Tag 3 – Tri-Castle-Tour und Abergravenny

Bei der Verwendung der Karten werden Inhalte von Drittservern geladen. Wenn Du dem zustimmst, wird ein Cookie gesetzt und dieser Hinweis ausgeblendet. Wenn nicht, werden Dir keine Karten angezeigt.

Der dritte Tag der Reise auf dem Spuren meiner Ahnen führte mich nach Wales! Ihr habt richtig gehört! Wir waren in Wales. Dem Land der Zauberer und Drachen!
Dort wo die Feen auf den Corgis reiten!

Das Personal weckte mich zu einer wesentlich christlicheren Uhrzeit. Die Lady erkundete mit mir den Ort Acton Turville. Wir lernten dort viele nette Einheimische kennen. Ein alter menschlicher Arbeiter hat sich mit der Lady unterhalten. Einige menschlichen Diener konnten sich an meiner noblen Schönheit gar nicht sattsehen und begrüßten mich überschwänglich. Ich habe mich natürlich gegen Kekse streicheln lassen.

Nach dieser kleinen Erkundungsrunde starteten wir die Tri-Castle-Tour.

Zuerst fuhren wir mit der edlen Blechdose zum White-Castle. Dieses Castle hatte mehrere Brücken und man konnte so manchen Erker erkunden. Dort lernte ich viele Hunde- und Menschenkinder kennen und ich konnte in meiner Rüstung glänzen.

Die Lady teilte sogar ihren geheimen Keksvorrat mit mir.

Ich schenkte einem Menschenwelpen eine Visitenkarte! Sie war total begeistert. Ich denke, der edle Sir Barkalot sollte dies nun öfters tun.

Wir fuhren weiter zum Skenfrith Castle. Diese Ruine ist weniger gut erhalten. Aber der zentrale Turm und das Wassertor sind gut erhalten. Vor dem Castle ist eine Wasserstelle wo Einheimische baden können und ich meinen Durst stillen.

Der Fluss und der Wald daneben ist ein guter Platz vor allem an warmen und sonnigen Tagen.

Auch sollte man einen Blick auf die wunderschöne Kirche “St Bridget`s Church”, die an das Gelände angrenzt, werfen.

Das letzte Castle, dass wir besuchten, war das Grosmont Castle. Hier kann man die herrlichen Parkanlagen bewundern. Die Burg selbst hat einen Wassergraben und ein wunderschönes Tor.

Passend zu Halloween ergeben die Ruinen einen Jack-O-Latern!

Mein Schlachtruf hallte weit über die Burggrenzen hinaus, als ich die Verteidigung der Burg simulierte. Leider bemerkte die Lady nicht, das ich sie vor einem fiesen, diebischen walisischen Drachen beschützt habe! Sie nannte mich sogar kindisch! Aber hat mir trotzdem das Köpfchen und das Bäuchlein gekrault.

Danach hatten mein Gefolge und ich Hunger und Durst. Wir entdeckten ein hundefreundliches Pub und eine Gruppe mit Border Collie. Leider brauchte man dort eine Reservierung, um mit Speisen verköstigt zu werden.

So tranken die Menschlinge eine Limonade und dann sattelten wir unsere getreue Blechdose und fuhren in das Städtchen Abergravenny.

Was soll ich sagen. Diese menschlichen Diener wissen echt nicht, wie man sich ernährt. Sie sind hungrig und suchen nach einer Nahrungsquelle gehen überall hin nur nicht in ein Wirtshaus! Zuerst gingen sie in einen Dog-Trust-Shop und dann in einen Pfennigladen, beide Male kamen sie mit Spielzeug heraus! Dann finden Sie ein Foodfestival zu den ich sie geführt habe und es hatte sogar noch eine halbe Stunde offen! Aber es waren dort keine Hunde erlaubt! So gingen sie unverrichteter Dinge weiter anstatt Einen rein zuschicken und mit Beute wieder zukommen… Menschen!

Sie irrten dann durch Abergravenny und wurden von Musik angezogen wie die Ratten vom Rattenfänger! Die Lady und ich tanzten dann auf einem kleinen Platz.

Schließlich fanden Sie dann einen Snackstand und erstanden eine kleine Menge Menschenessen und dann viel Ihnen noch die Hälfte auf dem Boden!

“Ihr Pech mein Gewinn!”, sag ich nur. Ich habe natürlich für Ordnung gesorgt und alles aufgefressen. Übrigens habe ich immer noch kein Fish & Chips bekommen! Ich muss wohl die Wiedergutmachung auf drei Mal Fish & Chips erhöhen.

Danach führte ich sie zu einem Handwerkermarkt und machte mir viele Freunde mit meiner lauten Stimme, aber dem armen Sir Barkalot tun nun mal die Pfoten weh bei soviel laufen. Das Personal deckte sich aber mit Erinnerungstücken ein.

Danach fuhren wir mit der Blechdose wieder zurück zu unserer Herberge. Ich war froh, meine Füße ausstrecken zu können und was passierte dann? Die Menschen sprangen auf und ich musste mit ihnen zum örtlichen Pub laufen, um zu erfahren, dass es kein Essen mehr gibt! Das hätten Sie auch ohne mich machen können! Die Menschen bereiteten sich dann endlich Nahrung selber zu und ich konnte mich endlich ausruhen.

Bewertung

Hiermit bewerte ich meinen ersten richtigen Tag in England und Wales! Er war sehr ereignisreich!

Reise

Dies mal fuhren wir nur kurze Strecken! Und wir hatten eine sehr interessante Landschaft! Und die riesige Brücke war beeindruckend! Die Lady musste aber manchmal echt zirkeln, damit sie in die Parklücke passte.

Bone gold Bone gold Bone gold Bone gold Bone gold

Erlebnis

Wir haben gleich eine drei Castle Tour gemacht! Sehr zu empfehlen! Es sind drei sehr schöne Ruinen, wo ein Collie Ritter nach Herzenslust erkunden und stöbern kann. Es ist möglich viele neue Freunde zu treffen, aber es gibt auch ruhige Ecken zum Seele baumeln lassen. Vergesst, aber nicht für die Nahrungslogistik zu sorgen. Hungrige menschliche Diener sind quengliger als ein Welpe.

Bone gold Bone gold Bone gold Bone gold Bone gold

Abergravenny ist ein sehr schönes Städtchen, wo man viel entdecken kann, besonders das Food-Festival und der angeschlossene Handwerkermarkt waren interessant. Leider darf man als Hund nicht zum eigentlichen Festival. Aber mit und ohne Festival gibt es viel zu gucken und zu erleben.

Bone gold Bone gold Bone gold Bone gold Bone white

Hundetauglichkeit

Die Tri-Castle-Tour ist sehr hundefreundlich. Man trifft viele zwei und vierbeinige Freunde. Die Castles sind auch für ältere Hunde gut erreichbar und es gibt genug Fläche, um einem nicht so freundlichen Zeitgenossen auszuweichen. Eine Wasserflasche ein Packen ist eine sehr gute Idee.

Abergravenny ist eine Stadt, wo man ab und an einen Wassernapf findet. Man kann durch die Gassen der Innenstadt flanieren und an verschiedensten Dingen schnuppern. Auf dem Handwerkermarkt ist Hund herzlich willkommen.

Nützliche Informationen

Die Tri-Castle-Tour ist gut mit dem Auto zu schaffen. Sportliche Hunde können Sie so gar erwandern. Nehmt euch genug Zeit, um die einzelnen Schlossteile zu erkunden.

Denkt besonders an sonnigen heißen Tagen an die Wasserverpflegung für Hund und Mensch.

Das Abergravenny Food Festival ist mit seinem Handwerkermarkt auch einen Blick wert. Für die Essensstände müsst Ihr euch aufteilen. Einer holt Essen, der andere passt auf den Ritter mit der Fellnase auf.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert