Kategorie: Reise

Tag 16 – Avebury und Silver Hill

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Wir bleiben heute prähistorisch! Nachdem man nur den Stonehenge-Steinkreis von auĂŸen angucken konnte, gingen wir nach Avebury. Dort kann man die Steine sogar mit der Collie-Ritter-Nase berĂ¼hren und beklettern! Das Wetter war viel besser als gestern und ich habe sogar etwas Sonne gesehen!

Die Steine stehen auf einer grĂ¼nen Oase im ländlichen England! Nichts steht einer kleinen Runde rennen im Weg! Die Steine sind sehr beeindruckend!

Sie stehen in verschieden Mustern und man spĂ¼rt die magische Macht in Ihnen. FĂ¼r einen zukĂ¼nftigen Paladin genau das richtige um mehr Ă¼ber sich zu lernen.

Das Areal ist sehr groĂŸ. Zum GlĂ¼ck habe ich die Lady und den Knecht mitgenommen… Wobei die beiden sind, wie Schafe rennen zu jedem Stein hin und begucken den. Halt Lady nicht abhandenkommen!

Einige Steine sind besonders geformt und haben geheime Fischquellen! Auf Ihnen tauchen Fischkekse auf. Diese Magie muss ich natĂ¼rlich untersuchen!

Angeschlossen an die Steine ist ein kleines Dorf! NatĂ¼rlich erkundeten wir auch dieses. Es gibt verschieden Läden und sogar, welche die auf Magie spezialisiert sind. Ich habe mich hier mit heiligen Steinen eingedeckt! Jetzt soll mir mal ein Blutmagier oder eine Zombiearmee kommen!

Danach ereilte die Menschlinge der gefĂ¼rchtete Hunger! Wir stärkten uns an der Taverne des Steinkreises. Dort musste ich leider drauĂŸen Essen. Die Lady erhielt sogar eine Wasserflasche aus Metall… Interessant wenn man nicht so viel Plastik herumliegen lassen will. Es war aber warm genug und ein Menschenwelp war total von mir fasziniert.

Neben an befindet sich das Alexander Keiller Museum. Zu meiner Ăœberraschung sind hier Collie-Ritter erlaubt! Nichts wie rein! Ich will wissen, was die Menschen fĂ¼r Objekte der Macht hier anbeten!

Okey sie gucken sich SchĂ¼sseln und Steine an. Wie Ă–de! Oh eine leckere Ziegenknochen-Mahlzeit! Schade sie ist hinter Glas.

Die Lady quietscht! Sofort eilte ich zu ihrer Rettung. Hilfe! Hilfe! Das ist ein Hundeskelett! Sie haben hier die Knochen eines mächtigen Hundemagiers ausgestellt! Ich muss ihn retten!

*Bratz* Aua! Was ist den das? Das Skelett hat mich mit Magie gebissen! Sein Ziegen-Familiar ist kein Knochensnack! Wie bitte er will nicht gerettet werden?! Der Knochenhund mag das Publikum, ich soll aber dem weisen Wizard of Woof ausrichten, dass sein letzter Lehrling ein Trottel war und dass seine Gebeine in Silbury Hill zu finden sind.

Okey auf nach Silbury Hill. Ă„h man darf nicht näher heran? Eine unsichtbare Mauer? Oh äh… der Bannkreis ist ja regelrecht disfunktional… wenn man Ihn Ă¼bertritt, kommt man niemals wieder raus! Lady sofort weg hier!

Zum GlĂ¼ck haben die Menschen auf mich gehört und sie brachten mich noch einmal in das Hunde-Einkaufsparadies.

Nach diesem Abenteuer brauchte ich etwas Pause, aber wir mussten das Nachbardorf noch erkunden. Mist… irgendwie stimmt was nicht mit meinem Wetterzauber! Es ist plötzlich zu nass! Bestimmt war das dieser Bannkreis! Er muss meine Macht abgesaugt haben!

Okey ich gebe es zu… Ich hab den Wetterzauber versemmelt. Ich gehe wohl besser noch mal Ă¼ben!

Die Lady bereitete dankenswerterweise das Essen heute in der Wohnung zu. Man war das lecker! Eine gute Stärkung nach soviel Arbeit!

Bewertung

Heute machten wir weiter mit der Entdeckung der Magie des prähistorischen Englands.

Reise

Die Fahrt nach Avebury war angenehm und ohne groĂŸe Vorkommnisse.

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Silvery Hill war leicht zu finden und fast direkt neben Avebury.

Erlebnis

Der Steinkreis ist unglaublich groĂŸ und bietet alles von Fläche zum Rennen, Ă¼ber eine superschöne Ortschaft bis hin zu einem hundetauglichen Museum!

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Silvery Hill ist leider nur zum aus der Ferne angucken da. Aber bei Sonnenschein eine schöne Sache fĂ¼r ein paar Fotos!

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Hundetauglichkeit

Avebury ist ein machtvoller und schöner Ort, wo der Hunderitter Energie tanken kann.

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Silvery Hill ist wie gesagt nur zum Angucken aus der Ferne.

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NĂ¼tzliche Informationen

Wenn ihr mehr Ă¼ber den Steinkreis von Avebury wissen wollt, guckt hier.

Informationen Ă¼ber Silvery Hill findet ihr hier!

Mehr zum Keiller Museum kann man hier lesen.

Tag 15 – Old Sarum und Stonehenge

Heute haben wir eine Zeitreise in die Vergangenheit gemacht. Wir starteten mit meinem Morgengassi und Herrchen erkundete mit mir die Umgebung. Dann ging es nach Old Sarum.

Dort gab es viel zu entdecken und ich konnte die alten Ruinen besteigen! Der Ausblick war grandiose!

Danach machte ich mit Mylady einen Patrouillengang innerhalb der Mauern.

Kurz bevor wir den inneren Kreis verlassen wollten, musste ich Mylady noch vor einem Spinner bewahren!

AnschlieĂŸend gingen wir zu den Toren, wo ich nach einer kurzen Trinkpause einen anderen Hund Ă¼ber die Situation informiert habe.

Wir erkundeten den Ă„uĂŸerenkreis und Mylady entlieĂŸ mich von meiner Leine.

Beinahe hätte ich mein Schwert verloren. So sehr blies der Sturm! Aber es war trocken zu meinen Collie-Katzen äh Collie-Ritter GlĂ¼ck!

Danach ging es zum Auto, der Tag war aber noch Jung. Niemand hörte auf meine mahnenden Worte das Regen und Sturm aufzogen! Ich spĂ¼rte es in meinen alten Knochen. Also machte ich das beste draus und schlug vor Stonehenge anzusehen. Mein “ich will Stonehenge sehen”-Zauber sollte doch nicht verschwendet werden! SchlieĂŸlich bin ich ja auf einer Queste!

Irgendwie ist Stonehenge ansehen seltsam. Ich finde hier nur Monumente von Captain Eustace Loraine…

Seltsame HĂ¼tten aus einem interessant riechenden Material…

Und dann wollte der Knecht eine Stärke PrĂ¼fung von mir sehen – ich bin aber ein Collie! Wir ziehen nicht!

Dann liefen wir einen langen Marsch in Richtung der Hauptattraktion.

Hunde dĂ¼rfen zwar Stonehenge nicht betreten, aber den Weg parallel zum Monument. Seht mich in voller Schönheit vor diesem magischen Ort! Mein Zauber war in der Hinsicht genial das sich nur wenige Touristen um die Steine drängeln und ich ungestört alles beschauen konnte!

Die Herrin wollte sich die Steine dann auch noch aus der Nähe ansehen. NatĂ¼rlich erhöhte sich dabei die Regenmenge und es sah aus als ob sie als Druidin tanzen wĂ¼rde. Mehrer deutsche Touristen sprachen sie drauf an, ob sie das Wetter gemacht hätte! Diese Fehlattribution!

Ich muss sagen: Mein Zauberspruch war erfolgreich! Ich habe Stonehnge gesehen! Das nächste mal nehme ich aber meinen Spell-Checker mehr ernst… Ich musste lange trocknen!

Danach ging es in den Forester zum Abendessen! Es war magisch!

Bewertung

Heute machten wir uns auf die Magie des prähistorischen Englands zu entdecken.

Reise

Die Fahrt nach Old Sarum war kurz und angenehm. Es gibt einen riesigen Parkplatz und die Umgebung darf zum freien Rennen genutzt werden! FĂ¼r eine Pause immer eine tolle Option!

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Auch zum Stonehenge-Besucherzentrum gelangt man einfach und entspannt. Der Weg an der StraĂŸe entlang ist aber Lang und kann (zu) anstrengend sein fĂ¼r ältere Ritter oder ganz junges GemĂ¼se. Mit dem Bus darf man als Hunderitter nicht mit fahren.

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Erlebnis

Old Sarum tut dem Herzen eines Collie-Ritters gut. Eine riesige Wiese zum Rennen. Ruinen zum Erkunden und ein Wassernapf Freihaus! Das Personal ist supernett und der Ausblick grandios!

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Stonehenge ist ein Must-have fĂ¼r viele. Hunderitter dĂ¼rfen aber leider nicht zu den eigentlichen Steinen. Der Public Path nebendran ist aber auch gut und dafĂ¼r lohnt es sich! Oder kennt ihr einen anderen deutschen Collie-Ritter der Stonehenge gesehen hat?

Hundetauglichkeit

Old Sarum ist der Traum eines Hunderitters!

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Stonehenge ist viel zu entdecken, aber der Hunderitter darf nicht Ă¼berall mit hin und auch nicht mit dem Bus fahren.

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NĂ¼tzliche Informationen

Wenn ihr mehr Ă¼ber Old Sarum wissen wollt, guckt hier.

Informationen zu Stonehenge findet der Gelehrte hier!

Wenn man lecker Speisen möchte, muss man ins Forester gehen!

Tag 14 – Berry Pomeroy Castle und Muchelney Abby

Heute ist, wieder so ein komischer Tag das Metallpferd ist zum erbrechen vollgestopft und die Wohnung wurde leer geräumt. Ich bekam extra Runden Gassi. Anmerkung bitte sorgt dafĂ¼r das euer Personal alles kontrolliert, auch hinter dem Schrank. Sie haben nämlich die wichtigste TĂ¼te Ă¼berhaupt vergessen!

Ich half auch beim Recycling.

Die Lady setzte sich ans Steuer und dann fuhren wir los.

Wir hielten nach kurzer Zeit an einem kleinen versteckten Castle an. Dieses befand sich in einem WaldstĂ¼ck mit besonders hubbeliger Fahrbahn.

Dort angekommen erhoben sich groĂŸe Ruinen.

Die Menschen buchten eine Audiotour durch die Ruinen. Es war spannend, die Geschichten zu hören!

Es gab sogar Gruselgeschichten von Geisterladys! Ich habe mich natĂ¼rlich aufgemacht diese armen Seelen zu befreien!

Man kann viele Bereiche gut erreichen und bestaunen, selbst wenn man kein Riese ist.

Zum Posieren laden kleine HĂ¼gel, Steine und Mauern ein.

Das Personal ist umwerfend und freundlich.

Nach der Tour ging es wieder zum Rumpelmetallpferd und unsere nächste Halt war eine Abbey.

Man durfte dort alle Orte als Hund erkunden sowohl drauĂŸen als auch drinnen. Das Gelände ist sehr weitläufig und es gibt einige schöne Stellen.

Besonders die Apfelbäume sind einen Blick wert. Einer Apfelbäume hatte sogar eine Mistel!

Leider sind die Ausstellungsräume sehr leer. Es stellt zwar das Orginalfeeling dar, ist aber etwas wenig, um extra dorthin zu fahren.

Ich durfte aber etwas Schriftkunde lernen.

Danach sehen wir uns um die Abbey herum nochmal um. Wie Menschen es schaffen, eine alte Latrine als Attraktion zu verkaufen, versteht aber kein Collie.

Danach rumpelten wir noch eine Weile und wir kamen dann an unserer neuen Herberge an. Sie ist idyllisch gelegen mit freilaufenden HĂ¼hnern und auch Schafe habe ich entdeckt.

Die menschlichen Diener haben dann mein Schlaflager gerichtet und ich konnte mich etwas ausruhen.

Danach ging es auf Nahrungssuche. Ich muss schon sagen, es ist nicht einfach ein Hund zu sein.

Die Menschen mĂ¼ssen lernen den Sonnenstand besser zu lesen, um Nahrung aus einer Schenke zu bekommen. Wer zu frĂ¼h ist bekommt nichts.

Ihr könnt es euch ja denken – Wir waren wir zu frĂ¼h da. So entschlossen sich die Diener, mit mir den unerschrockenen Sir Barkalot, die Umgebung der Schenke zu erkunden. Der Knecht richtete die Route ein. Habe ich euch schon von Karten- und Routendefizit des Knechtes erzählt… Ă„h aus seiner 25-Minuten-Runde wurden Ă¼ber eine Stunde!

Jedenfalls ergatterten wir einen Tisch und der Wirt war bereit zum Servieren. Und was da aus der KĂ¼che kam, das war wirklich eine Augenweide.

Ein älteres Pärchen hatte auch einmal einen Collie gehabt und unterhielt sich mit uns. Es war sehr nett im Fox and Hound.

Danach entschieden die Menschen sich eine Nahrungsquelle fĂ¼r den Notfall zu erschlieĂŸen. Die Lady fluchte ganz schön als sie auf der falschen Seite des Krämerladens ankam, wo es keine Ställe fĂ¼r das Metallpferd gibt. Nach einiger Zeit kamen sie mit einem Beutebeutel wieder. Geruchlich hab ich aber nichts erkannt, muss alles abgepackt sein.

Nach diesem Abenteuer fuhren wir in die Herberge und ich konnte mein mĂ¼des Colliehaupt nach dem Abendessen zur Ruhe betten. Eine solche Reise ist sehr anstrengend!

Bewertung

Eine neue Unterkunft und viel Mittelaltergeschichte.

Reise

Die Fahrt zu Berry Pomeroy Castle war aufregend und schön. Es ist aber auch etwas eng in einem vollgestopften Auto. Die letzten Kilometer fĂ¼hren Ă¼ber einen >Waldweg<. Es rumpelt ganz schön im Auto.

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Die Fahrt zur Muchelney Abby war einfach. Es hier parkt man auf einer riesigen Wiese.

Die neue Unterkunft in Salisbury ist etwas abseits. Man muss aufpassen, dass man die richtige einfahrt findet. Ins nächste Dorf ist es ein gutes StĂ¼ck zu laufen und es können plötzlich auftauchen.

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Erlebnis

Das Castle hat eine wunderbare Audio-Tour. Wenn man Zeit und Lust hat, unbedingt hinfahren und ansehen.

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Die Abby ist sehr weitläufig und man kann, seine Seele baumel lassen. Aber etwas wenig fĂ¼r einen groĂŸen Umweg.

Salisbury hat viel Platz und gute Stellen, wo der Hunderitter rennen kann.

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Hundetauglichkeit

Das Berry Pomeroy Castle ist hundetauglich und es gibt viele schöne Orte zu entdecken. Der Hunderitter muss aber treppensicher sein.

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Die Muchelney Abby kann man vollumfänglich erkunden und man findet hier und da einen kleinen Teil der britischen Geschichte,

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In Sailsbury ist der Hunderitter herzlich willkommen. Es ist ein ruhiger Ort der zum Wandern einlädt.

NĂ¼tzliche Informationen

Viele nĂ¼tzliche Informationen zu Berry Pomeroy Castle gibt es hier.

Muchelney Abby wird hier beschrieben.

Wer eine gute hundefreundliche Unterkunft braucht ist hier richtig.

Wenn man lecker Speisen möchte muss man ins Fox and Hound gehen!

Tag 13 Looe und Pendennis

Der Tag begann anders als erwartet. Ich konnte ausschlafen! Die Sonne schien und die menschlichen Diener waren bereit fĂ¼r eine Wanderung. Wirklich einmal nicht das Metallpferd!

Wir wanderten Ă¼ber den KĂ¼stenpfad nach Looe. Dort kannten wir uns nun schon ein bisschen aus. Die Menschen steuerten die EinkaufsstraĂŸen an.

Sie fanden vielerlei sinnloses Zeug und quietschten regelmĂ¤ĂŸig.

Wir sind jetzt stolze Besitzer eines weiteren PlĂ¼sch-Schafes und eines sitzenden PlĂ¼sch-Shelties.

Danach wurde Hunger von der Lady verkĂ¼ndet und der Knecht lud uns alle in ein hundefreundliches CafĂ© ein. Dort hatte die Lady ein >cornisches FrĂ¼hstĂ¼ck<! Ich nenn es Fleischplatte mit Ei, Bohnen und Brot! Und diese gemeine Lady hat mir nur WinzstĂ¼ckchen fallen lassen!

Viele niedergeborenen Hunde begrĂ¼ĂŸten mich und waren geehrte das ich mit ihnen spreche.

Wir liefen auch durch ein Filmset. Vielleicht komme ich ja ins englische Fernsehen!

Dann begannen wir mit unserer heiligen Aufgabe vom Wettergott! Eine neue Jacke fĂ¼r den Knecht. Wie mir scheint ist die Produktion einer RĂ¼stung einfacher als diese Queste! Nach mehreren Stunden suche, entschied sich der Knecht fĂ¼r eine Jacke in Blau!

Wir konnten also zurĂ¼ck laufen und die Aussicht sowie die Palmen genieĂŸen.

Die Blechdose wurde gestartet und wir fuhren nach Pendennis, einer militärischen Festung aus dem 16 Jahrhundert die bis nach dem Zweiten Weltkrieg genutzt wurde.

Zumindest wurde es mir so von einem Einheimischen erklärt.

Mein neuer Freund gab uns dann auch die Richtung zum Eingang bekannt.

Wir konnten verschieden Dinge erkunden. Besonders die Kanonen haben mir gefallen!

Die Lady erstand ein merkwĂ¼rdiges KostĂ¼m und sagte etwas von besseren Kommunikationsskills mit Drachen… Ă„h warum hab ich das Ding den jetzt an!

Wir haben eine FĂ¼hrung durch das eigentliche Castle gemacht. Man war das interessant! Aber die Treppen waren echt eng!

Wir hatten sogar das GlĂ¼ck, einen Regenbogen zu sehen!

Danach ging es zur Halbmondbucht herunter und wir bestaunten die modernen GeschĂ¼tze. Wir liefen durch wundersame Wehrgänge und riesige HĂ¼gel.

Danach ging es zurĂ¼ck in Richtung Eingang und Shops und gönnten uns allen einen groĂŸen Schluck Wasser.

Danach posierte ich noch vor den Shop-Damen! Ich scheine echtes Hingucker-Motiv in meiner RĂ¼stung zu sein. Mir gehen sogar schon die Sir-Barkalot-Memroabilien aus!

Auf dem Weg zum Auto traf ich einen einheimischen Dalmatiner.

Am Ende fuhren wir nach Liskeard. Die Menschen hatten wieder Hunger – es wurde dunkle – und sie gaben mir die wertvolle Aufgabe, das Auto zu bewachen!

Um ehrlich zu sein, vielen mir die Ă„uglein zu kaum waren sie auĂŸer Sicht, aber sie lobten mich fĂ¼r die hervorragende Leistung.

Bewertung

Wir haben heute die KĂ¼ste und Militärgeschichte erkundet.

Reise

Der Coastal-Path ist bei Sonnenschein einfach traumhaft. Man kann das Meer genieĂŸen und der Hunderitter seine Pfoten benutzen.

Die Fahrt nach Pendennis ist landschaftlich sehr spannend.

Erlebnis

In Looe kann man viel entdecken. Besonders die Altstadt ist interessant. Es gibt sogar Läden fĂ¼r Leckerlies fĂ¼r Allergiker-Hunde wie mich. Es gibt auch ein CafĂ©, wo Hunderitter willkommen sind. Es ist am Hafen.

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Die militär-historische Tour durch das Castle Pandennis ist zu empfehlen. Der Hunderitter lernt sehr viel neues und kann verschieden Waffensysteme mit der Nase BerĂ¼hren. Besonders der Shop ist zu empfehlen! Hier erhält man die Drachen-Kommunikation-Ausstattung fĂ¼r welsche Drachen!

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Hundetauglichkeit

Looe ist sehr hundetauglich. Es gibt sogar Wassernäpfe vor Geschäften, wo man sich es gut gehen lassen kann und es gibt Gaststätten, da ist man sehr willkommen!

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Pendennis ist sehr hundefreundlich! Hunderitter kann alles erkunden! Die Damen vom Shop und Tour-Guides sind schock verliebt in Hunderitter!

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NĂ¼tzliche Informationen

Im The Lookout kann man gut mit einem Hunderitter dinieren!

Pendennis Castle gehört zu English Heritage und ist eine Reise wert!

Tag 12 – Dartmoor und Looe

Looe

Juhu die Menschen wollen es heute ruhiger angehen lassen und Wäsche waschen. Wir wollen uns nachher Looe ansehen. Vielleicht kann man dann heute mal die Pfoten ausruhen!

Ich hätte es nicht so laut wuffen sollen. Nach meiner Morgenrunde ging es mit Waschen los. NatĂ¼rlich musste man erst den menschlichen Diener der WaschkĂ¼che finden. AnschlieĂŸend wollten die Menschen nur mal kurz die Nachbarstadt erkunden.

Das nur mal kurz waren Ă¼ber 2 Stunden. Sie fanden dort einen Hafen und viele interessante Geschäfte.

Die Lady frönte der SĂ¼nde des GlĂ¼cksspiels mein Protest wurde nicht gehört! Sie verschwendete ein ganzes Pfund!

Im Verlaufe untersuchten Sie die LadenstraĂŸen und sie fanden sogar neue Hundekekse fĂ¼r mich und einen Hundeladen der Leberwurst hat! NatĂ¼rlich animierte ich, sie all diese Sachen zu kaufen.

Danach mussten sich die Menschen beeilen, um ihre Wäsche zu retten. Da rächt es sich kein eigenes Fell zu haben!

Canonteign Falls

Wie dem auch sei dann fuhren sie zu einer historischen Tour nach Canonteign Falls – dem höchsten Wasserfall in Dartmoor – und wir hörten uns verschiedene Geschichten Ă¼ber Minenarbeiter an.

Wir entdeckten Wasserfälle und Farnwälder. Ja ihr habt richtig gehört. Die Attraktion auf dieser Tour waren Farne!

Zum GlĂ¼ck konnte ich auch ein paar Feen auftreiben, sonst wäre es ja langweilig gewesen.

Statuen von flĂ¼gellosen Drachen, Hasen und Spinnen fanden wir auch.

AnschlieĂŸend erklommen wir den höchsten der Wasserfälle und ich fand einen neuen Hundefreund.

Wir machten eine Pause im örtlichen Gasthaus und ich konnte KuchenkrĂ¼mel erbeuten.

Eigentlich wollte ich auch noch etwas aus der Waffenkiste mitnehmen – durfte aber nicht.

Da es noch nicht allzu spät war, wollten die menschlichen Diener mit mir noch das Moor weiter erkunden.

Es war wie bei einer Safari. Rinder, die auf der StraĂŸe grasten und Schafe, die herumsprangen ohne Zäune oder Gitter dazwischen – Was fĂ¼r ein unglaublicher Anblick!

Foggintor Quarry

Wir fuhren dann zu Foggintor Quarry und es fing an zu regnen. Die Menschen waren so intelligent bei leichtem Regen los zulaufen.

Ich war noch nie so nah an einem Schaf dran! Und es waren so viele! Ich schaute bewusst desinteressiert, damit die Menschen meinen HĂ¼tetrieb nicht bemerkten.

Wir liefen ein gutes StĂ¼ck und dann fanden wir den Eingang zum Quarry!

Ich wusste gar nicht, dass die Lady so kletterbewand ist. Ganz am Anfang war eine Stelle, wo es steil herunter ging. und die Lady Ă¼berwand sie mĂ¼helos. Der Knecht folgte ihr und ich stand alleine auf dem Stein.

Am Ende hob mich der Knecht herunter und ich konnte die Quarry mit innen erkunden. Es gab selbst da Schafe! Und diese leckeren Schafskötteln!

Danach ging es Ă¼ber verschlungene Pfade weiter. Es begann nun richtig zu regnen. Wir wurden alle pitschnass, bis wir am Ausgang ankamen.

Die Lady entledigte sich ihrer nassen Klamotten ganz unladylike! Sie zog sich ihre Hose aus! Glaubt man es! Mitten im Regen an einer StraĂŸe!

Ich war total schockiert und konnte die Lady nur noch anstarren.

Auf dem Nachhauseweg instruierte ich den Knecht, noch Zutaten zu beschaffen – nichts hilft gegen Kälte besser als eine gute Mahlzeit!

Danach ging es schnell in die Unterkunft zum Trocknen und Abendessen.

Um meiner Vorbildfunktion nachzukommen, half ich persönlich beim Recycling.

Am Abend quietschen die Menschen plötzlich! Die Lady wurde von einer englischen Zecke angegriffen! Die hat sie in die Rippen gebissen!

Der Knecht rettet die Lady heldenhaft mit meinem Zeckenbesteck! Als Hund ist man immer vorbereitet! Man mĂ¼sste fĂ¼r Menschen auch eine Zeckentablette erfinden. Das wäre echt klasse, aus Erfahrung es ist echt mies so ein Zeckenstich.

Bewertung

Heute wurde es kunterbunt von historisch bis malerisch war alles dabei.

Reise

Die Fahrt nach Looe war schnell und einfach. Man kann sich ruhig mehr als nur 2 Stunden Zeit lassen, um die Stadt und die kleinen Läden zu erkunden. Es gibt einen groĂŸen Parkplatz auf der anderen Seite der BrĂ¼cke. Die Fahrt durch die Innenstadt sollte man einheimischen oder extrem geĂ¼bten Fahrern Ă¼berlassen.

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Durch Dartmoor zu fahren gleicht einer Safari. Fahrt langsam und ihr werdet ein Vielzahl (halb)wild lebender Tiere entdecken!

Die Anreise zum Foggintor Quarry ist komplex. Freilaufende Tiere können Ă¼berall erscheinen und das letzte StĂ¼ck muss man laufen, besonders bei schönen Wetter lohnt es sich!

Erlebnis

In Looe kann man viel entdecken. Besonders die Altstadt ist interessant. Es gibt sogar Läden fĂ¼r Leckerlies fĂ¼r Allergiker-Hunde wie mich.

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Die historische Tour ist sehr angenehm und ich konnte Ă¼berall mit hin. Auf jeden Fall zu empfehlen!

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Der Foggintor Quarry ist unglaublich spannend fĂ¼r alle Collie-Ritter ob groĂŸ oder klein. Es gibt Kletterpartien, wildlebende Schafe und erst dieser herrliche See! Aber aus SichheitsgrĂ¼nden sucht euch einen sonnigen Tag dafĂ¼r aus! Der Boden ist sehr rutschig.

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Hundetauglichkeit

Looe ist sehr hundetauglich. Es gibt sogar Wassernäpfe vor Geschäften, wo man sich es gut gehen lassen kann und es gibt Gaststätten, da ist man sehr willkommen!

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Dartmoor ist eine Wohltat fĂ¼r eine reisende Collie-Ritter-Seele. Die Natur ist entspannend und hier kann Hund mehr oder weniger Hund sein!

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Foggintor Quarry ist ein richtiges Abenteuer, wo man auch mal die Hilfe von einem Menschen braucht. FĂ¼r Herder oder ältere Semester ist es vielleicht zu viel, aber es lohnt sich richtig.

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NĂ¼tzliche Informationen

Infos fĂ¼r Hunde in Dartmoore findest du hier.

Mehr zu den Wasserfällen kann man hier erfahren.

Mehr Ă¼ber den Foggintor Quarry könnt ihr hier erfahren!

Tag 11 – Landsend, Penzance und St. Austell

Ein weiterer Tag brach bei meiner entbehrungsvollen Reise an. Der Knecht fĂ¼hrte mich in der Umgebung zu einem Busch und ich taumelte schlaftrunken hinter ihm her.

Dann war die Lady auch schon bereit fĂ¼r eine weitere groĂŸe Fahrt. Es ging dann mit dem Metallpferd los.

Ehe ich mich versah, waren wir an einer neuen KĂ¼ste, und zwar der von Lands End, dem westlichen Punkts Englands/Cornwalls.

Als Erstes haben wir uns das Touristen-Zentrum angesehen. Ich versuchte wie in Drache Feuer zu speien.

Dann inspiziere ich ein modernes Menschen Fluggerät. Ich wette, wenn das fliegt, ist es Lauter als jeder Drache!

Dann begannen wir damit die KĂ¼ste zu erkunden und der Wind wehte mich dabei fast weg.

Ich muss auch sagen, dass es an dieser KĂ¼ste sehr weit runter geht! Haltet euch von Klippen fern!

Dann verwandelten die menschlichen Diener mich in einen gefährlichen Piraten.

Der Knecht fand es lustig mich an einen Anker anzubinden! Dabei hatte ich noch gar keine Chance etwas anzustellen!

Wir erkundeten den Bereich um die dort ansässige Farm. In der Farm arbeiten KĂ¼nstler.

Es gibt dort einen Ton-KĂ¼nstler. Dieser hat meinen Pfotenabdruck genommen und mir wir eine Erinnerung zugeschickt!

Einer dieser KĂ¼nstler war als Pirat verkleidet! Wir haben uns natĂ¼rlich zusammen abgelichtet, um eine Erinnerung zu behalten.

Dann gab es dort auch noch Schafe und Schweine. Ich habe mir beides angesehen und fand es nur mĂ¤ĂŸig interessant.

Die Landschaft ist aber beeindruckend!

Danach wanderten wir zum eigentlichen Lands end den westlichsten Punkt von England! Leider gibt es kein Beweisfoto, da das Schild wegen Sturmes abgebaut wurde.

Wir haben aber ein Bild vom letzten Haus Englands!

Danach frönten wir der Shopping-Lust. Nervig war nur, das die Lady mit mir vor dem Laden wartete und der vor unserer Nase zu machte, als der Knecht erkunden konnte. Trotzdem retteten wir ein paar ErinnerungsstĂ¼cke.

Ich verteilte natĂ¼rlich wieder viele meiner Memorabilien. Man muss ja Werbung fĂ¼r sich selber machen.

Danach fuhren wir nach Penzance, einer kleinen Stadt. Wir erkundeten diese.

Die Lady kaufte sich einen neuen schicken GĂ¼rtel.

Dann fanden wir den Hafen. Aber so richtig warm wurden wir nicht mit ihr und auch das Angebot von Nahrung viel eher gering aus.

Deshalb fuhren wir noch nach St. Austell. Dort futterten die menschlichen Diener und ich konnte meiner liebsten Tätigkeit dem Schlafen frönen. Manchmal ist dieses Metallpferd doch praktisch!

Danach fuhren wir in unsere Unterkunft, wo ich mein Abendessen bekam und mich danach ausstrecken konnte.

Bewertung

Heute bewerte ich die Reise zum westlichsten Punkt der britischen Insel!

Reise

Die Fahrt nach Lands End war etwas zu lang fĂ¼r meinen Geschmack. Eine Pause verträgt es gut.

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Nach Penzance ging es dafĂ¼r schnell. Ein schönes Städtchen, aber nichts fĂ¼r einen Tag mit schlechtem Wetter,

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St. Austell erreicht man gut, aber es dauert so seine Zeit bis man dort angekommen ist.

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Erlebnis

Lands End ist ein spannender Ort besonders die Töpferei, die Farm und die Landschaft sind spannend. Leider wird bei Storm das Hinweisschild abgebaut. Wir können einen Besuch empfehlen!

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Das kleine Städtchen Penzance ist gut zu erkunden, hat schöne Laden zum Gucken, aber Collie-Ritter und menschliche Gesellschaft sollten auf die Ladenöffnungszeiten schauen, die Läden schlieĂŸen frĂ¼h und auch das Angebot an Gaststätten, wo der Collie-Ritter hinein darf ist gering.

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Von St. Austell habe ich leider nicht so viel gesehen. Die menschlichen Diener Ă¼berlieĂŸen mir die Bewachung des Metallpferdes nach einer Pipirunde.

Hundetauglichkeit

Lands End ist sehr hundetauglich. Man entdeckt unglaublich viel! Die Wege sind auch fĂ¼r ältere Hunderitter geeignet.

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Penzance ist leider nicht so einladend fĂ¼r einen Hunderitter. Aber der GĂ¼rtelmacher ist interessant, da er auch Hundehalsbänder anbietet.

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Auch St Austell ist nicht so einladend. Richtige gute Tavernen bieten leider nicht die Möglichkeit den Hunderitter, mit zu bringen.

NĂ¼tzliche Informationen

Informationen Ă¼ber Lands End kann man hier finden.

Wissenswertes Ă¼ber Penzance findet ihr hier.

Mehr Ă¼ber St. Austell findet ihr hier.

Tag 10 – Tintagel and King Arthur’s Hall

Die Lady meint, dieser Tag wird magisch! Ich glaub, die hat den falschen Pilz gelutscht! Magisch? Ich bin Sir Barkalot und nicht der wise Wizzard of Woof.

Der Tag starte mit einer kleinen Gassirunde an das Meer und dann mit dem störrischen Metallpferd.

Die Lady sah im wahrsten Sinne des Wortes Sterne. Der Knecht griff sie aus Unwissenheit mit der Ladeluke des Metallpferdes an. Bei allen Göttern hat die Lady gebrĂ¼llt. Man muss es bis nach Deutschland gehört haben. Ich habe mich vorsorglich verkrĂ¼melt. Man kommt nicht zwischen die Lady und ihre Beute.

Diesmal rumpelten wir nicht so lange dahin.

Wir stiegen in einem kleinen Dörfchen aus und ich erkundete Läden und die örtliche Bäckerei. Ich sag nur Cornish Pasty, ist so was von lecker, auch wenn ich nur KrĂ¼mel haben durfte.

Danach ging es einen wunderschönen Weg durch die Wildnis entlang, bis wir ein Pförtnerhäuschen fanden.

Die menschlichen Diener zeigten ihre Passierscheine und ich konnte an der WasserschĂ¼ssel trinken.

Wir folgten den Pfad und erreichten dann eine magische BrĂ¼cke zu König Arthur’s Schloss.

Dann wurde Ă¼ber Ebbe und Flut diskutiert. Keine Ahnung was das zum Geier ist, aber es scheint wichtig zu sein. Dann bogen die menschlichen Diener mit mir eine steile Treppe hinab.

Sie fĂ¼hrte uns zu einem Strand. Dort wurde ich wieder bewundert und fotografiert.

Dann brachte man mich in eine Höhle, wo Fledermäuse leben. Sie nennt sich Merlins Cave und ich posierte wieder.

Der Knecht stĂ¼rzte bei dem erklimmen der Grottenwand und ich musste durch nasses Wasser waten!

Es war gruselig, aber cool. Dann erkunde ich mit der Lady noch einmal den Strand und sie sammelten Muscheln ein.

Dann erklommen wir die Treppen erneut und besuchten den örtlichen Händler. Ich verteilte viel Memorabilien von mir und wurde fotografiert.

Ich habe in der Zwischenzeit einen Drachen ein gefangen! Er kletterte einfach in meine Tasche und wollte nicht mehr gehen! Er heiĂŸt Corny Shong!

Auf dem Weg zur Festung wurde ich von einer Zombiepflanze angegriffen! Die Lady hat sich sofort darum gekĂ¼mmert sie zu entfernen.

Als Nächstes besuchten wir King Arthur’s Festung und erkundeten die Ruinen.

Besonders die Klippen waren beeindruckend.

Wir besuchten auch die berĂ¼hmte Gallos-Statur.

Da Samhain nächsten Monat wieder ansteht, haben sie mich Zauber Ă¼ben lassen auf dem Schloss.

Am Ende erklommen wir noch die Vorburg auf der anderen Seite der BrĂ¼cke.

Mir gefiel, die Aufmerksamkeit und die vielen Fotos, die man von mir gemacht hat. Besonders die Leckerlies!

Danach war die Lady wieder quengelig. Ihre Blase muss echt klein sein und wir gingen einen kleinen steilen Pfad zum Besucherzentrum herab. Manchmal hatte ich Angst um die Lady. Aber wir kamen heil an.

Wir fanden einen verletzten Jeep-Fahrer. Ich habe sofort emotionalen Support geleistet!

Danach mussten die Menschlinge wieder verköstigt werden und sie kehrten in das Dorf vom Anfang zurĂ¼ck.

Ich habe eine Portion Fish und Chips bekommen! Eine winzige Portion! Diese zählt nicht zu meiner Wiedergutmachung!

Die Menschlinge gingen dann noch etwas Shoppen und stellten fest, dass es noch gar nicht mal so spät war. Sie entschieden spontan das wir am besten noch etwas kleines Ansehen. Ihnen viel King Arthur’s Hall in Bodmin Moor ins Auge. Und schon rumpelte die Blechkiste wieder.

Diesmal hielten wir mitten in einem Feld an und ihr glaubt es nicht, da liefen, Schafe, KĂ¼he und Pferde herum ohne Zaun oder irgendwas. Man lief da und bam wurde aus einem Stein ein Schaf!

Der Knecht ist echt zu so einem grauen Schaf gelaufen und dann auch noch durch Moorgebiet… Vielleicht kann ja ein groĂŸer Magier Ihm erklären wie das mit einem Kompass und einer Karte funktioniert. Oder vielleicht sollte er den Magneten am Kompass wegmachen.

Jedenfalls Ă¼ber nahm die Lady das Orten der SehenswĂ¼rdigkeit und wir fanden auch einen Steinkreis… Leider war der geschlossen wegen Ausgrabungen und der Ausgrabungstrupp hat vergessen die Tore wieder zu öffnen, als sie fertig waren.

Mir tun die Pfoten weh von dieser Lauferrei. Zum GlĂ¼ck ging es dann zum Auto. Bei Collie sind die Viehgitter aber unangenehm – selbst in der Kutsche schĂ¼ttelte es einem durch.

Danach waren die Menschlinge hungrig und wollten beim Cafe etwas kaufen und oh wunder sie waren zu spät. Dann gingen sie zur Bar und kauften Chips und ErdnĂ¼sse. So viel zu ausgewogener und gesunder Ernährung bei den Menschen.

Ich war aber viel zu mĂ¼de, um mit ihnen darĂ¼ber zu diskutieren. Hoffentlich wirds morgen ruhiger!

Bewertung

Heute bewerte ich die Reise zur SĂ¼dkĂ¼ste Englands!

Reise

Die Reise nach Tintagel war angenehme. Der FuĂŸmarsch interessant und abwechslungsreich. Nur die heimtĂ¼ckischen Pflanzen mĂ¼sste man ausrotten. Nehmt auf jeden Fall eine SchutzrĂ¼stung mit!

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King Arthurs Hall zu finden war ein unvergleichbares Abenteuer! Macht so etwas auf jeden Fall mit den Menschen!

Erlebnis

Tintagle ist einfach wunderschön und genau das richtige fĂ¼r einen trittsicheren Collie-Ritter. Es gibt stellen, wo die Klippen sehr nahe sind oder wo es sehr steil ist. UngestĂ¼me Jungritter sollten besser an der kurzen Leine laufen.

Der magische Stein der sich in ein Schaf verwandelt war echt ein Erlebnis, was jeder einmal im Leben haben sollte. FĂ¼r Raubritter oder Experten in Herdenmanagement ist aber eine Leine Pflicht. Die Schafe, Pferde und Rinder kommen auf Nasenstubsweite heran.

Hundetauglichkeit

Tintagle ist gut auf Hunderitter vorbeireitet. Es gibt WasserschĂ¼sseln und man kann so einiges beschauen.

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King Arthurs Hall ist mitten auf einer Wiese mit freilaufenden Tieren.

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NĂ¼tzliche Informationen

Tintagle ist beeindruckend. Alles Wichtige findet ihr hier.

Wenn ihr mehr Ă¼ber King Arthurs Hall wissen wollt, schaut hier.

Wenn eure Diener sich den Kopf stoĂŸen oder das Metallpferd angriffslustig war beachtet die Informationen zu einer GehirnerschĂ¼tterung und sorge dafĂ¼r das die Menschen den Leitfaden des NHS befolgen.

FĂ¼r Ebbe und Flutplanung findet man hier die entsprechenden Zeiten.

Tag 9 Bridgewater and Millendreath Beach

Der Tag begann mit viel packen umräumen, kontrollieren. Ich war total verwirrt als sie meinen Napf wieder einpackten. HeiĂŸt das wir fahren schon wieder wo anders hin?

Das Metallpferd buckelte unter der Last der Dinge die in es hineingestopft wurden und mein Herschaftlicherplatz wurder verkleinert!

Dannach rumpelte die Metallkiste wieder. Wir kamen in einer kleinen Stadt namens Bridgewater an. NatĂ¼rlich brauchten die Lady und ich erst mal einen Pinkelpause.

Dannach erkundeten wir die City und fanden viele schöne kleine Laden.

Wir fanden auch ein paar historische Besonderheiten.

Einige der Ureinwohner sind schon etwas Seltsam… aber naja wenn man sĂ¼ĂŸ gefunden wird, hört man dann auch Leuten zu die glauben das alle paar Jahrhunderte eine Sinnflut kommt.

Danach erlaubt sich der Knecht den Scherz, dass er am Ende des Urlaubes wohl einen Hafenkran bräuchte um mich anzueheben. Nicht lustig!

Fräuchen hätte fast vergessen, dass mir die Leckerlies ausgehen! Meine Nase brachte uns aber zuverlässig zum Fachhändler.

Dannach ging es weiter im Metallpferd weiter. Es kam mir schier endlos vor und dann waren wir am Strand!

Und die Menschen haben sich wieder total Seltsam benommen. Das Metallpferd wurde entleert und ich durfte noch mal schauen. Diesmal haben die Menschen mich nicht reinlegen können. Ich hab meine Zunge nicht in dieses Salzwasser gehalten.

DafĂ¼r haben sie mich zum Posieren verfĂ¼hrt.

AnschlieĂŸend ging es in die Ă–rtliche Taverne. Die Menschen asen gar seltsame Dinge und ich erhielt ein paar Probierhappen.

Den Abend liesen wir gemeinsam ruhig ausklingen.

Bewertung

Heute bewerte ich die Reise zur SĂ¼dkĂ¼ste Englands!

Reise

Die Reise nach Bridgewater war relativ entspannt. Aber eine Pause auf dem langen weg war bitter nötig.

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Das letzte StĂ¼ck zog sich relativ lang. Aber wenn ein Collie-Ritter eine Reise tut, hält ihn auch keine Langeweile vom Reisen ab.

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Erlebnis

Bridgewater bietet einige SehenswĂ¼rdige Plätze und eine Einkaufsmeile.

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Der Strand Millendreath Beach in der Nähe von Looe ist beeindruckend! Ich habe sofort meine Freibeuter-RĂ¼stung angelegt um Ihn zu entern!

Hundetauglichkeit

Bridgewater ist sehr hundetauglich. Viele Menschen begrĂ¼ĂŸen einen Collie-Ritter, wie einen König.

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Millendreath beach ist genauso beeindruckend, wie es klingt. FĂ¼r Hunde-Ritter die gerne die Wellen erkunden ein muss!

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NĂ¼tzliche Informationen

Interessante Informationen Ă¼ber Bridgewater findet Ihr hier.

Hundefreundliche Strände könnt ihr hier finden.

Mehr Ă¼ber Millendreath Beach gibt es hier.

FĂ¼r Ebbe und Flut-Planung kann man hier schauen.

Tag 8 – Bristol und Newport

Welches Tier hat den Menschen in den Kopf gemacht! Es ist 5 Uhr morgens! Last einen edlen Collie doch schlafen!

Das Metallpferd ruckelte und rumpelte vergleichsweise kurz, bis wir in einem Wohngebiet mitten in einer groĂŸen Stadt ankamen und Lady durch eine TĂ¼r entschwand! Ich schaute wie ein Auto hinter ihr her und weder rufen noch jammern brachte sie zurĂ¼ck. Sie hat mich echt mit dem Knecht am Morgen nach einer so kurzen Nacht alleine gelassen! Der Knecht weiĂŸ oft nicht mal, wie man die Pfoten sortiert! Geschweige den, dass er weiĂŸ, wo er lang läuft und wie er wieder zurĂ¼ckfindet!

Ich glaube, dass das diese Teambuildenten MaĂŸnahmen sind, vor dem man mich so oft gewarnt hat! Ich hoffe schwer, dass mein Job nur ist, ihn wieder zurĂ¼ckzubringen, wenn er sich verlaufen hat.

Der Knecht fĂ¼hrte mich erst zu einem Park mit Turm und dann zum Hafen.

Wie erwartet war es äuĂŸerst schwierig ihn wieder zum Ausgangsort zurĂ¼ckzubringen.

Ich war so froh, als die Lady wieder aus dem BeschnĂ¼ffelungshaus fĂ¼r Menschen rauskam! Einige der neuen Bekannten der Lady haben mich sogar bewundert!

Danach marschierten wir eine Runde um den Block und sahen und etwas die Universität und das Einkaufsviertel an. Leider war noch alles geschlossen. Und die Lady musste mal wieder ihre Notdurft verrichten und der Knecht verstand nicht die Schwierigkeit von einer kleinen Blase und lange warten. Ist die Blase des Knechts vielleicht ausgeleiert?

Jedenfalls fanden Sie dann ein kleines CafĂ©, wo man gut FrĂ¼hstĂ¼cken konnte. Ich zeigte mein bestes Verhalten in dem CafĂ©.

Danach wanderten wir durch die Stadt und besuchten verschieden Kirchen.

Wir fanden einen wunderschönen kleinen Markt und saugten die EindrĂ¼cke auf.

Danach wanderten wir weiter durch die Stadt Bristol. Ich fand sie nicht besonders sehenswert. Da es gerade erst mal Mittag war, entschied die Lady das wir in Richtung Cardiff fahren. Leider gab es einen Stau auf dem Motorway und es wurde kurzfristig auf Newport umgeplant.

Newport ist eine kleine Industrie und Hafen-Stadt. Die Shopping-Meile ist relativ lang und Herrchen konnte sich einen neuen Tippomator 500 mit BerĂ¼hrungssensitivität kaufen.

Danach wanderten wir auf der Suche nach Nahrung versehentlich in ein Einwohnerviertel und ihr könnt drei Mal raten, was sich wieder gemeldet hat! NatĂ¼rlich die Blase der Lady… Wusstet ihr, dass Ladys aggressiv werden, wenn die Blase drĂ¼ckt? Mensch haben meine Ohren gewackelt, als sie den Knecht anschnauzte. Nach dem dringenden PfĂ¼tzchen und ohne Nahrung fanden sie eine IndustriebrĂ¼cke. Ich finde ja, es hat sich nicht gelohnt, dahin zu laufen, aber der Knecht war wohl anderer Meinung.

Wir kehrten dann in einem Inn ein und der Knechte rannte auf einmal wie von der Tarantel gestochen weg! Ich musste ihn aufhalten. Die Lady sprang auf und mir hinter her. Ich Idiot bin sogar am FleischbĂ¼ffet vorbei gerannt und an der KĂ¼chentĂ¼r!

Ich wurde eingefangen bevor ich Herrchen stoppen oder die KĂ¼che plĂ¼ndern konnte.

Danach aĂŸen wir einträchtig und gingen dann Richtung Metallpferd. Da entdeckten die Menschen den Wegweiser zum Castle. Also musste ich noch dahin wandern! Das war so anstrengend!

Aber fĂ¼r die Mosaike und Bilder hat es sich gelohnt.

Die menschlichen Diener fingen an, wie verrĂ¼ckt zu packen! Ich hatte mich doch gerade an das neue Haus gewöhnt! Wo wollen Sie den nun schon wieder hin?! Geht es jetzt nach Hause?

Bewertung

Heute bewerte ich zwei unterschiedliche Städte Bristol und Newport.

Reise

Die Reise nach Bristol war angenehm kurz. Es herrscht auch nicht so viel Verkehr am frĂ¼hen Morgen.

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Die Fahrt nach New Port war anstrengender. Der Motorway ist die einzige groĂŸe StraĂŸe und wenn es dort Stau gibt zieht sich alles hin.

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Erlebnis

Bristol war interessant. Es gibt viele Parks und Monumente, die man erklimmen kann. Leider ist der interessante Bereich ziemlich klein. Der Markt darf leider nicht in den Innenbereichen besucht werden. Aber drauĂŸen die Stände anzuschnĂ¼ffeln war schön.

Das Frauchen einfach so verschwand, war eine Frechheit!

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Newport ist eine interessante und weitläufige Industriestadt. Man muss aber schauen wann und wo man was zu essen findet. Die groĂŸe BrĂ¼cke ist sehr weit weg vom Zentrum. Bevor man diese BrĂ¼cke in Angriff nimmt, sollte man sich gut gestärkt haben.

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Hundetauglichkeit

Beide Städte haben wenige Stellen, wo ein Collie-Ritter etwas zu trinken findet. Nehmt unbedingt eine Wasserflasche mit. Man kann aber viel erkunden und interessante Details entdecken.

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NĂ¼tzliche Informationen

Auf dem Universitätsgelände von Bristol gibt es groĂŸe Bereich, wo Hunde nicht erlaubt sind.

Nehmt viel zu trinken mit. Wasserstellen mit sauberem Wasser sind knapp.

Infos zur Newport-Transport-BrĂ¼cke findet Ihr hier.

Tag 7 – London

Werte Leser meiner Chroniken! Ihr werdet es nicht glauben! Ich Sir Lucien Barkalot war in London! Ich habe mein bisher grĂ¶ĂŸtes, epischstes – fantastischstes Abenteuer erlebt!

Der Tag begann mit einem kurzen Morgengassi und etwas später als sonnst. Ich genoĂŸ die Ruhe und den Frieden dann wurden die Menschlinge hektisch. Wir fuhren wieder in diesen Ort Stroud. Diesmal suchten wir einen Ort um die Menschen zu verköstigen. Ihr werdet es nicht glauben es werden hier Pommes zum FrĂ¼hstĂ¼ck gegessen und Mahlzeiten, die ich noch nie gesehen habe!

Dann ging es auf einen merkwĂ¼rdigen Ort. Die Lady sprach von riesigen Metalldrachen und diese Metalldrachen fauchen auch noch ganz laut, wenn sie im Anflug sind! Ich habe es mit eigenen Augen gesehen und gehört!

Der Knecht erlaubte sich einen Ă¼blen Scherz und meinte, ich mĂ¼sse auf die Tonnenwage, weil ich so dick geworden sei!

Die Waage schlug so sehr aus, dass sie nicht mehr funktioniert! Sie ist von meiner Schönheit und Anmut total Ă¼berfordert gewesen!

Dann zogen wir in den Bauch des Metalldrachens ein. Viele bewunderten meine edle Schönheit und mein gesittetes Verhalten.

Im Bauch des Drachens war ein OrdnungshĂ¼ter. Er war so beschäftigt, dass er mein Schwänzchen beinahe drei Mal niedergetrampelt hatte. Die Lady versuchte, mich heldenhaft zu verteidigen und entwickelte sogar eine neuen Ausspruch “MIND THE TAIL”.

Nach diesem Erlebnis kamen wir am Bahnhof Paddington an.

Ich wurde nach einem kurzen Pinkelstop angekleidet und gleich vor einem Boot fotografiert.

Dann wurde entschieden, dass wir die wichtigsten SehenswĂ¼rdigkeiten uns ansehen. Die Reise ging zuerst in den Hydepark. Ein riesiger schöner Park im Herzen Londons. Leider waren noch viele Aufräumarbeiten nach dem Tod der Queen zu machen. Es war aber faszinierend die Logistik zu beobachten. Es gab aber gesperrte Bereiche.

Die Lady und ich suchten nach der Speakers Corner. Leider war diese im Moment abgebaut.

Danach ging die epische Suche nach einem Pinkelhäuschen fĂ¼r die Lady los. Ich muss sagen, weibliche Menschen sind seltsam! Da waren so viele BĂ¼sche und sie musste durch den halben Park laufen, um sich dann fĂ¼r ein Häuschen zu entscheiden.

Wir fanden dann noch The Serpentine. Das ist ein See mit Vögeln und so! Ich hatte durst und trank ein paar Schlucke.

Nach der Befriedigung dieses BedĂ¼rfnisses wurde der Weg zum Buckingham Palace eingeschlagen. Ich wollte unbedingt neben einem Royalgard fotografiert werden!

Zuvor machten wir einen kurzen Abstecher in den Rose Garden.

Es tauchten verschieden interessante Monumente auf. Ich lies mich vor den Ewigen Flammen, Wellington und einem Torbogen ablichten.

Wir fanden auf dem Weg ein wunderschönes Raumfahrt-Monument.

Und ich konnte in einem riesigen Ehrenkranz posieren! Viele haben Fotos von mir gemacht!

Der Buckingham Palace war leider abgesperrt und ich konnte nicht so nah ran. Aber ich habe einen Royal Guard gesehen!

Ich konnte zwar der Queen nicht mehr meine Dienste anbieten, aber ich versuchte es, lautstark dem neuen König mitzuteilen! Ich habe angeboten Ihn medienwirksam zu beschĂ¼tzen. Leider habe ich noch keine Reaktion auf diese Anfrage erhalten.

Danach schlugen wir den Weg zu Westminster Abby ein. Ich posierte und wurde freundlich bewundert!

Von der Westminster Abby ging es zu Big Ben und dem Parlament. Viele Menschen zĂ¼ckten ihr Smartphone und fotografierten mich. Der Knecht warf sich vor mir in den Staub um ein Bild von Big Ben zu machen.

Beim Parlament trafen wir Polizisten! Ich durfte mit ihnen einen Moment lang diese wichtige Institution bewachen.

Dann wanderten wir zur Downing Street. Leider war wieder viel abgesperrt. Allgemein gab es viele Absperrungen und Polizisten in London.

Danach sahen wir das London Eye an und gingen die Themse.

Dabei trafen wir einen Zinn-Mann. Ich habe dem Zinn-Man ein paar Pound geben, damit er sich Ă–l hohlen kann – ein Herz hatte der Mann jedenfalls schon!

Ich konnte dort mein erstes Kokusnuss-Frozen-Yogurth erbeuten. Es war so was von Lecker!

Meine Frage nach einem Nachschlag wurde aber ignoriert!

Die Lady war schon wieder auf der Suche nach einem Platz fĂ¼r Ihr PfĂ¼tzchen! Ich sage euch Ladys mĂ¼ssen echt oft! Sie lies mich in London alleine mit dem Knecht!

Dann betrachteten wir uns Kunstwerke in Ă–ffentlichkeit.

Wir hielte beim Globe-Theater an und auch hier bewarb ich mich fĂ¼r eine Rolle! Leider hatte das Theater schon seine Pforten geschlossen. Trotzdem wurden viele meiner Memorabilien-Portrait-Karten verteilt.

Danach ging es durch verschiedenen StraĂŸen zum OXO-Tower.

Vorbei an einem Gefängnis-Museum, an einem Schiff vorbei, Ă¼ber groĂŸe Plätze und StraĂŸen zur London Birdge!

Wir fanden auch einen Baum mit Affen. Warum die mitten auf den Weg standen, keine Ahnung. Menschliche Primaten scheinen tierische Primaten wohl faszinierend zu finden!

Wir trafen dort einen StadtfĂ¼hrer! Der auch mit mir Posierte.

Danach wanten wir uns zur Tower Bridge… Die menschlichen Diener waren verwirrt… sie haben die BrĂ¼cken verwechselt!

Ich postierte vor der Tower Bridge und Mensch mir taten schon meine Pfoten weh! Dann ging es noch zum Tower.

Zum GlĂ¼ck schloss dieser gerade und ich konnte mich etwas ausruhen, als die Lady noch schnell shoppen war!

Danach fĂ¼hrte man mich durch einen kleinen Park zum London Underground und wir stiegen in eine Bahn ein! Ich bin durch diese riesige Stadt gelaufen und dann sagen mir diese Diener das ich hätte fahren können? Haben Sie nach alle Kekse in der Dose?

Erschöpft schlief ich in der Bahn ein um dann wieder auszusteigen und mit den Diener Shoppen zu mĂ¼ssen.

Danach ging es in den Metalldrachen Landeplatz. Die Lady, drei Mal dĂ¼rft ihr raten, musste Ă¼brigens schon wieder zu einem Pipiplatz und nun hatte sie auch noch Hunger! Sie lies mich beim Knecht alleine und das mehrfach! Ich verkĂ¼ndete, dass dies reicht und kläffte ihr hinter her.

Zum GlĂ¼ck kam der Metalldrache bald und ich konnte schlafen. Die menschlichen Diener unterhielten sich hervorragend mit fremden Menschlingen! Einer dieser Menschen hielt mich fĂ¼r ein GepäckstĂ¼ck ehe ich ihn Anstubste! Danach redeten sie, irgendwas Ă¼ber kleine weiche Azur blaue Wolkenlösungen – kann Frauchen das arbeiten wirklich nicht lassen? Manchmal glaube ich, Frauchen ist ein Border Collie fĂ¼r Clouds!

Wir kamen spät zuhause an. Ich hoffe wir können morgen wenigstens ausschlafen!

Bewertung

Heute bewerte ich mein grĂ¶ĂŸtes Abenteuer!

Reise

Die Fahrt nach Stroud war in Ordnung. Es wird Ă¼brigens einfacher, wenn man die verrĂ¼ckten Kreisel bereits einmal gefahren ist.

Die Zugfahrt war angenehm. Bis auf den Platz fĂ¼r den Collie-Ritter bucht unbedingt einen Platz mit Tisch!

Durch London laufen ist eine sehr interessante Angelegenheit, aber auch anstrengend. Der Undergorund funktioniert gut, aber achtet darauf das ihr einen Zugang mit Treppe oder Fahrstuhl benutzt.

Erlebnis

Die SehenswĂ¼rdigkeiten waren gigantisch! Der Big Ben, das London Eye, Westminster. Informiert euch aber im voraus, wo man als Collie-Ritter gedultet ist. Den Tower z.B. kann man nur von auĂŸen angucken.

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Hundetauglichkeit

Wenn man in Londen ist kann man viel erwandern. Denkt aber unbedingt an eine Wasserflasche fĂ¼r den edelen Ritter.

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NĂ¼tzliche Informationen

Fahrt nicht mit dem Auto in die Stadt. Benutzt einen Zug.

Plant eure Route sorgfältig im Voraus. London ist sehr weitläufig. Nutzt dafĂ¼r eine online Karte.

SehenswĂ¼rdigkeiten wie der Tower schlieĂŸen sehr frĂ¼h. Der letzte Einlass ist oft schon um 16:00.

Nehmt ausreichend Wasser mit!

Der Underground ist eine gute Alternative zum Laufen. Achtet auf Zugänge, wo es nicht nur Rolltreppen gibt.