Tag 14 – Berry Pomeroy Castle und Muchelney Abby

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Heute ist, wieder so ein komischer Tag das Metallpferd ist zum erbrechen vollgestopft und die Wohnung wurde leer geräumt. Ich bekam extra Runden Gassi. Anmerkung bitte sorgt dafür das euer Personal alles kontrolliert, auch hinter dem Schrank. Sie haben nämlich die wichtigste Tüte überhaupt vergessen!

Ich half auch beim Recycling.

Die Lady setzte sich ans Steuer und dann fuhren wir los.

Wir hielten nach kurzer Zeit an einem kleinen versteckten Castle an. Dieses befand sich in einem Waldstück mit besonders hubbeliger Fahrbahn.

Dort angekommen erhoben sich große Ruinen.

Die Menschen buchten eine Audiotour durch die Ruinen. Es war spannend, die Geschichten zu hören!

Es gab sogar Gruselgeschichten von Geisterladys! Ich habe mich natürlich aufgemacht diese armen Seelen zu befreien!

Man kann viele Bereiche gut erreichen und bestaunen, selbst wenn man kein Riese ist.

Zum Posieren laden kleine Hügel, Steine und Mauern ein.

Das Personal ist umwerfend und freundlich.

Nach der Tour ging es wieder zum Rumpelmetallpferd und unsere nächste Halt war eine Abbey.

Man durfte dort alle Orte als Hund erkunden sowohl draußen als auch drinnen. Das Gelände ist sehr weitläufig und es gibt einige schöne Stellen.

Besonders die Apfelbäume sind einen Blick wert. Einer Apfelbäume hatte sogar eine Mistel!

Leider sind die Ausstellungsräume sehr leer. Es stellt zwar das Orginalfeeling dar, ist aber etwas wenig, um extra dorthin zu fahren.

Ich durfte aber etwas Schriftkunde lernen.

Danach sehen wir uns um die Abbey herum nochmal um. Wie Menschen es schaffen, eine alte Latrine als Attraktion zu verkaufen, versteht aber kein Collie.

Danach rumpelten wir noch eine Weile und wir kamen dann an unserer neuen Herberge an. Sie ist idyllisch gelegen mit freilaufenden Hühnern und auch Schafe habe ich entdeckt.

Die menschlichen Diener haben dann mein Schlaflager gerichtet und ich konnte mich etwas ausruhen.

Danach ging es auf Nahrungssuche. Ich muss schon sagen, es ist nicht einfach ein Hund zu sein.

Die Menschen müssen lernen den Sonnenstand besser zu lesen, um Nahrung aus einer Schenke zu bekommen. Wer zu früh ist bekommt nichts.

Ihr könnt es euch ja denken – Wir waren wir zu früh da. So entschlossen sich die Diener, mit mir den unerschrockenen Sir Barkalot, die Umgebung der Schenke zu erkunden. Der Knecht richtete die Route ein. Habe ich euch schon von Karten- und Routendefizit des Knechtes erzählt… Äh aus seiner 25-Minuten-Runde wurden über eine Stunde!

Jedenfalls ergatterten wir einen Tisch und der Wirt war bereit zum Servieren. Und was da aus der Küche kam, das war wirklich eine Augenweide.

Ein älteres Pärchen hatte auch einmal einen Collie gehabt und unterhielt sich mit uns. Es war sehr nett im Fox and Hound.

Danach entschieden die Menschen sich eine Nahrungsquelle für den Notfall zu erschließen. Die Lady fluchte ganz schön als sie auf der falschen Seite des Krämerladens ankam, wo es keine Ställe für das Metallpferd gibt. Nach einiger Zeit kamen sie mit einem Beutebeutel wieder. Geruchlich hab ich aber nichts erkannt, muss alles abgepackt sein.

Nach diesem Abenteuer fuhren wir in die Herberge und ich konnte mein müdes Colliehaupt nach dem Abendessen zur Ruhe betten. Eine solche Reise ist sehr anstrengend!

Bewertung

Eine neue Unterkunft und viel Mittelaltergeschichte.

Reise

Die Fahrt zu Berry Pomeroy Castle war aufregend und schön. Es ist aber auch etwas eng in einem vollgestopften Auto. Die letzten Kilometer führen über einen >Waldweg<. Es rumpelt ganz schön im Auto.

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Die Fahrt zur Muchelney Abby war einfach. Es hier parkt man auf einer riesigen Wiese.

Die neue Unterkunft in Salisbury ist etwas abseits. Man muss aufpassen, dass man die richtige einfahrt findet. Ins nächste Dorf ist es ein gutes Stück zu laufen und es können plötzlich auftauchen.

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Erlebnis

Das Castle hat eine wunderbare Audio-Tour. Wenn man Zeit und Lust hat, unbedingt hinfahren und ansehen.

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Die Abby ist sehr weitläufig und man kann, seine Seele baumel lassen. Aber etwas wenig für einen großen Umweg.

Salisbury hat viel Platz und gute Stellen, wo der Hunderitter rennen kann.

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Hundetauglichkeit

Das Berry Pomeroy Castle ist hundetauglich und es gibt viele schöne Orte zu entdecken. Der Hunderitter muss aber treppensicher sein.

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Die Muchelney Abby kann man vollumfänglich erkunden und man findet hier und da einen kleinen Teil der britischen Geschichte,

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In Sailsbury ist der Hunderitter herzlich willkommen. Es ist ein ruhiger Ort der zum Wandern einlädt.

Nützliche Informationen

Viele nützliche Informationen zu Berry Pomeroy Castle gibt es hier.

Muchelney Abby wird hier beschrieben.

Wer eine gute hundefreundliche Unterkunft braucht ist hier richtig.

Wenn man lecker Speisen möchte muss man ins Fox and Hound gehen!

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