ich das hier zu meiner Stammburg machen!

Und erst die magische Grotte! Perfekt fĂ¼r jede Art von Zauberei! Auch die Sonnentreppe! Da schlägt dad Herz meiner Collie-Katzen-Seele höher! Hier im Sonnenschein den Tag verbringen muss traumhaft sein!

Das Innere des Castles ist gut zu erkunden fĂ¼r einen Hunderitter!

Plötzlich wurde Mylady von einem Geist befallen und sie musste tanzen, um den Geist zu besänftigen. Ich habe natĂ¼rlich meine Palladinmagie angewendet, um den Geist ins Licht zufĂ¼hren… Hoffentlich findet das keiner raus bevor ich meine PrĂ¼fungs- und Erlaubnisschein habe. Nicht das mir noch dunkle KĂ¼nste nachgesagt werden!

Die Wiesen laden dazu ein zu rennen und zu spielen. NatĂ¼rlich habe ich auch neue Bekanntschaften mit den Ureinwohnern gemacht. Das Castle ist wunderschön so im Sonnenschein.

Wir wurden dann in das kleine Teehaus im Garten eingeladen. Menschen haben ihre ganz eigene Magie bei solchen kleinen Teehäuschen.

Der Garten ist trotz, dass es herbst ist erstaunlich grĂ¼n. Bestimmt hat jemand Pflanzenmagie angewendet hierfĂ¼r! Ich muss den Zauber fĂ¼r unsere Gammelwiese hinter dem Haus unbedingt erwerben!

Dann haben wir uns noch den Geschenke-Shop angesehen. Die Menschen Welpen entdeckten mich und ich wurde aufgefordert, Tricks zu machen. Ich fand viele neue Bewunderer!

Dann reisten wir nach Sherborne Old Castle weiter. Der Tag war so schön sonnig und ich konnte mit meiner magischen Brille die Ruine in voller GrĂ¶ĂŸe sehen. Man fĂ¼hlt sich plötzlich so winzig als kleiner Collie-Ritter.

Wir erkundeten die Ruinen, um mehr von der Magie des Landes aufzunehmen. Wohin man auch schaute gab es Neues zu entdecken. Die Lady versuchte die Quelle der Magie zu finden mit ihren Magie-Detecktor… meine Nase war besser!

Ăœberall versteckten sich kleine Tore und Durchgänge.

Ich posierte vor einigen interessanten Gebäudeteilen, damit die Menschen Fotos machen konnten.

Danach machten wir noch einen kleinen Rundgang und fanden eine Kirche in der Nähe. Interessant!

Wir fuhren zurĂ¼ck in unserer Cottage. Lady! Nein das ist ein Paramedic auf einem Motorrad im toten Winkel, da wo die Sonne so blendet! Stop! Puh! Das ist noch mal gut gegangen!

Die Lady hielt auch noch beim lokalen Tante-Emma-Laden an, um uns mit der Nahrung fĂ¼r die nächsten Tage zu versorgen. Der erste KĂ¼rbis der Saison direkt aus lokaler Produktion wanderte in unseren Einkaufskorb! Der wird bestimmt lecker schmecken!

In der Herberge angekommen lernte ich meine Nachbarn kennen, die ich bisher nur gerochen hatte.

Dann war auch schon Abend und die Menschlinge begannen zu kochen. Den ersten KĂ¼rbis des Jahres! Ich setzte meine Beziehungmagie ein und erbeutete sogar einige Teile! Magie lernen, macht echt Spass!

Bewertung

Heute haben wir wieder Castles angesehen.

Reise

Bei der Hinreise zu Old Wardour Castle war etwas anstrengend viele kleine enge StraĂŸen, wo ich mir nicht sicher war, ob die Lady wirklich richtig ist. Es gibt einen groĂŸen Parkplatz und Wald ringsherum zum Erkunden.

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Sherborne Old Castle ist gut zu erreichen, bis auf die letzten Meter wo man den richtigen Eingang mit Parkplatz finden muss. Bei Sonnenschein ist die Ausfahrt etwas unĂ¼bersichtlich. Passt bitte gut auf!

Erlebnis

Old Wardour Castle lässt sich gut erkunden. Nutzt auf jeden Fall die Möglichkeit der Audiotour und vergesst nicht die Grotte anzusehen!

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Sherborne Old Castle ist sehr gut hergerichtet, besteht aber auch aus sehr vielen kleinen Ruinen-Teilen wo man nicht mehr viel vom Original erkunden kann. Das meiste ist auf Erdbodenhöhe. FĂ¼r ältere Hunde-Ritter genau das Richtige.

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Hundetauglichkeit

Der Hunderitter kann es sich in Old Wardour Castle gut gehen lassen. Es gibt einen Wassernapf, schattige Wiesen, Plätze zum Sonnen und nettes Personal.

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Sherborne Old Castle sind Hunde erlaubt und am Eingang gibt es einen Wassernapf.

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NĂ¼tzliche Informationen

Hier kann man mehr Ă¼ber Old Wardour Castle erfahren.

Informationen Ă¼ber Sherborne Old Castle findet ihr hier!