Kategorie: England 2022

Tag 22 – Laon, Metz und endlich zu Hause!

Ein neuer Tag hat begonnen und die Sonne lacht über Laon, Metz und ganz Frankreich. Wir sind der britischen Insel gerade noch entkommen und der Fluch scheint uns in Ruhe zu lassen. Allem hohen Mächte sei gedankt!

Heute ist ein besonderer Tag! Ich bin nun ein Ritter im besten Alter mit 5 Jahren! Aber die Menschen scheinen noch nicht in Feierlaune zu sein. Das Geburtstagskind ist heute der Bestimmer! Und ich bestimme, dass wir uns heute Laon bei Licht schauen!

Laon ist eine alte Templerhochburg! Sie haben sogar noch eine Kapelle dieses Ordens. Das musste ich natürlich genau untersuchen! Sehr schick. Leider laufen gerade Restaurationsarbeiten.

Dann haben wir uns die Kathedrale von Laon angesehen bei Morgenlicht einfach umwerfend! Ein Ortskundiger erzählte uns dann die Geschichte und das es die einzige Kathedrale ist, die Kühe aus Stein hat!

Was für ein Schnappschuss!

Aber es gab noch viele andere schöne Bilder!

Die Lady und der Knecht haben sich verschieden Geschäfte angesehen und für mich etwas erworben! Wenn ich meine Paladin-Prüfung bestehe, bekomme ich es! Aber kleiner Spoiler! Ich habe meine Zukunft gesehen und die sieht so aus!

Auch die Stadt an sich ist sehr hübsch. Leider mussten wir aber weiterziehen.

Als Nächstes machten wir einen Zwischenstopp in Metz.

Wir erkundeten etwas die Stadt. Leider meldete unserer Fluchometer sich wieder. Ich fluchte wie ein Rohrspatz. Erst waren wir zu einer ungünstigen Zeit in Metz. Die meisten Restaurants hatten Mittagspause und dann gab es kein Ort für das Pfützchen der Lady. Und der Knecht wurde wieder fremdgesteuert! Er bekam nicht mal das Auto mit und die Lady musste ihn, nach dem besuch einer widerlichen öffentliche Toilette, retten! Ich schaute auf meine Zauberliste und dann viel mir ein Zauber auf! Was wenn ich den Schadzauber mit einem Spiegelzauber zurücklenke? Gesagt getan! Mir ist egal, ob das Wetter schlecht wird! Dieser Mist muss aufhören!

Einige Minuten später fanden die Lady und der Knecht dann ein Ristorante und sie konnten etwas entspannen. Ich bekam auch ein paar Köstlichkeiten!

Dann ging die Lady noch in ein Geschäft und kam mit einem Baggett wieder! Und was bekommt das Geburtstagskind für seinen heroischen Einsatz? Er wird vor den Fleischladen gesetzt und kann die Leckereien nur angucken!!

Es wurde langsam dunkel. Die Tage hier sind echt kürzer als an der Küste! Aber die ersten Wegmarken für waren zu erkennen! Die mir bekannt vorkamen! Sind wir wirklich bald zuhause?

Die Menschen hielten noch einmal an, um Verpflegung zu kaufen. Aber dann erreichten wir unser Zuhause! Das beste Geschenk! Wir sind zuhause und auf mich warteten viele Überraschungen!

Das beste war jedoch, dass drei Länder-Premium-Geburtstagsessen für mich! Fisch aus Deutschland, echtes französisches Baggett und englisches Fischfutter!

Ein Gaumenschmaus. Als die Menschlinge schliefen, erreichte mich auch eine Nachricht vom weisen Wizzard of Woof! Er gratulierte mir zu meiner erfolgreichen Queste. Er fragte mich außerdem, ob ich irgendetwas mit einer explodierten Fluchschale für Umweltverschmutzer seines Druiden Freundes und 10 kranken Druiden Lehrlingen zu tun haben könnte.

Ich schickte ihm die letzten Tage meines Reiseberichtes. Seitdem habe ich nichts mehr von Druiden und dem Fluch gehört…

Bewertung

Wir durchquerten Frankreich und zelebrierten meinen Geburtstag.

Reise

Die Reise war heute lang und anstrengend. Aber einen Besuch in Laon und Metz kann ich nur empfehlen.

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Erlebnis

Leon und Metz sind sehr schöne Städte! Man kann viel erkunden, lernen und genießen. Man sollte sich aber Zeit lassen.

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Hundetauglichkeit

Hunde dürfen die Metz und Leon erkunden und man findet viele schöne Stellen, aber vergesst nicht, Wasser für den Hunderitter einzupacken. Frische Trinkwasserquellen sind rar.

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Nützliche Informationen

Wenn man mehr für die Templerkapelle wissen möchte kann man hier schauen.

Wenn man über die Kathedrale von Leon wissen möchte findet man hier Informationen.

Tag 21 – Whitstable und Laon

Der Tag begann etwas suboptimal. Anstatt eines gemütlichen Aufenthalts in Dover/Folkestone rasten wir auf die andere Seite der Insel nach Whitstable, um mir ein APHA zu bekommen. Jetzt fragt sich das gemeine Volk bestimmt was das ist! Es ist die Erlaubnis, England zu verlassen, wenn der europäische Heimtierausweis während der Reise verloren gegangen ist. Dieses wichtige Dokument kann nur von Tierärzten (VETs) ausgestellt werden und sieht so aus.

Einen Tierarzt zu finden, der dieses Dokument ausstellt, ist übrigens eine richtige Aufgabe zum Glück war es nicht am Wochenende! Wir fanden unseren VET dafür in Whitstable. Er heißt Lady Dane Veterinary Center, aber ich greife vor.

Der Tag startete mit einer Autofahrt und das wir zu früh waren. So das wir uns noch Whitstable Castle ansehen! Die Harmonie und der Friede zwischen den Menschlingen schien wieder hergestellt zu sein und ich schnaufte durch.

Wir erkundeten das schöne Castle und ich machte ein paar richtig gute Bilder. Der Wetterzauber schien wieder zu funktionieren! Aber seht selbst!

Der angrenzende kleine Park lieferte viele überraschende Einblicke in die Kultur der hier lebenden Homosapiens!

Mein Fluchometerzauber klingelte! Sofort versuchte ich einen Gegenzauber… Dieses magische Problem ist echt hartnäckig!

Jedenfalls machten wir uns dann zu Lady Dane in Herne auf. Wir sahen und das kleine Dorf an und dann passiert es der Mount Lady brach aus! Ihr Schrei war bis zur Küste zu hören. “Was war passiert?” Fragen sich jetzt alle. Ich sag nur der Knecht und Orientierungssinn… Er hat naja… er hat uns zur Hauptstelle in Herne geführt… unser Termin war aber in der Zweigstelle in – ja ihr dürft dreimal raten – Withstable! Wir sind ganze 40 Minuten extra gefahren und mussten uns dann noch beeilen das wir es pünktlich schaffen! Die Explosion gestern war nicht gegen den Wiederholungsfall!

Wir also zurück nach Whitstable und dann zum Tierarzt! Wir fanden sofort Bewunderer und für das Zertifikat müsst ihr eigentlich nichts machen außer gesund aussehen und den Schwanz wedeln und ja eine Tollwut-Impf-Bestätigung braucht ihr auch! Dann werden 12 Seiten ausgefüllt, gestempelt und ihr werdet reisefähig entlassen!

Nachdem wir dieses wichtige Papier erhalten hatten, fuhren wir schnell zum Euro-Tunnel und hofften, dass die menschlichen Diener mit ihren Dokumenten ausreisen dürfen. Sie mussten sich mehrfach erklären, gelangten aber durch die Kontrolle! Und Ihr werdet es nicht glauben! Hier gibt es einen ganzen Hundespielplatz für Hunde!

Ich durfte sogar der Schaffner Euro-Tunnel-Expresses sein!

Dann ging es auch schon in den Zug! Ich muss sagen, es ist spannend zu beobachten, wie die Blechdosen Ballett machen!

Die Fahrt durch den Tunnel dauerte nur 30 Minuten. Die Menschen fuhren dann sofort weiter, vielleicht sind wir ja schneller als der Fluch! Die Landschaft veränderte sich schnell. Plötzlich waren keine Kreisch-Vögel mehr am Himmel und die Luft roch nicht mehr nach Salz. Immer weiter ging es, bis wir eine kurze Rast einlegten.

Die Menschen trieben ihren Schabernack mit mir! Sie behaupten, ich würde auf einem Thron sitzen. Ich habe Sie aber durchschaut! Es sind E-Blechdosen-Tränken! Die wollen mich verarschen!

Und dann bestellen Sie was zu essen und geben mir nichts ab! Ich fordere von der magischen Gewerkschaft neue Menschen!

Mist mein Antifluchzauber ist Buggy! Die Blechdose braucht frischen Quetschhafer! Aber die Raffinerien streiken! Wow wir standen 1 Stunde in der Schlange und dann reißt der Trottel vor uns den Zapfhahn ab und die ganze Tankstelle gibt keinen Diesel mehr aus, nachdem sie die Kreditkarte eingelesen hatte! Mount Lady explodierte erneut. Zum Glück traf es diesmal nicht Herrchen oder mich. Also fuhren wir weiter nach Laon und fanden eine andere Tankstelle! Wieder brauchten wir mehr als eine Stunde! Wir waren so kurz vor der Zapfsäule, wir konnten den Sprit schon riechen! Da versuchte die Dame vor uns Ihren mageren alten Klapper in Bewegung zusetzen und der verweigerte! Die Lady raus aus dem Auto und dann hat sie dieses Metallpferd allein durch Kraft ihrer Gedanken zum Rennen gebracht. Ich war schwerst beeindruckt von dieser Magie!

Nun war es schon spät und wir konnten Laon gar nicht richtig genießen! Aber die Stadt ist beeindruckend!

Interessanterweise packten die Menschen nicht viel aus. Wir scheinen, wohl nicht lange zu blieben. Und die Menschen sprechen ganz anders, als in den letzten Herbergen. Nur Mount Lady ist noch am brodeln. Der Knecht war nicht sehr hilfreich beim Tragen der Tasche…

Danach machten wir einen Nachtspaziergang! Beeindruckend!

Zu guter Letzt speisten wir im Ristorante Comme à Damas und es war sehr lecker! Ich habe ein paar Stücken Fladenbrot probieren können.

Erschöpft kehrten wir in die Herberge zurück. Was werden wir wohl morgen machen? Morgen ist ein ganz besonderer Tag! Ich habe Geburtstag. Ich werde fünf, aber verratet es keinem!

Bewertung

Wir haben heute den Kanal überquert und sind nun in Frankreich!

Reise

Der Wettergott war uns freundlich auf der Heimreise gesonnen. Die Sonne lachte, aber die Fahrzeit war sehr lang besonders, wenn man unplanmäßig noch auf die andere Seite der Insel fährt…

Whitstable ist zu empfehlen. Hier kann man gut wandern und sich das Castle angucken.

Erlebnis

Whitstable und den Eurotunnel kann ich empfehlen. Es macht Spaß hier zu erkunden. Laon bei Nacht ist auch sehr schön.

Hundetauglichkeit

Besonders der Euro-Tunnel bietet viel für einen Hunderitter. Eine Agility-Stunde kann der sportliche Ritter dort machen. Die Lang fahrt hätte, aber gerne eine Pause mehr vertragen können. Aber Frauchen kann nichts für 2,5 Stunden warten an der Tankstelle, weil gestreikt wird.

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Nützliche Informationen

Lady Dane Veterinary Center ist sehr freundlich und Ärzte bzw. Schwestern sind nett. Man bekommt kurzfristig einen Termin und für das APHA.

Es ist erlaubt mit dem Personalausweis aus England auszureisen. Man muss aber dem Zöllner den Verlust anzeigen.

Laon ist eine sehr schöne Stadt! Man muss besonders die Hundeportraits hervorheben! Leider ist kein Collie zu finden!

Tag 20 – Windsor, Dover und Explosionen

Ich tat mein bestes um mein Personal vor dem schwarzmagischen Fluch zu beschützen. Ich nutze mein gesamt es Wissen und leider konnte ich den Fluch nur abmildern.

Der Tag begann damit, dass das eine neue Unterkunft gesucht wurde. Die Lady fand glücklicherweise eine Herberge, die uns aufnahm und sogar billiger war als geplant.

Das gesamte Auto noch einmal entleert wurde und nach den Pässen gesucht und nicht gefunden. Dann hörte ich einen schrecklichen Knall und die Lady fluchte wie ein Rohrspatz! Sie hatte beim zusammen packen die Stufe zur Küche nicht richtig genommen und Ihr Knie kollidiert mit dem Radiator an der Wand. Ich versuchte meinen besten Heilzauber, aber der Fluch temperte mit ihm!

Die Situation ist katastrophal und die Lady ging in den Krisenmodus. Sie gab dem Knecht Anweisungen, die Herbergen abzutelefonieren, die Botschaft anzurufen und einen Tierarzt ausfindig zu machen der Reisepapiere ausstellen konnte. Sie schrieb mit unserem Tierarzt Herr Reinle und der bestätigte, dass ich geimpft bin. Jedenfalls ging die Reise los.

Die Abwehr des Fluches kostete mich viel Energie und Kraft, so das mein Wetterzauber versagte. Es schüttete in Strömen.

Es muss eine ganze Schule von bösen Zauberern sein! Es gibt keine andere Erklärung! Jetzt haben sie mit dem Geist des Knechtes gespielt! Das ist die einzige Erklärung. Die Lady führte die Blechkiste exzellent über die Straßen. Der Knecht unterdessen machte ein Nickerchen und führte seine Aufgaben nicht aus. Ich klappte meine Ohren ein, da ich die Explosion der Lady nahen sah!

Ich war erleichtert, als die Blechkiste in Windsor einen Zwischenstopp einlegte. Ich versuchte eine erneute Anwendung meines Heilzaubers. Die Lady war ziemlich unglücklich darüber! Ihr Knie war mittlerweile Blau und doppelt so dick.

Trotzdem lächelte sie oft und wir konnten uns zumindest Windsor von Außen ansehen. Der Fluch verwehrte uns eine nähere Inspektion, Windsor Castle war geschlossen! Ich protestierte lautstark und forderte Einlass. Leider schenkte mir keiner Gehör.

Die Lady hatte 4 Ziele, etwas zu essen, etwas zu trinken, ein Schmerzmittel und ein Pfützchen machen. Der Knecht wurde immer noch ferngesteuert von unserem Feind. Er lief wie ein kopfloses Huhn um her und sorgte nur noch mehr für Komplikationen. Ich machte das beste draus und erkundete die Stadt.

Menschen haben schon merkwürdige Dinge!

Wir fanden am Ende sogar ein Corgi-Monument!

Ich untersuchte dieses erstaunliche Kunstwerk! Hier muss echt ein sehr guter Zauberer die Corgis eingefangen haben!

Leider war nun die Schmerztoleranz der Lady überschritten. Es ging soweit, dass sie beim Krankenhaus anrief und fragte, ob sie kommen sollte. Sie konnte fast gar nicht mehr auftreten und ein Zweibeiner mit nur einem Bein kommt nicht voran. Der Knecht in seiner Fernsteuerung verstand aber nicht, wie dringend Schmerzmittel und Wasser warnen. Die erste Explosion der Lady ereignete sich.

Jedenfalls ging es zurück zur Blechdose, davor wurden wir aber noch von einem Metallmonster angegriffen. Ich fror es mit einem Zauber ein. Das war echt knapp!

Jedenfalls übernahm die Lady nun das Heft und stellte fest, das der Knecht weder die Botschaft noch die Tierärzte angerufen hatte. Ich glaube, die Lady hatte den Knecht am liebsten irgendwo vergessen.

Sie rief die Botschaft an und nun wurde es kompliziert. Die freundliche Dame von der Botschaft wusste auch nicht, wie man damit umgeht, dass die Pässe weg sind. Man solle doch bitte bei der Zentrale anfragen und nicht beim Notfalltelefon. Leider ging keiner in der Zentrale zu den Öffnungszeiten ans Telefon.

Man wurde wieder mit der Dame von Notfall verbunden und oh Schock sie sagte, dass man in die Botschaft in London müsse, um Passersatzpapiere zu erhalten. Mit Lichtbild und viel Zeit, da der Tunnel aber schon gebucht war… Äußerst schwierig. Und für mich muss ein Tierarzt Ausfuhrpapiere machen.

Nun setzte auch bei der Lady langsam der Panik Modus ein. Wir waren gerade erst an London vorbei gefahren! Der Knecht reagiert nicht auf die Zeichen. Ich versteckte mich hinter dem Auto, als die Lady explodierte. Es war faktisch eine Supernova, man muss sie bis nach Frankreich gehört haben. Jedenfalls guckten alle im Hotel total verdattert. Ich bekam die Aufgabe dafür zu sorgen, dass der Knecht nicht noch mehr Dreck baut und die Lady meldete die Pässe verloren. Dann gingen wir noch auf die Suche nach einer Fotozelle und einem Tierarzt, der mir Papiere ausstellen konnte. Wir fanden einen. An diesem Abend waren wir alle fertig und ich hoffe, der böse Zauber ist nun abgewehrt.

Ich erhielt sogar noch einmal etwas Fish & Chips! Aber keine volle Portion, wie mir versprochen wurde.

Den Tierarzt fanden wir zum Glück, leider auf der anderen Seite der Insel, so müssen wir morgen wohl unseren Plan streichen Dover-Castle noch einmal anzusehen.

Zu unserer Erleichterung meldete sich die Botschaft erneut. Wir sollen es mit den Personalausweis probieren, aber keine Gewähr das dies reicht. Morgen wird es deshalb spannend.

Bewertung

Heute begaben wir uns auf den Rückweg.

Reise

Die Wetterkonditionen waren schlecht, bis gefährlich. Alles in allen kein guter Tag zum reisen.

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Erlebnis

Windsor Castle ist beeindruckend. Leider hatte es zu und es hat geregnet.

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Hundetauglichkeit

Es gibt nur wenige Orte, wo man auftanken kann.

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Das Hotel Holiday Inn Express Folkestone – Channel Tunnel ist sehr kundenfreundlich. Es gibt Orte, wo man gemeinsam mit seinen Menschen speisen kann.

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Nützliche Informationen

Verliert eure Pässe nicht und reißt immer mit dem Personalausweis extra. Man kann mit dem Perso ausreisen, muss aber dem Zöllner erklären, dass man den Pass verloren hat.

Die deutsche Botschaft in London ist sehr überlastet. Plant Zeit ein.

Meldet eure Pässe gestohlen bei der Botschaft. Es steht zwar, man solle es der Polizei melden, diese weiß aber nichts damit anzufangen.

Mehr über Windsor Castle findet ihr hier. Beachtet bitte die Öffnungszeiten.

Tag 19 – Hurst Castle und New-Forest-Nationalpark

Der Tag begann etwas später als üblich. Die Menschen wollten ausschlafen! Endlich konnte auch ich mich mal erholen. Dann sattelten die Menschen die Blechdose. Ich habe aber die Vermutung das wir nicht mehr lange hierbleiben. Die Menschen haben aufgeräumt und alles mögliche in Kisten und Taschen gepackt. Jedenfalls ging die Fahrt los.

Plötzlich bremste die Lady! Da waren Wildschweine auf der Straße!

Oh große Hundegöttin und schon wieder, bremst die Lady diesmal sind es Pferde! Vielleicht hat dieses Schild ja eine Bedeutung!

Die Lady passte auf wie ein Luchs. Wir begegneten noch Kühen und Fasanen, ehe wir die Küste erreichten! Ich schaute mir die Küste an, ehe ich in eine Nussschale verladen wurde. Ja auch das Verkehrsmittel Boot habe ich ausprobiert.

Wir landeten dann an der Küste vor Hurst Castle an.

Wie die Seebären sagen >eine steife Brise< wehte durch mein Fell!

Wir erkundeten das Innere von Hurst Castle. Es macht einen Dungeon von einem bösen Erzmagier alle Ehre! Vielleicht kann ich es ja als meinen Hauptsitz akquirieren!

Ich habe einen Waffen- und Ausrüstungsraum gefunden! Hier muss man plündern!

Okey, jetzt kommen die großen Geschütze!

Ich habe die Vermutung, dass etwas mit dieser Kanone nicht stimmt…

Jetzt weiß ich es! Die ist gegen die letzte tragende Wand gerichtet! Wer das hier eingerichtet hat muss noch mal in den Grundlagen Kurs Architektur… oder ist das die Selbstzerstörungsfunktion?

Oh, sagte ich große Geschütze zu dem kleinen Ding vorher? Das ist jetzt ein großes Geschütz!

Wir erkundeten das erstaunliche Fort. Man konnte hinter jeder Ecke etwas Neues entdecken!

Wir erklommen Treppen und Stiegen in den Bauch der Festung herab.

Ich erhielt von der Lady sogar Unterricht in Festungskunde!

Ich nehme es übrigens zurück, dass ich dieses Schloss als Stammburg haben will! Es ist baufällig und kostet Millionen jedes Jahr! Ein ganzer Flügel darf nicht besichtigt werden!

Wir klettern sogar auf das Dach! Ich muss schon sagen, die Aussicht hat was!

Es gibt versteckte Kommunikationsräume!

Und interessante Kuppeln, wo man auch einen Schluck Wasser findet!

Nach dem Erkunden und Feststellen, das dem bösen Hexer die Unterhaltung dieses Monsters zu teuer war, erhielt ich mein Hurst Castle Diplom!

Die Lady war total stolz auf mich und wir gingen in das >Café< nebenan, um zu feiern!

Anschließend erkundeten wir noch etwas die Insel! Der Leuchtturm hat echt etwas! Ich konnte sogar meine Illusionsmagie trainieren!

Seht ihr! Der Leuchtturm ist nicht nur ein Gebäude! Hab ich gut gezaubert?

Dann nach fand ich Gleise, die ins Nichts führen! Das musste ich natürlich untersuchen! Nicht das ich jetzt in Hogwarts rauskomme!

Leider nein. Sie führen zu einem anderen Eingang des Castles. Wir machten uns dann wieder fertig und die Nussschale brachte uns zurück ans andere Ufer!

Ich hatte sogar den VIP Platz vorne. Corni Shong war auch begeistert von der Aussicht.

Im Boot fuhr nämlich auch, eine fesche Border Dame mit die ich hatte sie bereits im Schloss kennen gelernt. Leider war sie bereits einem anderen versprochen…

Und zu meinen Herzschmerz kam dann auch noch Ärger, dass meine Piratenrüstung kaputt ist. So viele Boote, die man hätte entern können!

Grummel!

Äh, Mist! Ich glaub’ meine Magie ist abgehauen! Ich hoffe, sie macht nichts Dummes! Jedenfalls stieg ich grazil aus dem Boot aus und wir fuhren zum nächsten Punkt auf der Liste dem New-Forest-Nationalpark.

Achtung hier tauchen wieder wie aus dem nichts Tiere auf! Plötzlich waren wir von wilden Pferden umzingelt!

Nach einer Weile fand die Lady einen Platz der zum Anhalten einlud und wir begannen die Umgebung zu erkunden! Ich fand eine Druiden-Schule um mein magisches Wissen zu festigen!

Was, bei allen hohen Mächten, soll bitte heißen, verbinde dich mit dem Boden?

Große Hundegöttin! Ich soll jetzt auch noch mit den Beinen wedeln?

Äh und ‘nen Baum knutschen?

Ich glaube, dass ist nicht so meine Magie! Äh warum rennt ihr weg? *Puff* verdammt ein Angriff mit Schwarzer Magie!

Das werde ich natürlich untersuchen!

Wo versteckt sich der Verursacher nur?! Vielleicht hier?

Ah! Uhi! Ein Minidrache hatte Verdauungsprobleme okey ihm gehts nicht gut!

Ich bot ihm etwas Heilmagie an. Er hat den Knochen wieder losbekommen!

Wie bitte ich bin jetzt ein Druide? Wow!

Oh die Menschen müssen gefüttert werden und es fängt an zu regnen! Sorry her Oberdruide! Ich muss weiterziehen und kann nicht Ihren Posten übernehmen!

Gute Göttin der hat mir ja fast ein Ohr abgekaut! Ich hoffe, er nimmt es mir nicht übel!

Jedenfalls fanden die Menschen ein Inn auf dem Weg. Es war im 50er Jahre Stil, ich durfte es aber nur von draußen bewundern. Aber nach der Action brauchte ich eh eine Pause.

Da es so spät war, bekamen wir am Abend sogar kostenlos ein paar Leckereien mit!

Wir fuhren auf sehr engen Straßen. Plötzlich berührten sich zwei Bleichkisten am Spiegel. Zum Glück ist niemanden was passiert. Aber es war ein kurzer Schreck!

Die Lady offenbarte, dass nun die Heimreise anstand. Ich blinzelte. Meine große Reise ist bald zu Ende? Es geht nach Hause?! Soll ich mich freuen oder nicht?

Ich muss heute jemand total verärgert haben, oder der Schwarzmagier aus Hurst Castle muss mein Eindringen bemerkt haben. Wir wurden von einem unglaublichen Fluch getroffen, zuerst stellte die Lady fest, dass unsere Pässe weg waren, da das Auto schon gepackt war, war die Hoffnung groß Sie wären irgendwo ganz unten…

Danach wurde Ihr unser Inn für den nächsten Tag gestrichen und ich bekam auch noch Bauchweh… Lest den nächsten Beitrag, wie es weitergeht!

Bewertung

Heute haben wir zwei ganz verschieden Sachen gemacht.

Reise

Die Reise zu Hurst Castle war angenehm. Leider war es regnerisch und feucht.

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Die Fahrt durch den New-Forest-Nationalpark war angenehm. Achtet aber auf die freilaufenden Tiere und die engen Straßen. Schnell ist dann ein Spiegel ab…

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Erlebnis

Hurst Castle ist eine echte Empfehlung. Man kann viel entdecken und erleben. Leider wird es von der See angegriffen und ein ganzer Teil darf nicht betreten werden.

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Der New-Forest-Nationalpark ist einfach wunderbar. Man kann so viel entdecken und erleben! Besonders die großen freien Flächen laden zum Erkunden und Beobachten ein.

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Hundetauglichkeit

Hurst Castle ist sehr hundetauglich. Jeder Collie-Ritter und seine Freunde sind herzlich willkommen. Falls ihr Zeit und Lust habt, ist diese Festung einen Besuch wert!

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Der New-Forest-Nationalpark besticht durch seine Schönheit und die Ruhe, die man dort genießen kann, insbesondere der Hunderitter kann dort seine Beinchen benutzen und genießen.

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Nützliche Informationen

Mehr über Hurst Castle kann man bei english Heritage erfahren, dort findet man auch die Öffnungszeiten. Dies ist besonders wichtig, da das Castle von November bis April geschlossen ist.

Der New-Forest-Nationalpark ist relative groß, wenn man Ihn entdecken möchte, sollte man sich auf seiner Webseite informieren. Hier werden auch die Verhaltensregeln erklärt, sowie gezeigt, wie man die Natur schützen kann.

Besonders lecker war es in dem Old Station Tea Room! Falls ihr Zeit habt, haltet auf jeden Fall kurz an.

Tag 18 – Public footpath and Shaftesbury

Der Morgen graut und der arme Sir Barkalot ist todmüde. Wer hat nur die Sonne angeschalten?

Was?! Wir fahren heute kein Auto? Die alte Blechkiste bleibt stehen? Das klingt jetzt aber interessant.

Gucken wir mal nach draußen? Oh die Nachbarn sind da!

Diese Public Footpaths ähnelt einen Agility Parcour für Mensch und Hund zu sein und dann sind da immer neue Aufgaben und Hindernisse…

Auf dem Weg trafen wir ein aufmerksames, aber freundliches Trio von Hofwächtern… Ist ja gut Kollegen. Ich nehme ja das richtige Gatter keine Panik…

Wow gibt es hier viele andere Tiere! Mylady fühlte sich wie auf einer Safari!

Also da wollten Sie hin! In den verzauberten Wald! Hier scheinen die dunklen Künste unterwiesen zu werden. Ich hab mich mal umgezogen! Ich hoffe, ich falle nun nicht mehr auf! Verratet bitte keinem, dass ich hier die Nekromantie-Vorlesung besucht habe.

Nach der aufregenden Lektion in Reanimation. Lichtete sich der Wald und wir erreichten die Feen-Hügel! Ich führte interessante Gespräche mit einer Feen-Wache. Sie lehrte mich einige Tricks um mich besser vor den Augen der Menschen zu verstecken!

Nach einer langen Wanderung erreichten wir endlich Shaftsbury! Mit seinem berühmten Brot! Und nein es heißt nicht Bernd!

Ein hundekundenfreundliches Restaurant war schnell gefunden und wir konnten unsere müden Pfoten ausstrecken. Ich sag euch, die Menschen essen merkwürdige Dinge!

Ich versuchte meine Magie an der Herrin um an meinen Anteil zukommen, und dann bekommt man als edler Ritter nur die Pelle, die die Menschen nicht essen!

Direkt daneben war ein lokales Museum, dass auch Hunde eine Erkundung erlaubt. Da mussten wir rein! Und zwar sofort Frauchen!

Hier kann man eine bunte Mischung aus Dingen ansehen!

Oh Schreck schon wieder eine Mumie! Kein Wunder das man hier Nekromantie und deren Abwehr im Wald unterrichtet!

Mist ich habe die Lady an die Magie des Schreibomatiks 3 verloren… das Ding macht sogar noch *Pling* beim Seitenumbruch!

Draußen entdeckten wir ein eine Katze! Sie beobachtete uns.

Die lokale Abbey hatte leider geschlossen, als wir dort ankamen. Aber ich fand einen neuen Freund!

Die Dämmerung brach langsam herein und oh Schreck der Weg wird gefährlich für die Lady! So buchten wir mit etwas Suchaufwand eine Mietkutsche! Der Fahrer war sehr nett und ich konnte mich ausstrecken und schlafen!

Beim großen Collie – War das ein langer Tag!

Bewertung

Heute sind wir nach Shaftesbury gewandert und haben die Public Footpaths ausprobiert.

Reise

Der Weg war das Ziel. Es ist sehr schön, so zu wandern, aber es gab auch Stellen, wo es schwierig wurde. Mein Po passte nicht durch die ein oder andere Unterführung und ich musste über den Zaun gehoben werden. Es gibt viele Tiere und man läuft direkt durch Herden. Seit vorsichtig dabei. Für starke Herder absolut gar nichts. Für Hunderitter wie mich ganz Okey. Shaftesbury ist eine schöne kleine Stadt.

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Erlebnis

Der Footpath und der Wald waren sehr interessant und manchmal etwas anstrengend. Es hat viel Spaß gemacht.

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Shaftesbury ist ein schönes kleines Städtchen. Passt, aber auf die Geschäfte machen alle schon um 17.00 zu und ein Taxi ist mühsam zu ergattern.

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Hundetauglichkeit

Der Public Footpath ist für Hunde geeignet, wobei man teilweise als Hund durchtauchen oder hochgehoben werden muss. Es ist eine anspruchsvolle Wanderung. Besonders wenn man über die Zäune klettern muss. Kleine Hunderitter sind hier im Vorteil.

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In Shaftesbury findet man Wassernäpfe und Restaurants, wo der Hunderitter mit rein darf.

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Nützliche Informationen

Mehr über den Public Footpath kann man hier erfahren.

Wenn man was leckeres Essen will, sollte man das “The salat celler” besuchen.

Tag 17 – Old Wardour Castle und Sherborne Old Castle

Und da behauptet man, dass der Sonnenscheinzauber nicht funktionieren würde! Er funktioniert hervorragend! Es sollte heute in Strömen regnen und die Menschen planten einen ruhigen Tag in der Herberge! Aber mein wunderbarer Sonnenschein lockte sie heraus und wir machten uns auf Old Wardour Castle und Sherborne Old Castle zu erkunden. Ich bin wohl ein sehr mächtiger Magier oder?

Old Wardour Castle ist ein mächtiger Bau und hat eine erstaunliche Geschichte. Die Menschen haben dort Klau den Knochen gespielt. Die Lady musste die Festung halten. Mineure und Explosionen! Alles kann man in der interessanten Audio-Tour hören. Wenn das Dach dicht und das Körbchen warm wäre, würde ich das hier zu meiner Stammburg machen!

Und erst die magische Grotte! Perfekt für jede Art von Zauberei! Auch die Sonnentreppe! Da schlägt dad Herz meiner Collie-Katzen-Seele höher! Hier im Sonnenschein den Tag verbringen muss traumhaft sein!

Das Innere des Castles ist gut zu erkunden für einen Hunderitter!

Plötzlich wurde Mylady von einem Geist befallen und sie musste tanzen, um den Geist zu besänftigen. Ich habe natürlich meine Palladinmagie angewendet, um den Geist ins Licht zuführen… Hoffentlich findet das keiner raus bevor ich meine Prüfungs- und Erlaubnisschein habe. Nicht das mir noch dunkle Künste nachgesagt werden!

Die Wiesen laden dazu ein zu rennen und zu spielen. Natürlich habe ich auch neue Bekanntschaften mit den Ureinwohnern gemacht. Das Castle ist wunderschön so im Sonnenschein.

Wir wurden dann in das kleine Teehaus im Garten eingeladen. Menschen haben ihre ganz eigene Magie bei solchen kleinen Teehäuschen.

Der Garten ist trotz, dass es herbst ist erstaunlich grün. Bestimmt hat jemand Pflanzenmagie angewendet hierfür! Ich muss den Zauber für unsere Gammelwiese hinter dem Haus unbedingt erwerben!

Dann haben wir uns noch den Geschenke-Shop angesehen. Die Menschen Welpen entdeckten mich und ich wurde aufgefordert, Tricks zu machen. Ich fand viele neue Bewunderer!

Dann reisten wir nach Sherborne Old Castle weiter. Der Tag war so schön sonnig und ich konnte mit meiner magischen Brille die Ruine in voller Größe sehen. Man fühlt sich plötzlich so winzig als kleiner Collie-Ritter.

Wir erkundeten die Ruinen, um mehr von der Magie des Landes aufzunehmen. Wohin man auch schaute gab es Neues zu entdecken. Die Lady versuchte die Quelle der Magie zu finden mit ihren Magie-Detecktor… meine Nase war besser!

Überall versteckten sich kleine Tore und Durchgänge.

Ich posierte vor einigen interessanten Gebäudeteilen, damit die Menschen Fotos machen konnten.

Danach machten wir noch einen kleinen Rundgang und fanden eine Kirche in der Nähe. Interessant!

Wir fuhren zurück in unserer Cottage. Lady! Nein das ist ein Paramedic auf einem Motorrad im toten Winkel, da wo die Sonne so blendet! Stop! Puh! Das ist noch mal gut gegangen!

Die Lady hielt auch noch beim lokalen Tante-Emma-Laden an, um uns mit der Nahrung für die nächsten Tage zu versorgen. Der erste Kürbis der Saison direkt aus lokaler Produktion wanderte in unseren Einkaufskorb! Der wird bestimmt lecker schmecken!

In der Herberge angekommen lernte ich meine Nachbarn kennen, die ich bisher nur gerochen hatte.

Dann war auch schon Abend und die Menschlinge begannen zu kochen. Den ersten Kürbis des Jahres! Ich setzte meine Beziehungmagie ein und erbeutete sogar einige Teile! Magie lernen, macht echt Spass!

Bewertung

Heute haben wir wieder Castles angesehen.

Reise

Bei der Hinreise zu Old Wardour Castle war etwas anstrengend viele kleine enge Straßen, wo ich mir nicht sicher war, ob die Lady wirklich richtig ist. Es gibt einen großen Parkplatz und Wald ringsherum zum Erkunden.

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Sherborne Old Castle ist gut zu erreichen, bis auf die letzten Meter wo man den richtigen Eingang mit Parkplatz finden muss. Bei Sonnenschein ist die Ausfahrt etwas unübersichtlich. Passt bitte gut auf!

Erlebnis

Old Wardour Castle lässt sich gut erkunden. Nutzt auf jeden Fall die Möglichkeit der Audiotour und vergesst nicht die Grotte anzusehen!

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Sherborne Old Castle ist sehr gut hergerichtet, besteht aber auch aus sehr vielen kleinen Ruinen-Teilen wo man nicht mehr viel vom Original erkunden kann. Das meiste ist auf Erdbodenhöhe. Für ältere Hunde-Ritter genau das Richtige.

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Hundetauglichkeit

Der Hunderitter kann es sich in Old Wardour Castle gut gehen lassen. Es gibt einen Wassernapf, schattige Wiesen, Plätze zum Sonnen und nettes Personal.

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Sherborne Old Castle sind Hunde erlaubt und am Eingang gibt es einen Wassernapf.

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Nützliche Informationen

Hier kann man mehr über Old Wardour Castle erfahren.

Informationen über Sherborne Old Castle findet ihr hier!

Tag 16 – Avebury und Silver Hill

Wir bleiben heute prähistorisch! Nachdem man nur den Stonehenge-Steinkreis von außen angucken konnte, gingen wir nach Avebury. Dort kann man die Steine sogar mit der Collie-Ritter-Nase berühren und beklettern! Das Wetter war viel besser als gestern und ich habe sogar etwas Sonne gesehen!

Die Steine stehen auf einer grünen Oase im ländlichen England! Nichts steht einer kleinen Runde rennen im Weg! Die Steine sind sehr beeindruckend!

Sie stehen in verschieden Mustern und man spürt die magische Macht in Ihnen. Für einen zukünftigen Paladin genau das richtige um mehr über sich zu lernen.

Das Areal ist sehr groß. Zum Glück habe ich die Lady und den Knecht mitgenommen… Wobei die beiden sind, wie Schafe rennen zu jedem Stein hin und begucken den. Halt Lady nicht abhandenkommen!

Einige Steine sind besonders geformt und haben geheime Fischquellen! Auf Ihnen tauchen Fischkekse auf. Diese Magie muss ich natürlich untersuchen!

Angeschlossen an die Steine ist ein kleines Dorf! Natürlich erkundeten wir auch dieses. Es gibt verschieden Läden und sogar, welche die auf Magie spezialisiert sind. Ich habe mich hier mit heiligen Steinen eingedeckt! Jetzt soll mir mal ein Blutmagier oder eine Zombiearmee kommen!

Danach ereilte die Menschlinge der gefürchtete Hunger! Wir stärkten uns an der Taverne des Steinkreises. Dort musste ich leider draußen Essen. Die Lady erhielt sogar eine Wasserflasche aus Metall… Interessant wenn man nicht so viel Plastik herumliegen lassen will. Es war aber warm genug und ein Menschenwelp war total von mir fasziniert.

Neben an befindet sich das Alexander Keiller Museum. Zu meiner Überraschung sind hier Collie-Ritter erlaubt! Nichts wie rein! Ich will wissen, was die Menschen für Objekte der Macht hier anbeten!

Okey sie gucken sich Schüsseln und Steine an. Wie Öde! Oh eine leckere Ziegenknochen-Mahlzeit! Schade sie ist hinter Glas.

Die Lady quietscht! Sofort eilte ich zu ihrer Rettung. Hilfe! Hilfe! Das ist ein Hundeskelett! Sie haben hier die Knochen eines mächtigen Hundemagiers ausgestellt! Ich muss ihn retten!

*Bratz* Aua! Was ist den das? Das Skelett hat mich mit Magie gebissen! Sein Ziegen-Familiar ist kein Knochensnack! Wie bitte er will nicht gerettet werden?! Der Knochenhund mag das Publikum, ich soll aber dem weisen Wizard of Woof ausrichten, dass sein letzter Lehrling ein Trottel war und dass seine Gebeine in Silbury Hill zu finden sind.

Okey auf nach Silbury Hill. Äh man darf nicht näher heran? Eine unsichtbare Mauer? Oh äh… der Bannkreis ist ja regelrecht disfunktional… wenn man Ihn übertritt, kommt man niemals wieder raus! Lady sofort weg hier!

Zum Glück haben die Menschen auf mich gehört und sie brachten mich noch einmal in das Hunde-Einkaufsparadies.

Nach diesem Abenteuer brauchte ich etwas Pause, aber wir mussten das Nachbardorf noch erkunden. Mist… irgendwie stimmt was nicht mit meinem Wetterzauber! Es ist plötzlich zu nass! Bestimmt war das dieser Bannkreis! Er muss meine Macht abgesaugt haben!

Okey ich gebe es zu… Ich hab den Wetterzauber versemmelt. Ich gehe wohl besser noch mal üben!

Die Lady bereitete dankenswerterweise das Essen heute in der Wohnung zu. Man war das lecker! Eine gute Stärkung nach soviel Arbeit!

Bewertung

Heute machten wir weiter mit der Entdeckung der Magie des prähistorischen Englands.

Reise

Die Fahrt nach Avebury war angenehm und ohne große Vorkommnisse.

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Silvery Hill war leicht zu finden und fast direkt neben Avebury.

Erlebnis

Der Steinkreis ist unglaublich groß und bietet alles von Fläche zum Rennen, über eine superschöne Ortschaft bis hin zu einem hundetauglichen Museum!

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Silvery Hill ist leider nur zum aus der Ferne angucken da. Aber bei Sonnenschein eine schöne Sache für ein paar Fotos!

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Hundetauglichkeit

Avebury ist ein machtvoller und schöner Ort, wo der Hunderitter Energie tanken kann.

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Silvery Hill ist wie gesagt nur zum Angucken aus der Ferne.

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Nützliche Informationen

Wenn ihr mehr über den Steinkreis von Avebury wissen wollt, guckt hier.

Informationen über Silvery Hill findet ihr hier!

Mehr zum Keiller Museum kann man hier lesen.

Tag 15 – Old Sarum und Stonehenge

Heute haben wir eine Zeitreise in die Vergangenheit gemacht. Wir starteten mit meinem Morgengassi und Herrchen erkundete mit mir die Umgebung. Dann ging es nach Old Sarum.

Dort gab es viel zu entdecken und ich konnte die alten Ruinen besteigen! Der Ausblick war grandiose!

Danach machte ich mit Mylady einen Patrouillengang innerhalb der Mauern.

Kurz bevor wir den inneren Kreis verlassen wollten, musste ich Mylady noch vor einem Spinner bewahren!

Anschließend gingen wir zu den Toren, wo ich nach einer kurzen Trinkpause einen anderen Hund über die Situation informiert habe.

Wir erkundeten den Äußerenkreis und Mylady entließ mich von meiner Leine.

Beinahe hätte ich mein Schwert verloren. So sehr blies der Sturm! Aber es war trocken zu meinen Collie-Katzen äh Collie-Ritter Glück!

Danach ging es zum Auto, der Tag war aber noch Jung. Niemand hörte auf meine mahnenden Worte das Regen und Sturm aufzogen! Ich spürte es in meinen alten Knochen. Also machte ich das beste draus und schlug vor Stonehenge anzusehen. Mein “ich will Stonehenge sehen”-Zauber sollte doch nicht verschwendet werden! Schließlich bin ich ja auf einer Queste!

Irgendwie ist Stonehenge ansehen seltsam. Ich finde hier nur Monumente von Captain Eustace Loraine…

Seltsame Hütten aus einem interessant riechenden Material…

Und dann wollte der Knecht eine Stärke Prüfung von mir sehen – ich bin aber ein Collie! Wir ziehen nicht!

Dann liefen wir einen langen Marsch in Richtung der Hauptattraktion.

Hunde dürfen zwar Stonehenge nicht betreten, aber den Weg parallel zum Monument. Seht mich in voller Schönheit vor diesem magischen Ort! Mein Zauber war in der Hinsicht genial das sich nur wenige Touristen um die Steine drängeln und ich ungestört alles beschauen konnte!

Die Herrin wollte sich die Steine dann auch noch aus der Nähe ansehen. Natürlich erhöhte sich dabei die Regenmenge und es sah aus als ob sie als Druidin tanzen würde. Mehrer deutsche Touristen sprachen sie drauf an, ob sie das Wetter gemacht hätte! Diese Fehlattribution!

Ich muss sagen: Mein Zauberspruch war erfolgreich! Ich habe Stonehnge gesehen! Das nächste mal nehme ich aber meinen Spell-Checker mehr ernst… Ich musste lange trocknen!

Danach ging es in den Forester zum Abendessen! Es war magisch!

Bewertung

Heute machten wir uns auf die Magie des prähistorischen Englands zu entdecken.

Reise

Die Fahrt nach Old Sarum war kurz und angenehm. Es gibt einen riesigen Parkplatz und die Umgebung darf zum freien Rennen genutzt werden! Für eine Pause immer eine tolle Option!

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Auch zum Stonehenge-Besucherzentrum gelangt man einfach und entspannt. Der Weg an der Straße entlang ist aber Lang und kann (zu) anstrengend sein für ältere Ritter oder ganz junges Gemüse. Mit dem Bus darf man als Hunderitter nicht mit fahren.

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Erlebnis

Old Sarum tut dem Herzen eines Collie-Ritters gut. Eine riesige Wiese zum Rennen. Ruinen zum Erkunden und ein Wassernapf Freihaus! Das Personal ist supernett und der Ausblick grandios!

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Stonehenge ist ein Must-have für viele. Hunderitter dürfen aber leider nicht zu den eigentlichen Steinen. Der Public Path nebendran ist aber auch gut und dafür lohnt es sich! Oder kennt ihr einen anderen deutschen Collie-Ritter der Stonehenge gesehen hat?

Hundetauglichkeit

Old Sarum ist der Traum eines Hunderitters!

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Stonehenge ist viel zu entdecken, aber der Hunderitter darf nicht überall mit hin und auch nicht mit dem Bus fahren.

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Nützliche Informationen

Wenn ihr mehr über Old Sarum wissen wollt, guckt hier.

Informationen zu Stonehenge findet der Gelehrte hier!

Wenn man lecker Speisen möchte, muss man ins Forester gehen!

Tag 14 – Berry Pomeroy Castle und Muchelney Abby

Heute ist, wieder so ein komischer Tag das Metallpferd ist zum erbrechen vollgestopft und die Wohnung wurde leer geräumt. Ich bekam extra Runden Gassi. Anmerkung bitte sorgt dafür das euer Personal alles kontrolliert, auch hinter dem Schrank. Sie haben nämlich die wichtigste Tüte überhaupt vergessen!

Ich half auch beim Recycling.

Die Lady setzte sich ans Steuer und dann fuhren wir los.

Wir hielten nach kurzer Zeit an einem kleinen versteckten Castle an. Dieses befand sich in einem Waldstück mit besonders hubbeliger Fahrbahn.

Dort angekommen erhoben sich große Ruinen.

Die Menschen buchten eine Audiotour durch die Ruinen. Es war spannend, die Geschichten zu hören!

Es gab sogar Gruselgeschichten von Geisterladys! Ich habe mich natürlich aufgemacht diese armen Seelen zu befreien!

Man kann viele Bereiche gut erreichen und bestaunen, selbst wenn man kein Riese ist.

Zum Posieren laden kleine Hügel, Steine und Mauern ein.

Das Personal ist umwerfend und freundlich.

Nach der Tour ging es wieder zum Rumpelmetallpferd und unsere nächste Halt war eine Abbey.

Man durfte dort alle Orte als Hund erkunden sowohl draußen als auch drinnen. Das Gelände ist sehr weitläufig und es gibt einige schöne Stellen.

Besonders die Apfelbäume sind einen Blick wert. Einer Apfelbäume hatte sogar eine Mistel!

Leider sind die Ausstellungsräume sehr leer. Es stellt zwar das Orginalfeeling dar, ist aber etwas wenig, um extra dorthin zu fahren.

Ich durfte aber etwas Schriftkunde lernen.

Danach sehen wir uns um die Abbey herum nochmal um. Wie Menschen es schaffen, eine alte Latrine als Attraktion zu verkaufen, versteht aber kein Collie.

Danach rumpelten wir noch eine Weile und wir kamen dann an unserer neuen Herberge an. Sie ist idyllisch gelegen mit freilaufenden Hühnern und auch Schafe habe ich entdeckt.

Die menschlichen Diener haben dann mein Schlaflager gerichtet und ich konnte mich etwas ausruhen.

Danach ging es auf Nahrungssuche. Ich muss schon sagen, es ist nicht einfach ein Hund zu sein.

Die Menschen müssen lernen den Sonnenstand besser zu lesen, um Nahrung aus einer Schenke zu bekommen. Wer zu früh ist bekommt nichts.

Ihr könnt es euch ja denken – Wir waren wir zu früh da. So entschlossen sich die Diener, mit mir den unerschrockenen Sir Barkalot, die Umgebung der Schenke zu erkunden. Der Knecht richtete die Route ein. Habe ich euch schon von Karten- und Routendefizit des Knechtes erzählt… Äh aus seiner 25-Minuten-Runde wurden über eine Stunde!

Jedenfalls ergatterten wir einen Tisch und der Wirt war bereit zum Servieren. Und was da aus der Küche kam, das war wirklich eine Augenweide.

Ein älteres Pärchen hatte auch einmal einen Collie gehabt und unterhielt sich mit uns. Es war sehr nett im Fox and Hound.

Danach entschieden die Menschen sich eine Nahrungsquelle für den Notfall zu erschließen. Die Lady fluchte ganz schön als sie auf der falschen Seite des Krämerladens ankam, wo es keine Ställe für das Metallpferd gibt. Nach einiger Zeit kamen sie mit einem Beutebeutel wieder. Geruchlich hab ich aber nichts erkannt, muss alles abgepackt sein.

Nach diesem Abenteuer fuhren wir in die Herberge und ich konnte mein müdes Colliehaupt nach dem Abendessen zur Ruhe betten. Eine solche Reise ist sehr anstrengend!

Bewertung

Eine neue Unterkunft und viel Mittelaltergeschichte.

Reise

Die Fahrt zu Berry Pomeroy Castle war aufregend und schön. Es ist aber auch etwas eng in einem vollgestopften Auto. Die letzten Kilometer führen über einen >Waldweg<. Es rumpelt ganz schön im Auto.

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Die Fahrt zur Muchelney Abby war einfach. Es hier parkt man auf einer riesigen Wiese.

Die neue Unterkunft in Salisbury ist etwas abseits. Man muss aufpassen, dass man die richtige einfahrt findet. Ins nächste Dorf ist es ein gutes Stück zu laufen und es können plötzlich auftauchen.

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Erlebnis

Das Castle hat eine wunderbare Audio-Tour. Wenn man Zeit und Lust hat, unbedingt hinfahren und ansehen.

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Die Abby ist sehr weitläufig und man kann, seine Seele baumel lassen. Aber etwas wenig für einen großen Umweg.

Salisbury hat viel Platz und gute Stellen, wo der Hunderitter rennen kann.

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Hundetauglichkeit

Das Berry Pomeroy Castle ist hundetauglich und es gibt viele schöne Orte zu entdecken. Der Hunderitter muss aber treppensicher sein.

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Die Muchelney Abby kann man vollumfänglich erkunden und man findet hier und da einen kleinen Teil der britischen Geschichte,

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In Sailsbury ist der Hunderitter herzlich willkommen. Es ist ein ruhiger Ort der zum Wandern einlädt.

Nützliche Informationen

Viele nützliche Informationen zu Berry Pomeroy Castle gibt es hier.

Muchelney Abby wird hier beschrieben.

Wer eine gute hundefreundliche Unterkunft braucht ist hier richtig.

Wenn man lecker Speisen möchte muss man ins Fox and Hound gehen!

Tag 13 Looe und Pendennis

Der Tag begann anders als erwartet. Ich konnte ausschlafen! Die Sonne schien und die menschlichen Diener waren bereit für eine Wanderung. Wirklich einmal nicht das Metallpferd!

Wir wanderten über den Küstenpfad nach Looe. Dort kannten wir uns nun schon ein bisschen aus. Die Menschen steuerten die Einkaufsstraßen an.

Sie fanden vielerlei sinnloses Zeug und quietschten regelmäßig.

Wir sind jetzt stolze Besitzer eines weiteren Plüsch-Schafes und eines sitzenden Plüsch-Shelties.

Danach wurde Hunger von der Lady verkündet und der Knecht lud uns alle in ein hundefreundliches Café ein. Dort hatte die Lady ein >cornisches Frühstück<! Ich nenn es Fleischplatte mit Ei, Bohnen und Brot! Und diese gemeine Lady hat mir nur Winzstückchen fallen lassen!

Viele niedergeborenen Hunde begrüßten mich und waren geehrte das ich mit ihnen spreche.

Wir liefen auch durch ein Filmset. Vielleicht komme ich ja ins englische Fernsehen!

Dann begannen wir mit unserer heiligen Aufgabe vom Wettergott! Eine neue Jacke für den Knecht. Wie mir scheint ist die Produktion einer Rüstung einfacher als diese Queste! Nach mehreren Stunden suche, entschied sich der Knecht für eine Jacke in Blau!

Wir konnten also zurück laufen und die Aussicht sowie die Palmen genießen.

Die Blechdose wurde gestartet und wir fuhren nach Pendennis, einer militärischen Festung aus dem 16 Jahrhundert die bis nach dem Zweiten Weltkrieg genutzt wurde.

Zumindest wurde es mir so von einem Einheimischen erklärt.

Mein neuer Freund gab uns dann auch die Richtung zum Eingang bekannt.

Wir konnten verschieden Dinge erkunden. Besonders die Kanonen haben mir gefallen!

Die Lady erstand ein merkwürdiges Kostüm und sagte etwas von besseren Kommunikationsskills mit Drachen… Äh warum hab ich das Ding den jetzt an!

Wir haben eine Führung durch das eigentliche Castle gemacht. Man war das interessant! Aber die Treppen waren echt eng!

Wir hatten sogar das Glück, einen Regenbogen zu sehen!

Danach ging es zur Halbmondbucht herunter und wir bestaunten die modernen Geschütze. Wir liefen durch wundersame Wehrgänge und riesige Hügel.

Danach ging es zurück in Richtung Eingang und Shops und gönnten uns allen einen großen Schluck Wasser.

Danach posierte ich noch vor den Shop-Damen! Ich scheine echtes Hingucker-Motiv in meiner Rüstung zu sein. Mir gehen sogar schon die Sir-Barkalot-Memroabilien aus!

Auf dem Weg zum Auto traf ich einen einheimischen Dalmatiner.

Am Ende fuhren wir nach Liskeard. Die Menschen hatten wieder Hunger – es wurde dunkle – und sie gaben mir die wertvolle Aufgabe, das Auto zu bewachen!

Um ehrlich zu sein, vielen mir die Äuglein zu kaum waren sie außer Sicht, aber sie lobten mich für die hervorragende Leistung.

Bewertung

Wir haben heute die Küste und Militärgeschichte erkundet.

Reise

Der Coastal-Path ist bei Sonnenschein einfach traumhaft. Man kann das Meer genießen und der Hunderitter seine Pfoten benutzen.

Die Fahrt nach Pendennis ist landschaftlich sehr spannend.

Erlebnis

In Looe kann man viel entdecken. Besonders die Altstadt ist interessant. Es gibt sogar Läden für Leckerlies für Allergiker-Hunde wie mich. Es gibt auch ein Café, wo Hunderitter willkommen sind. Es ist am Hafen.

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Die militär-historische Tour durch das Castle Pandennis ist zu empfehlen. Der Hunderitter lernt sehr viel neues und kann verschieden Waffensysteme mit der Nase Berühren. Besonders der Shop ist zu empfehlen! Hier erhält man die Drachen-Kommunikation-Ausstattung für welsche Drachen!

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Hundetauglichkeit

Looe ist sehr hundetauglich. Es gibt sogar Wassernäpfe vor Geschäften, wo man sich es gut gehen lassen kann und es gibt Gaststätten, da ist man sehr willkommen!

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Pendennis ist sehr hundefreundlich! Hunderitter kann alles erkunden! Die Damen vom Shop und Tour-Guides sind schock verliebt in Hunderitter!

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Nützliche Informationen

Im The Lookout kann man gut mit einem Hunderitter dinieren!

Pendennis Castle gehört zu English Heritage und ist eine Reise wert!