Auszug aus dem magischen Archive über Gavriel – Unterweisungsbericht von Lucien. Ich erhielt Anweisungen vom Ministerium für Magie für die Ausbildung meines Schülers Gavriel. Ich bin zertifizierter Technolgie-Magier und habe das Fach Wetterhexen nur im Nebenfach besucht. Zur Unterweisung in Wettermagie muss die örtliche Wetterhexe aufgesucht werden. Man muss sich bei der Hexenloch-Mühlen-Hexe in Furtwangen melden und die Eule samt der Materialientasche abliefern.
Ich habe die Menschen mit einem Zauber belegt und wir wurden zur Mühle gefahren. Dort erhielten, wir genaue Anweisungen wie sich die menschlichen Diener verhalten sollen.
Um die Hexe zu erreichen, mussten wir uns auf eine Wanderung begeben.
Wir sollten außerdem frische Pilze im Wald sammeln.
Dabei viel Gavriel ein kleiner blauer Drache auf, der nur Unsinn im Kopf zuhaben schien.
Gavriel benutzte sofort einen Zauber, um sich mit ihm unterhalten zu können.
Leider war der Drache ein frecher Geselle und stiftete meinen Lehrling zu allerhand Blödsinn an. Er brachte Gavriel, dazu Pilze zu lecken und Wein zu trinken!
Nun war mein Lehrling betüddelt und machte, mit dem Drachen Zauberwort raten.
Und Gavriels Spezialzauber verwandelte die Zutaten für die Hexe! Dieser Lehrling bringt einen echt in Erklärungsnot.
Zum Glück fanden wir die Hütte der Hexenloch-Mühlen-Hexe und die Hexe hatte vollstes Verständnis.
Der kleine Drache war der Familiar ihrer letzten Schülerin und sie, konnte Stunden über die interessanten Situationen in die sie geraten war erzählen. Sie machte mit Gavriel die Sicherheitsunterweisung und entzauberte die Zutaten. Ich muss mir diesen Spruch unbedingt merken. Zum Abschied gab sie uns eine Eule und eine Kerze als Zeichen mit.
Nun kann mein ausgenüchterter Schüler hoffentlich richtig mit den Zaubern beginnen.
Bewertung Hexenloch-Mühle
Ist eine Wanderung wert.
Reise
Die Reise muss mit den Auto gemacht werden, führt aber durch schöne stellen im Hochschwarzwald.
Erlebnis
Die Wandermöglichkeiten sind toll. Achtet aber auf festes Schuhwerk und esst am Ende in der Mühle.
Hundetauglichkeit
Sehr hundetauglich mit wenig Wanderverkehr außerhalb der Mühle.
Aus dem geheimen magischen Archiv über Gavriel. Nach dem Gavriel in die Riege der Lehrlinge aufgenommen wurde, mussten wir zur Registratur nach Mulhouse, dem nächstgelegenen Gildenhaus. Ich habe nicht gewusst, wie aufwendig ein Lehrling ist. Bewaffnet mit einem Translingua-Zauber ging es mit den großen Metalldrachen los.
Metaldrachenflugfeld
Da Metalldrachen leider einen geregelten Tagesablauf haben, mussten wir zum nächsten Drachennest wandern. Normalerweise geben die Menschen ja jetzt schon auf. Aber wir haben sie mit einem Motivationszauber belegt, so das sie es wenigstens bis zum Metalldrachen-Verteilungszentrum in Freiburg schaffen werden.
Die schwierigste Aufgabe war das Warten. Gavriel durfte schon mal einen britischen Magier-Hut ausprobieren. Der Erfolg war mäßig. Der kleine Klassenclown dachte, es wäre ein Spielzeug!
Dann kam auch schon unser Metaldrache. Ich wette, für manchen Welpen alleine der Teil der Reise ist schon eine gehörige Mutprobe auf dem Weg zum Magier!
Unser Dickschädel hatte anderes im Sinn. Kennt ihr das Autofahrphänomen mit Kindern. “Papi wann sind wir da?” Klein Gavriel konnte die Frage >Meister, wann sind wir bei der Gilde?< geschlagenen 50 Mal innerhalb von 35 Minuten Fahrt stellen. Wenn unser kleiner Hexer was ist, dann Persistent!
Zug fahrt!
Dann waren wir auch schon im Bauch des Metaldrachens, leider gibt es keinen Direktdrachen. Wir mussten also das Model wechseln.
Unser Abflug verzögerte sich aber etwas, weil einer der Metaldrachen irgendwie eine Meinungsverschiedenheit mit der Transportsicherung hatte und so den ganzen Verkehr einen Moment aufhielt. Ich finde übrigens die Ausstattung des zweiten Drachens besser. Warum haben wir nur diese merkwürdigen Modelle?
Dann hieß es schnell sein und noch mal den Drachen wechseln in Mühlheim! Ja in Deutschland gibt es eine Stadt Mühlheim und Frankreich hat gleich daneben die Stadt Mulhouse. Der Drache war seltsam klein. Es muss wohl ein Minimetaldrachenvariante sein. Ob der wohl noch wächst? Wie unser kleiner Parasit äh Lehrling Gavriel?
Mulhouse
Wir erreichten Mulhouse und saugten Erstmal die Szenerie auf. Und dann machten wir uns auf die Suche nach der Magiergilde. Die Menschen haben ein magisches GPS! Wir Magier werden mit einer unleserlichen Karte abgespeist! Ich als Technologie-Zauberer fordere eine Revolution! Gebt uns GPS-Daten!
Oh das hat jetzt nicht ganz so funktioniert. Die Karte hat unseren Weg aufgezeichnet und nicht das Ziel angezeigt…
Bevor wir Gavriel als Lehrling registrieren können, brauchen wir verschiedene Zutaten, um das Ritual durchzuführen. Lavendel vor allem damit man unseren fremden Geruch nicht erkennt. Es kommt nicht so oft vor, dass man einen deutschen Lümmel in eine anderssprachige Gilde einschleust.
Okey anziehen vor den Termin. Ja Gavriel so trägt man einen Mantel und nicht das Hütchen lochen!
Ministerium für Magie
Wir haben das Ministerium gefunden! Oh nein Gavriel nicht ins Hütchen beißen! Oder willst du vor den Gildemeister wegen schlechter Kleidung und Manieren auffallen? Man muss nett zu Obermackern sein sonnst bekommst du eine Spezialisierung zugewiesen, die dir nicht passt!
Ich schaltete den Übersetzungszauber an. Der Start war etwas holperig doch dann verstanden wir den alten Zauberer klar und deutlich. “Okey Gavriel deine Werte sind nicht so überwältigend. Ich denke nicht, dass du zum Zauberer taugst” In dem Moment knurrte Gavriel und das essen des Gildenmagiers… verwandelte sich. Was tue ich jetzt?
Ich zupfte den Meistermagier am Umhang und zeigte auf das Essen. Der Magier quietschte . “Hilfe NIMM DAS WEG!” Ich packte alles in eine magische Tasche. Der Gildenmeister sagte. “Wettermagie! Dieser Welpe macht nichts als Wettermagie! Da kann fast nichts schief gehen!”
Zwei dieser Lebensmittel habe ich für Gavriel konserviert. Wenn er Meister ist, überlasse ich sie ihm.
Windfische
Wir fanden einen magischen Laden. Die Lady holte sich aus ihm einen Windfisch! Ob man den gebrauchen kann um Gavriel Windmagie bei zubringen?
Restaurant
Verstehe jemand die Menschen:
Sind in Frankreich und gehen zum Mittagessen beim Italiener vorbei. Das hätten sie auch im Dorf essen können. Wobei es war sehr lecker! Professionell haben wir beide kleine Happen abgestaubt.
Brillenhund
Will Gavriel mir etwas sagen? Ich brauch doch keine Brille! Ich sehe unendlich gut! Hi hübsche Lady – Oh das ist der Brillenhund aus Plaste!
Bäckerei
Bei der Bäckerei gab es eine Speise, die uns wie magisch zu sich rief; probieren durften wir sie aber nicht. Wir fordern unseren Anteil!
Büste von Lord Doggo
Spannend ist, dass es einen Lord Doggo gibt, der über alles wacht. Meiner Recherche nach, ist er auch über der Magiergilde ich hoffe das wir nie zu ihm müssen, weil Gavriel mist gebaut hat.
Kirche
Was für ein beeindruckendes Bauwerk haben die Menschen hier hingestellt. Darunter befindet sich der Eingang zur Krypta. Leider dürfen nur Kleriker und Nekromanten rein…
Ah, das sind die Blumentöpfe wieder! Schaut euch meinen kleinen Lehrling an. Die wurden bestimmt auch von einem anderen Magierschüler erschaffen! Nein Gavriel nicht den Zauber stehlen!
Rückfahrt
Oh der kleine Parasit ist total erschöpft und groggy. Ich glaube, jetzt kann ich schlafen! Weckt mich erst beim nächsten Metalldrachen-Wechsel!
Freiburg
Zauber-Store
Wegen Abstimmungsschwierigkeiten der Metalldrachen hatten wir Zeit in Freiburg. Wir haben es uns nicht nehmen lassen den Zauber-Store zu besuchen!
Irish Pub
Wie so oft denken die Menschen nur an essen, also auf zum Irish Pub! Der krönende Abschluss für einen ereignisreichen Tag. Hier bitte die Pommes hin – Lady!
Rückfahrt
Nochmal in den Metalldrachen! Ich sag euch, ich bin froh, dass ich den Weg nicht laufen musste! Uns tun die Pfötchen weh!
Was wir müssen noch den ganzen Berg hochlaufen! Lady man bringe mir meinen Wagen! Was die kleine Zecke fährt nicht Auto? Wir müssen wirklich hochlaufen! Es muss einen Zaubergeben! Tauscht den Zwerg UM!
Bewertung Mulhouse
Die Reise mit den Metalldrachen ist etwas Aufwand, aber gut machbar.
Reise
Das Komplizierteste an der Reise war der Ticketkauf. Während der Zugfahrt kann man den Schwarzwald und den Rheingraben ansehen. Aber spannend für einen Hunderitter ist es nicht.
Erlebnis
Schaut euch unbedingt die Altstadt von Mulhouse an. Sie ist wunderschön!
Hundetauglichkeit
Die Stadt ist sehr hundetauglich. Nehmt aber Wasser mit oder bedient euch am Trinkwasserbrunnen.
Es gibt einen magischen Baum, den jeder Magier gesehen haben muss. Den roten magischen Ahorn ihn Hinterzarten. Durch meine große Weisheit und magische Macht habe ich ihn rot gefärbt! Seht selber.
–
Es ist immer ein großer Aufwand! Bittet mich, also nicht jeden Baum umzufärben!
Und ja wenn es falsch läuft verfärben sich die Blätter gelb! Aber was solls trotzdem schön!
Der magische Herbst hat begonnen. Es gießt leider, wie aus Kannen. Deshalb heute einen Artikel aus den geheimen magischen Archivaufzeichnungen von Gavriel. Er erhielt seine magische Initiationsrite in Merlins-Zauberwald in Bernau zu Ostern. Ja, ja ihr habt recht gerade zu Ostern einen Jungmagier einzuführen kann nur schief gehen, aber findet mal einen magischen Platz, der nicht von Menschen überrannt ist!
Als erstes haben wir uns pflichtbewusst die Infohütte angesehen. Die Info-Dame wirkte aber etwas hölzern und konnte uns auch nichts zu >Merlin< sagen! Arbeitet für einen großen Magier und dann keine stichhaltigen Informationen zu magischen Steinen und Riten!
Gavriel kam das sehr suspekt vor. Und da er unter einem schweren Kötzel-Fluch beim Autofahren litt, wirkte er etwas beschlabbert und feucht. Ich muss sagen, es war echt Aufwand den Fluch loszuwerden, aber das ist eine Geschichte für einen anderen Tag.
Wir mussten sogleich die nächste Trinkmöglichkeit ansteuern, damit der arme Gavriel nicht vertrocknet!
Als Nächstes waren wir beratend für Herrn Osterhasen tätig – Verstecke finden sich schließlich ja nicht von alleine!
Dann ging es zum eigentlichen Merlin-Pfad – so viele neue Untergründe unter meinen Pfoten! Zum Glück kenne ich mich im Moor und Wald aus als Profi! Der kleine Gavriel-Satansbraten musste aber viel üben neben Stämmen klettern und es gab Wege zu bestaunen, Brücken zu begehen und Stufen zu überwinden.
Dann trafen wir Herrn Merlin persönlich! Er hatte uns aber nicht viel zusagen, ich glaube er war noch in Schockstarre nach einer Ent-Auseinandersetzung… Aber wir konnten Gavriels Initiation durchzuführen. Gavriel ist nun offiziell ein Jungmagier.
Was soll das bitte heißen! Als britisch zertifizierter Magier darf ich keine deutschen Magier ausbilden, da mein Abschluss nicht äquivalent ist! Ich kann nicht zu jeder Prüfung die Menschen zwingen, ihn nach England zu bringen! Wir unterstehen eh der französischen Magiervereinigung? Keiner von uns spricht ein Wort französisch!
Zum Glück sind wir in einem Zauberwald! Ich werde mich damit beschäftigen, wenn die Zeit reif ist!Wie es sich für einen Zauberwald gehört, gab es magische Pilze!
Dann kam Gavriels Highlight! Ein Thron für ihn! Er träumte, davon die Herrschaft über alle Menschen zu erlangen. Der Traum zerplatzte kaum 5 Sekunden später.
Als guter Collie bringt man seine Menschen nach so einer Wanderung natürlich auch zum Imbiss. Der Zufall, oder soll ich sagen die Magie des Waldes, sorgte dafür, dass Pommes herunter fielen! Ich versuchte dem Gnom beizubringen zu teilen, leider ohne Erfolg…
Danach ging es in unsere Blechkutsche zurück. Der Kleine war sowas von unbegeistert. Diesen Fluch müssen wir echt loswerden!
Nach schütteln und rütteln kamen wir zuhause an und legten uns schlafen:
Bewertung Merlins Zauberwald
Die Reise geht schnell und man bekommt einiges geboten.
Reise
Der Zauberwald ist gut mit dem Auto zu erreichen und man fährt durch malerische Stellen im Schwarzwald.
Erlebnis
Der Pfad bietet abwechslungsreiche Erlebnisse und ist auch mit einem kleinen Hunderitter gut bewanderbar.
Hundetauglichkeit
Der Pfad ist sehr hundetauglich. Es gibt Bäche zum Trinken, Pfade zum erkunden und vieles mehr.
Es ist so weit, wir fahren nach Bern! Wir machen einen Ausflug! Sebastian sagt, dass ist der Probelauf für unsere große Reise zur Küste! Er wird Frauchen überzeugen!
Wir lassen Schäfchen und Plüsch-Collie das Haus bewachen und brechen zu einer Tagestour auf. Das Wetter war trocken mit blauen Streifen… naja bis wir in Bern angekommen sind. Da fing es an, sturzbachartig zu regnen.
Sebastian hat deshalb die berner Flagge neu interpretiert.
Das Collie-Mobil brachte uns zu einem Parkhaus. Eher beeindruckend könnte jetzt auch irgendwo im hintersten Eck von Thüringen gewesen sein. Aber nach 2 Stunden fahren war Gavriel alles recht, um aus dem Auto zu entkommen.
Hier mal ein Überblick über die Route, die wir in Bern genommen haben.
Schaufenster bummeln
Gavriel führte uns sofort zum Portrait von El Dogkapone. Leider wollte Frauchen dieses schicke Objekt nicht kaufen. Nicht mal als ich eine Collie-Version erfunden habe. Sie meint keine Glimstängel in unsere Wohnung. Zu unserem Glück hatte es aufgehört zu regnen.
Brunnen
Wir fanden dann einen Brunnen. Leider war selbst Gavriel zu klein. Aber Frauchen kennt einen Supertrick den jeder Hundebesitzer nutzen kann. Man nehme eine Kot-Tüte, fülle sie mit Wasser und mache sie zu einem portablen Napf! Bitte verwendet nicht die Selbstauflösenden! Bitte!
Rathaus
Sebastian fragte: >Wer ist da eigentlich auf dem Brunnen oben drauf?<
Ich habe schnell in der magischen Wissenskugel nachgeschaut. Das ist der Vennerbrunnen und zeigt einen Venner. Ein Venner ist ein Bannerträger der Stadt Bern.
Dann haben wir ein Sitin vor dem Rathaus gemacht. Glaubt ihres! Sie wollten uns nicht reinlassen und sagen Hunde haben keine Angelegenheiten im Rathaus zu verrichten! Ich fordere eine Abteilung für Hundeangelegenheiten!
Und Geister haben Sie auch! Plötzlich quietschte und schepperte es! Blos weg hier!
Hunde und Fernweh
Wir schauten und dann die Schaufenster an. Mittlerweile hatte ein milder Regen eingesetzt. Aber die Einkaufsstraßen sind überdacht!
Sebastian fühlte sich von der Fernweh-Bar angesprochen und sagte. “Schau Menschin! Das müssen Lucien und Gavriel sehen! Wetten das du den Fehler im Bild nicht findest? Wenn du falsch bist müssen wir zur Küste fahren!”
Die Menschin überlegte. “Die Möve mit Hut?” Sebastian sagte. “Nein, es fehlt der Sand!”
Die Lady gab sich nun geschlagen! Wir werden die Küsten Deutschlands besuchen! Meer wir kommen!
Best Beef in Town
Das Restaurant sieht gut aus! Herrchen wollte das aber nicht…
DracheNäscht
Der Laden ist Lustig! Das DracheNäscht! Hunde durften dort leider nicht rein… aber drinnen sass ein kleiner Hund namens Struppi der sein Herrchen Tim suchte! Ich protestiere gegen diese Ungleichbehandlung!
Drache
Drachi! Das vorher muss bestimmt sein Nest gewesen sein! Er muss aber ein bisschen an seinem Geruch arbeiten. Er riecht leicht müllig. Und natürlich hat es jetzt angefangen zu schütten! Mein wunderbares Fell wird nass!
Münsterplattform
Dann gingen wir zur Münsterplattform. Dieser Brunnen hat einen Vogel! Und habe ich schon erwähnt, dass wir NASS sind! Das Wetter ist nicht zum aushalten!
Die Aussicht für Sebastian auf die Aare war beeindruckend! Aber hätte es nicht ein bisschen trockener sein können? Ich meine Ja nur. Da macht man einen Ausflug zu einer Bundessitz-Stadt und dann ist das Wetter mieser als eine Miesmuschel bei Sturm.
Es gab spannende Attraktionen. Wie die riesige Wasserschüssel! Das muss jeder mal ausprobiert haben.
Hier kann man die Lady auf einen Drehteller stellen und solange drehen bis sie die Orientierung verliert! Wenn ihr longieren könnt, der perfekte Ort um es zu zeigen.
Sebastian wollte eine runde Tischtennis spielen. Ich hatte aber eine ganz andere Idee! Ein Ort wo mein Pelz nicht noch nasser wird!
Mosesbrunnen
Wir haben noch ein Brunnen gefunden! Das hier ist der um 1791 erbaute Mosesbrunnen. Ob Gavriel oder ich das Wasser mit seiner Zunge teilen kann?
Bärendienst
Wir erkunden weiterhin die Innenstadt von Bern. Mr. Bär arbeitete hart um im Regen Kunden anzulocken – Leider erweist er gerade allen einen Bärendienst! Es regnet Hunde und Katzen! Jeder der zu ihm geht wird nass.
Hose
Jetzt ist Frauchen komplett Nass und braucht eine trockene Hosen. Und uns fragt niemand! Wir fordern trockene Hosen und Pelz!
Restaurant
Wir haben eine Restorante gefunden, dass offen hat und uns nasse Ratten aufnimmt! Ich fordere Sonnenschein bei unseren Ausflügen!
Dann hatten wir alle Hunger und durst! Als erstes gab es Tee für alle!
Dann haben wir uns entspannt, während die Menschen ihr Essen verzehrten. Mensch taten uns die Füßchen weh vom Laufen.
Bundesplatz
Wasserspiel auf dem Bundesplatz
Wir haben es jetzt auf den Bundesplatz geschafft und die Sonne zeigt sich ab und an. Die Fontainen sind lustig, ob man mit denen Spielen kann fragte sich Gavriel? Wie man sieht gab es eher gemischte Reviews.
Bundeshaus
Wir bewachen das Bundeshaus heute mal in Zivil. Man muss ja nicht auf den ersten Blick erkennen, dass wir zur geheimen Hundeeinheit gehören.
Nationalbank
Okey das ist die Nationalbank, hier lagert das Gold! Ob wir da ein paar Barren für unseren Dienst mitnehmen können?
Giraffe
Gar seltsame Wesen hat Bern. Die Giraffe soll die Spielzeit 2024/2025 im Stadttheater Bern repräsentieren. Ich verstehe die Menschen nicht! Stellt lieber eine Skulptur von uns auf!
Chäshütte
Käse! Wir konnten Frauchen davon überzeugen, in die Chäshütte rein zugehen und für uns Käse zu besorgen! Wir haben die Rinde vom Käse bekommen! Lecker! Warum wollen die Menschen sowas nicht essen und werfen diese Delikatesse weg?
Brunngasse
Dann gingen wir in eine in die Brunngasse, dort hingen Gildenfahnen überall! Wir wollen auch eine Gildenfahne für unsere Abenteuer-Gilde!
Gavriel passt farblich perfekt zu diesen Collie-Auto, ob er es Probefahren kann? Stellt euch vor, was wir alles mit einem eigenen Auto machen können!
Dann fanden wir noch die Kirche St. Peter und Paul auf den Rückweg. Besonders das Fenster ist imposant!
Souvenirs
Wir konnten Bern nicht ohne ein paar Souvenirs verlassen. Wir haben beide besondere Halsbänder bekommen!
Schaut wie toll die aussehen!
Bewertung Bern
Bern ist eine sehr schöne farbenfrohe Stadt, zu der sich ein Tagesausflug lohnt.
Reise
Bern kann man gut über die Autobahn erreichen. Besonders spannend war die >Baustellen-Autobahnbrücke< und das Flugzeuge auf der Autobahn landen können. Mann kann Bern aber auch gut mit dem ÖPNV erreichen.
Erlebnis
Bei schönen Wetter bestimmt traumhaft. Bei Regen kann man, aber auch soviel erkunden und sehen. Die Einkaufspassagen sind überdacht und die Plätze laden zum Flanieren und schauen ein.
Hundetauglichkeit
Bern hat hundetaugliche Sehenswürdigkeiten, schöne Parks und interessante Orte. Leider sollte der Hunderitter einen Wassernapf einpacken und sich drauf einstellen, dass er nicht überall willkommen ist.
Beachtet das Bern in der Schweiz liegt. Es gelten für die Einfuhr von Hunderittern und Waren Vorschriften. Nehmt unbedingt den Impfausweis eurer Hunde mit und achtet auf die Tollwut-Impfung.
Am Morgen waren wir ja schon am Schluchsee, aber Gavriel wollte Sebastian auch noch Lenzkirch zeigen. Gavriel hatte gehört, dass es einen Zirkus im Ort gibt! Sozusagen Lenzkirch und Lamas.
Ich für meinen Teil finde eingesperrte Tiere die Trix machen ja gruselig, aber das muss ich den zweien ja nicht auf die Nase binden.
Lenzkirch Kurpark und Kirche
Gavriel war immer noch verletzt. Der Fisch-Mann… äh der große Hundeheiler hat gesagt, seine Pfote soll nicht nass werden. Die Lady hat sich strikt dran gehalten und Sebastian hat immer aufgepasst, dass die Pfote nicht ins Wasser kommt. Aber es war schon ulkig, wie beide sich verrenkt haben.
Plötzlich sagte Sebastian. >Ich habe es!< Gavriel fragte. >Was hast du?< und Sebastian antwortete. >Ich habe die Idee, wie man die Menschin dazu bekommt mit uns zur Küste zu fahren. Lass mich mal machen.<
Wassermühle
Sebastian brachte uns zur Wassermühle. “Menschin!” Die Lady guckte verwirrt. Wie kann man so mit der Herrin reden? Gavriel zog Sebastian die Flosse lang. “Wohin fließt dieser Bach?”
Die Lady sagte. “Wahrscheinlich in den Schluchsee.” Sebastian grinste und sagte. “Falsch! Er fließt in den Rhein! Du hast verloren! Wir wollen das Meer sehen!”
Die Lady überlegte und prüfte nach. “Okey. Wir machen einen Ausflug nach Bern.”
Brunnen an der Kirche
Gavriel war total begeistert. Sebastian hat das Unmögliche geschafft. Er hat einen Ausflug aus der Lady heraus gequetscht. Das mussten wir alle erstmal mit dem heiligen Kirchbrunnen-Wasser begießen.
Säule im Kurgarten
Danach gingen wir zum Kurgarten und ich hatte immer noch ein komisches Gefühl. Ich fragte Sebastian. “Äh Sebastian an welcher Küste liegt Bern?!”
Sebastian grübelte und rief dann durch den Kurgarten “Verdammt die Alte hat uns verarscht! Bern liegt in der Schweiz!”
Ich konnte nicht mehr vor lachen.
Lenzkirch und Lamas
Wir entdecken dann den Zirkus im Dorfzentrum. Lamas sind, schon Respekt einflößend musste mein kleiner Knappe lernen.
Kaum bewegte sich eines ware es mit seinem großen Mut vorbei.
Und erst die Kamele… Man waren die Große.
Sebastian wollte Gavriel als Reittier nutzen, leider hat Mister >Ich bin schon ein großer Ritter< die Flucht angetreten und den Armen Sebastian abgeworfen. Sebastian musste alleine das Kamel niederstarren.
Gavriel hat Sebastian aus sicherer Entfernung unterstützt.
Nach dem großen Sieg der beiden Ulknudeln meinte Sebastian. “Wir müssen uns noch eine Rache ausdenken dafür das die Lady uns verarscht hat!”
Gavriel nickte. “Ja und vielleicht sehen wirklich die Küste!”
Bewertung Lenzkirch
Lenzkirch ist etwas abgelegen und hat keinen Bahnanschluss. Wenn man aber erst mal angekommen ist gibt es verschieden schöne Wanderrouten z.B.: den Schluchtensteig, die Wutach-Schlucht und das Urseetal.
Reise
Landschaft ist sehr sehenswert. Wer gerne im Wald wandert ist hier genau richtig! Leider ist der ÖPNV am Wochenende eher rar gesät und es gibt keinen Zuganschluss.
Erlebnis
Der Wald ist ruhig und es gibt überall kleine Quellen und Parkbänke. Beim Café Wiest und beim Café Roters kann man nichts falsch machen!
Hundetauglichkeit
Der ganze Bereich ist sehr hundetauglich. Es gibt kleine Flüsse, Brünnchen und Wassernäpfe. Passt aber auf die Zecken auf. Hier gibt es viele!
Langsam erholt sich mein Knappe von seiner schweren Verletzung. Wir wandern deshalb immer nur kurze Strecken. Tut auch mir sehr gut. Die menschlichen Diener sollten immer so sein. Heute ist Pfingsten. Einer dieser seltsamen Feiertage in Deutschland. Es geht um einen Jesus und die Gründung der christlichen Kirche. Der Pfingstsonntag bietet hier Prozessionen und Gottesdienste. Sowas von Öde für einen Hunderitter, da wir nicht mitmachen dürfen. Jedenfalls haben die Menschen dann einen Montag frei und wir konnten mehr oder minder in Lenzkirch wandern gehen.
Die Menschen haben einen neuen Pfad in Lenzkirch besucht und das Wetter war Bombe. Sonnig und warm. Fast zu warm für meinen Pelz.
Silberbrünneleweg
Sebastian und ich waren so durstig, dass wir nach jeder Wasserquelle Ausschau hielten. Wir fanden einen gut versteckten Bach und haben uns gütlich getan.
Wandern in Lenzkirch
Die Lady kundschaftete einen Weg aus und wir fanden gar seltsame Skulpturen im Wald. Ist das ein heidnisches Symbol zu Pfingsten? Vielleicht kann hier der weise Wizard of Woof mehr dazu sagen! Ich muss ihm dringend schreiben.
Jedenfalls wanderten wir gut eine Stunde langsam durch Berg und Tal, der Wald bot Schatten und Gavriel war begeistert etwas Neues zu sehen trotz verletzter Pfote. Wer bricht sich, den ein Krallenbein beim im Fluss Wasser trinken?!
Silberquelle
Sebastian hat eine Wasserquelle gefunden und wollte gleich baden gehen. Heroisch rettete mein verwundeter Knappe ihn vor einem Bad im Silberbrünnle.
Wir füllten unsere Wasserspeicher wieder auf, aber Sebastian die Neugiernase konnte es nicht lassen und tauchte seine Flosse in den Brunnen!
Frühstück in Lenzkirch
In Lenzkirch gingen wie in unser Lieblingscafé Wiest! Hier fallen immer so leckere Sachen wie Käse, Brötchenwatte und Schinken vom Tisch! Die Menschen schwärmen immer vom Kartoffel-Nuss-Brot, leider bekommen wir von dem nur ganz selten mal eine trockene Scheibe ab! Jedenfalls kann man hier supertoll Menschen und andere Hunde beobachten und ankläffen.
Zuhause
Dieser Ausflug war so anstrengend, dass wir alle total platt waren. Ich hab ein Nickerchen gemacht und Gavriel war am Denken wie man die Lady zu einer Wette überreden kann, damit er das Meer sehen kann. Im Moment ist er etwas dummelig von der ganzen Medi und jeder Denkprozess dauert sehr sehr lange. Wir werden sehen was er und Sebastian planen.
Bewertung Lenzkirch
Lenzkirch ist etwas abgelegen und hat keinen Bahnanschluss. Wenn man aber erst mal angekommen ist gibt es verschieden schöne Wanderrouten z.B.: den Schluchtensteig, die Wutach-Schlucht und das Urseetal.
Reise
Landschaft ist sehr sehenswert. Wer gerne im Wald wandert ist hier genau richtig! Leider ist der ÖPNV am Wochenende eher rar gesät und es gibt keinen Zuganschluss.
Erlebnis
Der Wald ist ruhig und es gibt überall kleine Quellen und Parkbänke. Beim Café Wiest und beim Café Roters kann man nichts falsch machen!
Hundetauglichkeit
Der ganze Bereich ist sehr hundetauglich. Es gibt kleine Flüsse, Brünnchen und Wassernäpfe. Passt aber auf die Zecken auf. Hier gibt es viele!
Nun sind wir also am Schluchsee. Gavriel hat die Lady überzeugt, uns zum See zu fahren. Der Tag ist sonnig und ich genieße die leichte Brise. Gavriel schnatterte und erzählte Sebastian alles, was er über den Schluchsee wusste. Das dieser gleich zwei Bahnhöfe hätte und das man bis zur Rothausbrauerei laufen können. Sebastian robbte die Balustrade hinauf und sah sich den See an.
Man konnte erkennen, dass er das Herz des halben Welpen nicht brechen wollte und nach Worten suchte. Nach einiger Zeit sagte er.
“Mhh… Junger Mann dieser Schluchsee ist besser, aber leider noch kein Meer. Schau ich sehe das andere Ufer! Das kannst du bei einem Meer nicht.”
Gavriel war am Boden zerstört. Wie konnte es noch mehr Wasser an einem Ort geben! Ein Labrador könnte diesen See niemals durchschwimmen. Ich lächelte milde. Ich hatte das Meer ja schon einmal gesehen bei meiner großen Fahrt, um Ritter zu werden. Gavriel wird Augen machen sollte er je das Meer sehen.
Gavriel stammelte: “Aber wir haben ein großes Schiff! Du hast gesagt, auf dem Meer fahren große Schiffe und der Schluchsee ist das größte Gewässer in Baden-Württemberg! Hier gibt es nichts größeres! Gut den Bodensee vielleicht, aber der gehört gleich 3 Ländern…”
Sebastian lachte leise und sagte dann. “Ach Relchen. Freu dich auf die Entdeckung der Welt. Vielleicht kann ich die Menschen zu einer Wette überreden. Diese Bergbewohner wissen doch nichts von der See! Ich werde bestimmt gewinnen!”
Gavriel bekam riesig Augen – Untertassen waren klein dagegen. Was wird er nur denken, wenn er davon erfährt das es stundenlange Fahrten in der Blechkiste voraussetzt das Meer zu sehen… ob er dann immer noch so begeistert ist? Wir werden sehen. Plötzlich erschallte ein Quietschen. Gavriel war total aufgeregt und sagte:
“Guck hier können wir eine Seefahrt simulieren Sebastian! Näher ans Wasser dürfen wir nicht. Mein Bein hat diesen nervigen Schuh!”
Sebastian brüllte. “Alles klar zum Entern!”
Diese Kindsköpfe… das ist doch kein Benehmen für einen Ritter.
Nach einiger Zeit ertönten wieder Quickgeräusche. Ich stöhnte. Sie haben den Bagger gefunden! Bitte lasst sie keinen Dummheiten damit machen!
Gavriel flüsterte. “Das ist Menschentechnologie! Man kann damit Graben!”
Sebastian sagte. “Na dann machen wir jetzt einen Kanal bis zum nächsten Meer. Wir müssen nach Norden buddeln!”
Gavriel sagte. “Äh… Ich hab zwar in Geographie geschlafen… aber ist das Mittelmeer nicht näher? Egal Buddeln!”
Nach ein paar Minuten war die Euphorie des Knappen verdampft. Er maulte. “Wir haben kaum einen Meter geschafft! Wir werden es niemals bis zum Meer schaffen! Und ich habe Hunger! Lucien erzählte was von einer Hundekeksfabrik in Schluchsee! Da sollten wir hingehen”
Sebastian sagte “Schreite voran Knappe. Du musst aber an deiner Ausdauer arbeiten, sonnst kommen wir nie zum Meer.”
Dann führte ich alle zuerst in den Park. Dort fand gerade ein Schachspiel statt. “Beweis mir das du strategisch Denken kannst, Knappe. Ein Ritter muss Schachspielen können. Gewinnen das Spiel und ich überzeuge, die Lady eine Tüte Hundekekse aus der Fabrik zu holen.” forderte ich meinen Knappen auf.
Er bemühte sich und Frauchen kaufte uns beiden einen Keks.
Nun ist Gavriel ein fertiges paniertes Schnitzel und wird die nächsten Stunden schlafen. Gavriel überlegte. Wie kann ich die Lady nur dazu bringen mit Sebastian zu wetten? Ist Bern nicht eine Große Stadt? Gibt es dort vielleicht etwas womit Sebastian sie einwickeln kann?
Bewertung Schluchsee
Der Schluchsee ist größer. Es gibt zwei Bahnhöfe, wo die Züge am See halten. Es gibt Geschäfte und Restaurants im Dorf, direkt am See gibt es weniger Verpflegungsmöglichkeiten.
Reise
Landschaft ist sehr sehenswert und es gibt einen Zug direkt zum See fährt. Das Dorf ist auch sehr sehenswert.
Erlebnis
Boote anschauen ist Spaß, die Umgebung kann man gut erwandern. Man sollte sich einen halben Tag Zeit einplanen und ggf. einen Besuch der Brauerei Rothaus anhängen.
Hundetauglichkeit
Der ganze Bereich ist sehr hundetauglich. Denkt im Sommer daran Wasser mit zunehmen. Direkt zum Wasser kommt man an vielen Stellen nicht.
Gavriel hat noch keine Seebeine, somit kann er leider wenig zum Piraten-Monat beitragen. Er ist halt zu jung, um ein echter Freibeuter zu sein.
Der Ausflug
Aber morgen beginnt der magische Monat, der mit dem Fest der Geister endet. Ich habe den Fehler gemacht Gavriel davon zu erzählen… Nun ja jetzt braucht er für sein Magie-Projekt ein Schaf (keine Angst, das Schaf wird nicht geopfert) und irgendwie hat er sich in den Kopf gesetzt, dass er ein Schaf aus Schaffhausen braucht.
Zug fahrt!
Wir machen also eine Reise und da die Colliekutsche unerwartet repariert werden musste, fahren wir mit der Bahn. Erste Etappe wir müssen nach Villingen und dann weiter nach Singen und von da aus nach Schaffhausen!
Ja, man möge mich bedauern, ich habe eine wunde Pfote…
Schaffhausen
Die Fahrt im Metalldrachen war lang, eng und langweiliger als ein Predigt. Wir haben so richtig Durst bekommen. Zum Glück haben wir Wasser gefunden!
Dann sahen wir eine Kuh, die Werbung für den Schafhuuser Puure Märkt macht!
Dort müssen wir hin! Vielleicht gibt es dort ein Schaaff für mich!
Hunde warten draußen?! So gemein… und kein Schaaf!
Da hat der kleine Scheißer recht: Gemeinheit das mit dem draußen bleiben…
Dann ging es zum Mundt hoch und wir erhaschten einen ersten Blick auf die Darmhirschkolonie. Ich dachte, dass sei Schaffhausen und hier wären Schafe?!
Darauf muss ich erstmal einen Trinken! Dammhirsche statt Schafe!
Oben auf dem Platz angekommen hieß es dann tanken – meiner Magischen Kühlweste ging die Energie so langsam zur Neige.
Wir entdecken Kanonen und der kleine Gavriel durfte einmal trocken üben. Wie soll er mal ein Freibeuter werden, wenn er noch nie eine Kanone gesehen hat… Leider waren sie ihm etwas zu groß!
Wir machten dann eine schreckliche Entdeckung und ein Medusa-Opfer! Wir haben sofortige Rettungsmaßnahmen gestartet und mussten sicherstellen, dass die Lady und der Knecht sicher sind vor dieser gefährlichen Kreatur.
Leider sind unsere Zauber nicht stark genug, um den Zauber zu brechen
Wir verliesen diesen armen Mann und haben es dem örtlichen Hexenzirkel gemeldet.
Wir sahen erneut zu dem Dammhirschen.
Danach befiel die Menschen großer Hunger und wir gingen Mittagessen bei Penpas.
Die Lady ging dann in den Supermarkt am Bahnhof und wir warteten mit Herrchen draußen.
Die nette Dame vom Bretzelkönig spendierte uns Wasser!
Warum gibt es in Schaffhausen nur Kühe und keine Schafe?! Vielleicht suchen wir am falschen Ort!
Wie bitte Reinfall? Was soll den das heißen?! Gibt es dort auch Schafe?
Nein Rheinfall! Das ist ein Wasserfall mit Natur ringsrum!
Auf zum Rheinfall!
Irgendwie wollte der Automat aber weder magische Karten, Scheine oder sonst was; er wollte nur Münzen… dem kleinen Gelddrachen ist wohl das Horn abgebrochen, weswegen er das Zentral Goldsystem nicht erreichen konnte, die magische Info Anzeige verwies auch auf die vergilbten Aushänge…
Jedenfalls fanden wir dann einen Automaten, der unsere magische Karte wollte! Und gerade noch Rechtzeitig erreichten wir unseren Zug!
Rheinfall
Die Bahn kam weit oben an. Aber die Attraktion ist unten! Zum Glück gab es einen Fahrstuhl zum runterfahren!
Dann entdeckte der kleine Scheißler die Boote… Sein Gejammer hörte man bis nach Titisee!
Bootfahren! Ich will Boootfahren!
Dann brannten dem Quelgeist die Sicherungen durch. Da ich nicht in ein Boot einsteigen konnte… wollte er mich via Kran hineinheben! Zum Glück war das Ding außer Betrieb!
Manö meine Idee war so gut!
Ich bin nicht so schwer! Und so lange meine Pfoten trocken bleiben kannst du gerne in ein Boot.
Danach erkundeten wir weiter:
Irgendwie nimmt Lucien unsere Mission “Schafsuche” nicht ernst, er wollte typische Touristenaufnahmen von sich haben!
Dann haben wir gefunden, was gesucht wurde! Ein Schäfchen für den kleinen!
Das Schäfchen hatte noch ein bitte: Es wollte noch einmal eine Rheinschifffahrt haben und den Rheinfall aus der Nähe sehen. Und so verdiente sich Gavriel seine ersten Seebeine.
Dann ging es noch runter bis zum Wasserkraftwerk!
Schäfchen und die Menschen waren begeistert, wir haben aber die Möglichkeit genutzt um uns etwas zu erholen.
Bevor wir wieder anlegten, ging es nochmal zum Rheinfall! Wir sahen einen Regenbogen im Wasser! Trotz meiner Bitten wollte aber Lucien nicht nach dem Goldtopf suchen…
Dann wollte sich Schäfchen noch von der Holzkuh verabschieden.
Soviel Wasser, aber nichts zu trinken; zum Glück gab es Brunnen für Mensch und Hund!
Rückfahrt
Wir mussten leider zurück zur Metalldrachen Flugstation! Gavriel versuchte ihn zu rufen, aber scheinbar beeilt er sich nicht, wenn ein Jungmagier ruft…
Jedenfalls war der Metaldrache pünktlich und bequem!
Für den nächsten Metaldrachenflug hieß es dann wieder warten. Herrchen hat diverse Fleischwaren gekauft, sagt aber, für uns sei nichts dabei. Gemein!
Die ganze Zeit hieß es, mit dem Geruch in der Nase, zu warten und wenn man nur Kurz gucken möchte, wird einem unterstellt, man wolle sich etwas ‘ausleihen’! Was hast du angestellt, dass die Menschen uns nicht mit Würstchen trauen?!
Dann hatte Metalldrache irgendwie, auch noch verstopfe Kiemen! Es war soo heiß! Zum Glück hatten wir unsere magischen Kühlwesten an!
Zum Glück war der Nächste Metalldrache kühler und weniger voll!
Sein Abflug Terminal war aber in irgendeiner anderen Zeit oder Dimension oder so! Ich schwöre, ich habe hier keine Portalmagie ausprobiert! Der Zug kam aber pünktlich und ist unsere letzte Etappe.
Jedenfalls hieß es Einsteigen und Ausbreiten!
Und dann mussten wir noch mal unsere Kräfte zusammen nehmen und nach Hause laufen…
Bewertung
Wir haben heute den Rheinfall erkundet.
Reise
Die Reise mit den Metalldrachen und zwei Collies ist möglich, aber man sollte die Stoßzeiten vermeiden und bei warmen Wetter die Kühlwesten nicht vergessen!
Erlebnis
Schaffhausen ist interessant zu erkunden und man findet schöne Ecken, aber es ist auch eine Stadt mit allen vor und Nachteilen.
Der Reihnfall lohnt sich. Man kann viel entdecken und Touren mit dem Schiff sind spannend!
Hundetauglichkeit
.Es gibt verschieden Orte, wo der Hunderitter mit frischen Nass versorgt werden kann. Hunde sind eigentlich überall erlaubt.
Nützliche Informationen
Denkt an eure magischen Kühlwesten an sonnigen Tagen.
Im Juli waren wir am Campus Galli. Ich habe Gavriel erzählt, dass es dort interessante Dinge zu sehen gibt. Kleine Vögel, die man treiben kann und überall leckere Ästchen zum Kauen. Es gibt auch eine geheime Collie-Ritter-Rüstkammer geben und einen Waffenschmied, der alles auf unsere Bedürfnisse anpasst.
Kann man meinen Dolch upgraden?! BITTE BITTE BITTE!
Gavriel, ein Knappe benimmt sich so nicht!
BITTE! Oder ich erzähle der Lady, dass du immer wieder an deiner Pfote leckst, und du bekommst wieder diese schicken rosa Söckchen!
Ist ja gut! Du bekommst ein Übungsschwert!
Unsere Mission ist also: Gavriels Holzdolch zu einem richtigen Schwert aufwerten lassen! Campus Galli hat aber noch viel mehr zu bieten: Man darf Menschen beim Arbeiten beobachten und sie haben eine gute Auswahl an magischen Kräutern!
Nach dem Eintreffen haben wir unsere Kühlwesten mit Rüstungsfunktion angezogen. Man kann nie vorsichtig genug sein! Die Sonne verbrennt einen schneller den Pelz, als man gucken kann. Der Knecht war bin in Minuten krebsrot!
Dann hieß es warten. Wir haben eine Führung gebucht… aber es dauerte ewig, bis es losgehen konnte. Die Zeit nutzten wir mit guten Getränken und Schatten.
Das erste Highlight war die Einsiedlerhütte. Die Hütte stammt ursprünglich in St. Gallen (Schweiz) und wurde hier her transportiert. Es soll ein Nachbau der Hütte des heiligen St. Gallus sein.
Die Story hörte sich aber sehr wundersam an. Es ging um Bären, sie zur Arbeit zwingen und dann sie vertreiben. Ich sollte recherchieren, ob dies stimmt.
Wir besichtigen als Nächstes die große Scheune und lernten, wie man ein Strohdach macht. Man rechnet übrigens mit 100 Jahren, bis das komplette Kloster steht… Das sind 4 Menschengenerationen und so ca. 20 Hundegenerationen! WoW!
Im Moment bauen sie gerade einen Hühnerstall. Ich muss schon sagen, beeindruckend groß ist es! Die Stäbe sind viel größer als der Knecht! Praktisch ganze Bäume!
Um sicher zu sein, dass man meine Dienste als Paladin nicht braucht, haben wir den Friedhof inspiziert. Die Aura war sehr gut, aber irgendwas hat mir den Magen umgedreht.
Irgendwas? Du hast den ganzen Tag nichts gegessen, weil du deine getrockneten Fische nicht Essens wolltest! Die Lady hat dir sogar Leberwurst in den Napf geschmiert!
Gavriel, die sind so langweilig und fade!
Ich bin dein Knappe! Ich soll mich um dein Wohlergehen kümmern! Iss deine Mahlzeiten, sonnst tue ich es!
Ist ja gut! Pubertierende Knappen sind echt eine Plage! Kann man ihn umtauschen?
Nein!
Man merke… Prüfe keine magischen Orte auf leeren Magen und achte auf deine Mana-Reserven.
Wir konnten uns die Holzkirche genau anschauen. Sie spendete kühlen Schatten und man spürte die Arbeit, die man in dieses Bauwerk investiert hat.
Die Zimmerer leisteten ganze Arbeit neben der Kirche und es gab leckere Holzstücke zum Knabbern.
Die Menschen waren nun hungrig. Sie aßen Honigkuchen und gar seltsame Speisen. Wir durften leider nur die Krümel aufsaugen und den Duft der Würstchen genießen. Ich fordere eine Wurst für jeden!
Danach schaute die Lady beim örtlichen Händler. Die Lady inspizierte die Waren und Spiele. Sie brachte Ideen, fürs selber basteln, Met und ein paar getrocknete Buchweizenkerne mit.
Wir konnten viele Handwerker beobachten. Besonders der Drechsler faszinierte Gavriel.
Auf dem Weg zum Schmied trafen wir den Fassmacher. Er hatte extra ein Tränkfässchen für kleine Hunderitter!
Lucien machte einen kurzen Abstecher in den Kräutergarten des Campus Gallis. Achtung die eine Pflanze ist phototoxisch und macht Verbrennungen! Welcher intelligente Magier, Paladin oder Priester baut sowas an?
Leider hatte der Schmied schon geschlossen und wir konnten nur noch die Arbeitsstätte erkunden.
Nagut weiter zu Töpferei. Vielleicht kann man hier eine Wasserschale erbeuten. Menschen sind echt komisch: Wenn ich im Schlamm spielen will heißt es “Nein Gavriel. Nein Lucien” aber hier haben die Menschen den ganzen Tag ihre Hände in der Erde und in Matsche! Leider sind die Schalen erst nach den Brennen in 2 Wochen soweit… Schade.
Dann ging es zum Korbflechter. Ich bekam sogar ein Weidenstöckchen zum Kauen.
Leider schließt der Campus Galli und wir mussten zum Ausgang zurück. Die Menschen kauften Getränke und Eis. Wir ruhten uns aus und dann…
Ist es jetzt Zeit für mein Schwert?!
Ich glaube ja. Die Lady hat was hinter ihrem Rücken!
Ich werde ein echter Ritter sein! Was ein Schmetterling? Wo ist mein Schwert?!
Wie mir scheint, ist die Lady der Meinung du sollst Frieden und Harmonie üben… Vielleicht beim nächsten Mal…
Ich will mein Schwert!
Gavriel war auf der Rückfahrt etwas unleidlich. Aber naja ich glaube, bald kommt die Zeit für sein Schwert. Die Lady hat auch schon seinen Namen festgelegt. Gavriel Nibbelhead aber verratet es dem kleinen Mann noch nicht.
Bewertung
Wir haben heute den Campus Galli erkundet.
Reise
Heute sind wir immer nur kurz gefahren, aber die Landschaft ist sehr sehenswert.
Erlebnis
Campus Galli ist wunderschön. Viel Natur und Handwerk sind zu bewundern. Die Tour ist sehr deiliert.
Hundetauglichkeit
Campus Galli ist wie geschaffen für einen Hunderitter. Viel Natur und Wasserstellen gibt es auch.
Nützliche Informationen
Besucht den Campus Galli am besten an einen schönen Frühlings oder Herbsttag.
Nehmt euch viel Zeit. 2 Stunden reichen bei weitem nicht, um alles zu entdecken.
Da der Campus Galli eine Baustelle ist, verändert sich jedes Jahr etwas. Mehrere Besuche lohnen sich.
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