Kategorie: England 2022

Tag 12 – Dartmoor und Looe

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Looe

Juhu die Menschen wollen es heute ruhiger angehen lassen und Wäsche waschen. Wir wollen uns nachher Looe ansehen. Vielleicht kann man dann heute mal die Pfoten ausruhen!

Ich hätte es nicht so laut wuffen sollen. Nach meiner Morgenrunde ging es mit Waschen los. Natürlich musste man erst den menschlichen Diener der Waschküche finden. Anschließend wollten die Menschen nur mal kurz die Nachbarstadt erkunden.

Das nur mal kurz waren über 2 Stunden. Sie fanden dort einen Hafen und viele interessante Geschäfte.

Die Lady frönte der Sünde des Glücksspiels mein Protest wurde nicht gehört! Sie verschwendete ein ganzes Pfund!

Im Verlaufe untersuchten Sie die Ladenstraßen und sie fanden sogar neue Hundekekse für mich und einen Hundeladen der Leberwurst hat! Natürlich animierte ich, sie all diese Sachen zu kaufen.

Danach mussten sich die Menschen beeilen, um ihre Wäsche zu retten. Da rächt es sich kein eigenes Fell zu haben!

Canonteign Falls

Wie dem auch sei dann fuhren sie zu einer historischen Tour nach Canonteign Falls – dem höchsten Wasserfall in Dartmoor – und wir hörten uns verschiedene Geschichten über Minenarbeiter an.

Wir entdeckten Wasserfälle und Farnwälder. Ja ihr habt richtig gehört. Die Attraktion auf dieser Tour waren Farne!

Zum Glück konnte ich auch ein paar Feen auftreiben, sonst wäre es ja langweilig gewesen.

Statuen von flügellosen Drachen, Hasen und Spinnen fanden wir auch.

Anschließend erklommen wir den höchsten der Wasserfälle und ich fand einen neuen Hundefreund.

Wir machten eine Pause im örtlichen Gasthaus und ich konnte Kuchenkrümel erbeuten.

Eigentlich wollte ich auch noch etwas aus der Waffenkiste mitnehmen – durfte aber nicht.

Da es noch nicht allzu spät war, wollten die menschlichen Diener mit mir noch das Moor weiter erkunden.

Es war wie bei einer Safari. Rinder, die auf der Straße grasten und Schafe, die herumsprangen ohne Zäune oder Gitter dazwischen – Was für ein unglaublicher Anblick!

Foggintor Quarry

Wir fuhren dann zu Foggintor Quarry und es fing an zu regnen. Die Menschen waren so intelligent bei leichtem Regen los zulaufen.

Ich war noch nie so nah an einem Schaf dran! Und es waren so viele! Ich schaute bewusst desinteressiert, damit die Menschen meinen Hütetrieb nicht bemerkten.

Wir liefen ein gutes Stück und dann fanden wir den Eingang zum Quarry!

Ich wusste gar nicht, dass die Lady so kletterbewand ist. Ganz am Anfang war eine Stelle, wo es steil herunter ging. und die Lady überwand sie mühelos. Der Knecht folgte ihr und ich stand alleine auf dem Stein.

Am Ende hob mich der Knecht herunter und ich konnte die Quarry mit innen erkunden. Es gab selbst da Schafe! Und diese leckeren Schafskötteln!

Danach ging es über verschlungene Pfade weiter. Es begann nun richtig zu regnen. Wir wurden alle pitschnass, bis wir am Ausgang ankamen.

Die Lady entledigte sich ihrer nassen Klamotten ganz unladylike! Sie zog sich ihre Hose aus! Glaubt man es! Mitten im Regen an einer Straße!

Ich war total schockiert und konnte die Lady nur noch anstarren.

Auf dem Nachhauseweg instruierte ich den Knecht, noch Zutaten zu beschaffen – nichts hilft gegen Kälte besser als eine gute Mahlzeit!

Danach ging es schnell in die Unterkunft zum Trocknen und Abendessen.

Um meiner Vorbildfunktion nachzukommen, half ich persönlich beim Recycling.

Am Abend quietschen die Menschen plötzlich! Die Lady wurde von einer englischen Zecke angegriffen! Die hat sie in die Rippen gebissen!

Der Knecht rettet die Lady heldenhaft mit meinem Zeckenbesteck! Als Hund ist man immer vorbereitet! Man müsste für Menschen auch eine Zeckentablette erfinden. Das wäre echt klasse, aus Erfahrung es ist echt mies so ein Zeckenstich.

Bewertung

Heute wurde es kunterbunt von historisch bis malerisch war alles dabei.

Reise

Die Fahrt nach Looe war schnell und einfach. Man kann sich ruhig mehr als nur 2 Stunden Zeit lassen, um die Stadt und die kleinen Läden zu erkunden. Es gibt einen großen Parkplatz auf der anderen Seite der Brücke. Die Fahrt durch die Innenstadt sollte man einheimischen oder extrem geübten Fahrern überlassen.

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Durch Dartmoor zu fahren gleicht einer Safari. Fahrt langsam und ihr werdet ein Vielzahl (halb)wild lebender Tiere entdecken!

Die Anreise zum Foggintor Quarry ist komplex. Freilaufende Tiere können überall erscheinen und das letzte Stück muss man laufen, besonders bei schönen Wetter lohnt es sich!

Erlebnis

In Looe kann man viel entdecken. Besonders die Altstadt ist interessant. Es gibt sogar Läden für Leckerlies für Allergiker-Hunde wie mich.

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Die historische Tour ist sehr angenehm und ich konnte überall mit hin. Auf jeden Fall zu empfehlen!

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Der Foggintor Quarry ist unglaublich spannend für alle Collie-Ritter ob groß oder klein. Es gibt Kletterpartien, wildlebende Schafe und erst dieser herrliche See! Aber aus Sichheitsgründen sucht euch einen sonnigen Tag dafür aus! Der Boden ist sehr rutschig.

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Hundetauglichkeit

Looe ist sehr hundetauglich. Es gibt sogar Wassernäpfe vor Geschäften, wo man sich es gut gehen lassen kann und es gibt Gaststätten, da ist man sehr willkommen!

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Dartmoor ist eine Wohltat für eine reisende Collie-Ritter-Seele. Die Natur ist entspannend und hier kann Hund mehr oder weniger Hund sein!

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Foggintor Quarry ist ein richtiges Abenteuer, wo man auch mal die Hilfe von einem Menschen braucht. Für Herder oder ältere Semester ist es vielleicht zu viel, aber es lohnt sich richtig.

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Nützliche Informationen

Infos für Hunde in Dartmoore findest du hier.

Mehr zu den Wasserfällen kann man hier erfahren.

Mehr über den Foggintor Quarry könnt ihr hier erfahren!

Tag 11 – Landsend, Penzance und St. Austell

Ein weiterer Tag brach bei meiner entbehrungsvollen Reise an. Der Knecht führte mich in der Umgebung zu einem Busch und ich taumelte schlaftrunken hinter ihm her.

Dann war die Lady auch schon bereit für eine weitere große Fahrt. Es ging dann mit dem Metallpferd los.

Ehe ich mich versah, waren wir an einer neuen Küste, und zwar der von Lands End, dem westlichen Punkts Englands/Cornwalls.

Als Erstes haben wir uns das Touristen-Zentrum angesehen. Ich versuchte wie in Drache Feuer zu speien.

Dann inspiziere ich ein modernes Menschen Fluggerät. Ich wette, wenn das fliegt, ist es Lauter als jeder Drache!

Dann begannen wir damit die Küste zu erkunden und der Wind wehte mich dabei fast weg.

Ich muss auch sagen, dass es an dieser Küste sehr weit runter geht! Haltet euch von Klippen fern!

Dann verwandelten die menschlichen Diener mich in einen gefährlichen Piraten.

Der Knecht fand es lustig mich an einen Anker anzubinden! Dabei hatte ich noch gar keine Chance etwas anzustellen!

Wir erkundeten den Bereich um die dort ansässige Farm. In der Farm arbeiten Künstler.

Es gibt dort einen Ton-Künstler. Dieser hat meinen Pfotenabdruck genommen und mir wir eine Erinnerung zugeschickt!

Einer dieser Künstler war als Pirat verkleidet! Wir haben uns natürlich zusammen abgelichtet, um eine Erinnerung zu behalten.

Dann gab es dort auch noch Schafe und Schweine. Ich habe mir beides angesehen und fand es nur mäßig interessant.

Die Landschaft ist aber beeindruckend!

Danach wanderten wir zum eigentlichen Lands end den westlichsten Punkt von England! Leider gibt es kein Beweisfoto, da das Schild wegen Sturmes abgebaut wurde.

Wir haben aber ein Bild vom letzten Haus Englands!

Danach frönten wir der Shopping-Lust. Nervig war nur, das die Lady mit mir vor dem Laden wartete und der vor unserer Nase zu machte, als der Knecht erkunden konnte. Trotzdem retteten wir ein paar Erinnerungsstücke.

Ich verteilte natürlich wieder viele meiner Memorabilien. Man muss ja Werbung für sich selber machen.

Danach fuhren wir nach Penzance, einer kleinen Stadt. Wir erkundeten diese.

Die Lady kaufte sich einen neuen schicken Gürtel.

Dann fanden wir den Hafen. Aber so richtig warm wurden wir nicht mit ihr und auch das Angebot von Nahrung viel eher gering aus.

Deshalb fuhren wir noch nach St. Austell. Dort futterten die menschlichen Diener und ich konnte meiner liebsten Tätigkeit dem Schlafen frönen. Manchmal ist dieses Metallpferd doch praktisch!

Danach fuhren wir in unsere Unterkunft, wo ich mein Abendessen bekam und mich danach ausstrecken konnte.

Bewertung

Heute bewerte ich die Reise zum westlichsten Punkt der britischen Insel!

Reise

Die Fahrt nach Lands End war etwas zu lang für meinen Geschmack. Eine Pause verträgt es gut.

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Nach Penzance ging es dafür schnell. Ein schönes Städtchen, aber nichts für einen Tag mit schlechtem Wetter,

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St. Austell erreicht man gut, aber es dauert so seine Zeit bis man dort angekommen ist.

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Erlebnis

Lands End ist ein spannender Ort besonders die Töpferei, die Farm und die Landschaft sind spannend. Leider wird bei Storm das Hinweisschild abgebaut. Wir können einen Besuch empfehlen!

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Das kleine Städtchen Penzance ist gut zu erkunden, hat schöne Laden zum Gucken, aber Collie-Ritter und menschliche Gesellschaft sollten auf die Ladenöffnungszeiten schauen, die Läden schließen früh und auch das Angebot an Gaststätten, wo der Collie-Ritter hinein darf ist gering.

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Von St. Austell habe ich leider nicht so viel gesehen. Die menschlichen Diener überließen mir die Bewachung des Metallpferdes nach einer Pipirunde.

Hundetauglichkeit

Lands End ist sehr hundetauglich. Man entdeckt unglaublich viel! Die Wege sind auch für ältere Hunderitter geeignet.

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Penzance ist leider nicht so einladend für einen Hunderitter. Aber der Gürtelmacher ist interessant, da er auch Hundehalsbänder anbietet.

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Auch St Austell ist nicht so einladend. Richtige gute Tavernen bieten leider nicht die Möglichkeit den Hunderitter, mit zu bringen.

Nützliche Informationen

Informationen über Lands End kann man hier finden.

Wissenswertes über Penzance findet ihr hier.

Mehr über St. Austell findet ihr hier.

Tag 10 – Tintagel and King Arthur’s Hall

Die Lady meint, dieser Tag wird magisch! Ich glaub, die hat den falschen Pilz gelutscht! Magisch? Ich bin Sir Barkalot und nicht der wise Wizzard of Woof.

Der Tag starte mit einer kleinen Gassirunde an das Meer und dann mit dem störrischen Metallpferd.

Die Lady sah im wahrsten Sinne des Wortes Sterne. Der Knecht griff sie aus Unwissenheit mit der Ladeluke des Metallpferdes an. Bei allen Göttern hat die Lady gebrüllt. Man muss es bis nach Deutschland gehört haben. Ich habe mich vorsorglich verkrümelt. Man kommt nicht zwischen die Lady und ihre Beute.

Diesmal rumpelten wir nicht so lange dahin.

Wir stiegen in einem kleinen Dörfchen aus und ich erkundete Läden und die örtliche Bäckerei. Ich sag nur Cornish Pasty, ist so was von lecker, auch wenn ich nur Krümel haben durfte.

Danach ging es einen wunderschönen Weg durch die Wildnis entlang, bis wir ein Pförtnerhäuschen fanden.

Die menschlichen Diener zeigten ihre Passierscheine und ich konnte an der Wasserschüssel trinken.

Wir folgten den Pfad und erreichten dann eine magische Brücke zu König Arthur’s Schloss.

Dann wurde über Ebbe und Flut diskutiert. Keine Ahnung was das zum Geier ist, aber es scheint wichtig zu sein. Dann bogen die menschlichen Diener mit mir eine steile Treppe hinab.

Sie führte uns zu einem Strand. Dort wurde ich wieder bewundert und fotografiert.

Dann brachte man mich in eine Höhle, wo Fledermäuse leben. Sie nennt sich Merlins Cave und ich posierte wieder.

Der Knecht stürzte bei dem erklimmen der Grottenwand und ich musste durch nasses Wasser waten!

Es war gruselig, aber cool. Dann erkunde ich mit der Lady noch einmal den Strand und sie sammelten Muscheln ein.

Dann erklommen wir die Treppen erneut und besuchten den örtlichen Händler. Ich verteilte viel Memorabilien von mir und wurde fotografiert.

Ich habe in der Zwischenzeit einen Drachen ein gefangen! Er kletterte einfach in meine Tasche und wollte nicht mehr gehen! Er heißt Corny Shong!

Auf dem Weg zur Festung wurde ich von einer Zombiepflanze angegriffen! Die Lady hat sich sofort darum gekümmert sie zu entfernen.

Als Nächstes besuchten wir King Arthur’s Festung und erkundeten die Ruinen.

Besonders die Klippen waren beeindruckend.

Wir besuchten auch die berühmte Gallos-Statur.

Da Samhain nächsten Monat wieder ansteht, haben sie mich Zauber üben lassen auf dem Schloss.

Am Ende erklommen wir noch die Vorburg auf der anderen Seite der Brücke.

Mir gefiel, die Aufmerksamkeit und die vielen Fotos, die man von mir gemacht hat. Besonders die Leckerlies!

Danach war die Lady wieder quengelig. Ihre Blase muss echt klein sein und wir gingen einen kleinen steilen Pfad zum Besucherzentrum herab. Manchmal hatte ich Angst um die Lady. Aber wir kamen heil an.

Wir fanden einen verletzten Jeep-Fahrer. Ich habe sofort emotionalen Support geleistet!

Danach mussten die Menschlinge wieder verköstigt werden und sie kehrten in das Dorf vom Anfang zurück.

Ich habe eine Portion Fish und Chips bekommen! Eine winzige Portion! Diese zählt nicht zu meiner Wiedergutmachung!

Die Menschlinge gingen dann noch etwas Shoppen und stellten fest, dass es noch gar nicht mal so spät war. Sie entschieden spontan das wir am besten noch etwas kleines Ansehen. Ihnen viel King Arthur’s Hall in Bodmin Moor ins Auge. Und schon rumpelte die Blechkiste wieder.

Diesmal hielten wir mitten in einem Feld an und ihr glaubt es nicht, da liefen, Schafe, Kühe und Pferde herum ohne Zaun oder irgendwas. Man lief da und bam wurde aus einem Stein ein Schaf!

Der Knecht ist echt zu so einem grauen Schaf gelaufen und dann auch noch durch Moorgebiet… Vielleicht kann ja ein großer Magier Ihm erklären wie das mit einem Kompass und einer Karte funktioniert. Oder vielleicht sollte er den Magneten am Kompass wegmachen.

Jedenfalls über nahm die Lady das Orten der Sehenswürdigkeit und wir fanden auch einen Steinkreis… Leider war der geschlossen wegen Ausgrabungen und der Ausgrabungstrupp hat vergessen die Tore wieder zu öffnen, als sie fertig waren.

Mir tun die Pfoten weh von dieser Lauferrei. Zum Glück ging es dann zum Auto. Bei Collie sind die Viehgitter aber unangenehm – selbst in der Kutsche schüttelte es einem durch.

Danach waren die Menschlinge hungrig und wollten beim Cafe etwas kaufen und oh wunder sie waren zu spät. Dann gingen sie zur Bar und kauften Chips und Erdnüsse. So viel zu ausgewogener und gesunder Ernährung bei den Menschen.

Ich war aber viel zu müde, um mit ihnen darüber zu diskutieren. Hoffentlich wirds morgen ruhiger!

Bewertung

Heute bewerte ich die Reise zur Südküste Englands!

Reise

Die Reise nach Tintagel war angenehme. Der Fußmarsch interessant und abwechslungsreich. Nur die heimtückischen Pflanzen müsste man ausrotten. Nehmt auf jeden Fall eine Schutzrüstung mit!

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King Arthurs Hall zu finden war ein unvergleichbares Abenteuer! Macht so etwas auf jeden Fall mit den Menschen!

Erlebnis

Tintagle ist einfach wunderschön und genau das richtige für einen trittsicheren Collie-Ritter. Es gibt stellen, wo die Klippen sehr nahe sind oder wo es sehr steil ist. Ungestüme Jungritter sollten besser an der kurzen Leine laufen.

Der magische Stein der sich in ein Schaf verwandelt war echt ein Erlebnis, was jeder einmal im Leben haben sollte. Für Raubritter oder Experten in Herdenmanagement ist aber eine Leine Pflicht. Die Schafe, Pferde und Rinder kommen auf Nasenstubsweite heran.

Hundetauglichkeit

Tintagle ist gut auf Hunderitter vorbeireitet. Es gibt Wasserschüsseln und man kann so einiges beschauen.

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King Arthurs Hall ist mitten auf einer Wiese mit freilaufenden Tieren.

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Nützliche Informationen

Tintagle ist beeindruckend. Alles Wichtige findet ihr hier.

Wenn ihr mehr über King Arthurs Hall wissen wollt, schaut hier.

Wenn eure Diener sich den Kopf stoßen oder das Metallpferd angriffslustig war beachtet die Informationen zu einer Gehirnerschütterung und sorge dafür das die Menschen den Leitfaden des NHS befolgen.

Für Ebbe und Flutplanung findet man hier die entsprechenden Zeiten.

Tag 9 Bridgewater and Millendreath Beach

Der Tag begann mit viel packen umräumen, kontrollieren. Ich war total verwirrt als sie meinen Napf wieder einpackten. Heißt das wir fahren schon wieder wo anders hin?

Das Metallpferd buckelte unter der Last der Dinge die in es hineingestopft wurden und mein Herschaftlicherplatz wurder verkleinert!

Dannach rumpelte die Metallkiste wieder. Wir kamen in einer kleinen Stadt namens Bridgewater an. Natürlich brauchten die Lady und ich erst mal einen Pinkelpause.

Dannach erkundeten wir die City und fanden viele schöne kleine Laden.

Wir fanden auch ein paar historische Besonderheiten.

Einige der Ureinwohner sind schon etwas Seltsam… aber naja wenn man süß gefunden wird, hört man dann auch Leuten zu die glauben das alle paar Jahrhunderte eine Sinnflut kommt.

Danach erlaubt sich der Knecht den Scherz, dass er am Ende des Urlaubes wohl einen Hafenkran bräuchte um mich anzueheben. Nicht lustig!

Fräuchen hätte fast vergessen, dass mir die Leckerlies ausgehen! Meine Nase brachte uns aber zuverlässig zum Fachhändler.

Dannach ging es weiter im Metallpferd weiter. Es kam mir schier endlos vor und dann waren wir am Strand!

Und die Menschen haben sich wieder total Seltsam benommen. Das Metallpferd wurde entleert und ich durfte noch mal schauen. Diesmal haben die Menschen mich nicht reinlegen können. Ich hab meine Zunge nicht in dieses Salzwasser gehalten.

Dafür haben sie mich zum Posieren verführt.

Anschließend ging es in die Örtliche Taverne. Die Menschen asen gar seltsame Dinge und ich erhielt ein paar Probierhappen.

Den Abend liesen wir gemeinsam ruhig ausklingen.

Bewertung

Heute bewerte ich die Reise zur Südküste Englands!

Reise

Die Reise nach Bridgewater war relativ entspannt. Aber eine Pause auf dem langen weg war bitter nötig.

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Das letzte Stück zog sich relativ lang. Aber wenn ein Collie-Ritter eine Reise tut, hält ihn auch keine Langeweile vom Reisen ab.

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Erlebnis

Bridgewater bietet einige Sehenswürdige Plätze und eine Einkaufsmeile.

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Der Strand Millendreath Beach in der Nähe von Looe ist beeindruckend! Ich habe sofort meine Freibeuter-Rüstung angelegt um Ihn zu entern!

Hundetauglichkeit

Bridgewater ist sehr hundetauglich. Viele Menschen begrüßen einen Collie-Ritter, wie einen König.

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Millendreath beach ist genauso beeindruckend, wie es klingt. Für Hunde-Ritter die gerne die Wellen erkunden ein muss!

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Nützliche Informationen

Interessante Informationen über Bridgewater findet Ihr hier.

Hundefreundliche Strände könnt ihr hier finden.

Mehr über Millendreath Beach gibt es hier.

Für Ebbe und Flut-Planung kann man hier schauen.

Tag 8 – Bristol und Newport

Welches Tier hat den Menschen in den Kopf gemacht! Es ist 5 Uhr morgens! Last einen edlen Collie doch schlafen!

Das Metallpferd ruckelte und rumpelte vergleichsweise kurz, bis wir in einem Wohngebiet mitten in einer großen Stadt ankamen und Lady durch eine Tür entschwand! Ich schaute wie ein Auto hinter ihr her und weder rufen noch jammern brachte sie zurück. Sie hat mich echt mit dem Knecht am Morgen nach einer so kurzen Nacht alleine gelassen! Der Knecht weiß oft nicht mal, wie man die Pfoten sortiert! Geschweige den, dass er weiß, wo er lang läuft und wie er wieder zurückfindet!

Ich glaube, dass das diese Teambuildenten Maßnahmen sind, vor dem man mich so oft gewarnt hat! Ich hoffe schwer, dass mein Job nur ist, ihn wieder zurückzubringen, wenn er sich verlaufen hat.

Der Knecht führte mich erst zu einem Park mit Turm und dann zum Hafen.

Wie erwartet war es äußerst schwierig ihn wieder zum Ausgangsort zurückzubringen.

Ich war so froh, als die Lady wieder aus dem Beschnüffelungshaus für Menschen rauskam! Einige der neuen Bekannten der Lady haben mich sogar bewundert!

Danach marschierten wir eine Runde um den Block und sahen und etwas die Universität und das Einkaufsviertel an. Leider war noch alles geschlossen. Und die Lady musste mal wieder ihre Notdurft verrichten und der Knecht verstand nicht die Schwierigkeit von einer kleinen Blase und lange warten. Ist die Blase des Knechts vielleicht ausgeleiert?

Jedenfalls fanden Sie dann ein kleines Café, wo man gut Frühstücken konnte. Ich zeigte mein bestes Verhalten in dem Café.

Danach wanderten wir durch die Stadt und besuchten verschieden Kirchen.

Wir fanden einen wunderschönen kleinen Markt und saugten die Eindrücke auf.

Danach wanderten wir weiter durch die Stadt Bristol. Ich fand sie nicht besonders sehenswert. Da es gerade erst mal Mittag war, entschied die Lady das wir in Richtung Cardiff fahren. Leider gab es einen Stau auf dem Motorway und es wurde kurzfristig auf Newport umgeplant.

Newport ist eine kleine Industrie und Hafen-Stadt. Die Shopping-Meile ist relativ lang und Herrchen konnte sich einen neuen Tippomator 500 mit Berührungssensitivität kaufen.

Danach wanderten wir auf der Suche nach Nahrung versehentlich in ein Einwohnerviertel und ihr könnt drei Mal raten, was sich wieder gemeldet hat! Natürlich die Blase der Lady… Wusstet ihr, dass Ladys aggressiv werden, wenn die Blase drückt? Mensch haben meine Ohren gewackelt, als sie den Knecht anschnauzte. Nach dem dringenden Pfützchen und ohne Nahrung fanden sie eine Industriebrücke. Ich finde ja, es hat sich nicht gelohnt, dahin zu laufen, aber der Knecht war wohl anderer Meinung.

Wir kehrten dann in einem Inn ein und der Knechte rannte auf einmal wie von der Tarantel gestochen weg! Ich musste ihn aufhalten. Die Lady sprang auf und mir hinter her. Ich Idiot bin sogar am Fleischbüffet vorbei gerannt und an der Küchentür!

Ich wurde eingefangen bevor ich Herrchen stoppen oder die Küche plündern konnte.

Danach aßen wir einträchtig und gingen dann Richtung Metallpferd. Da entdeckten die Menschen den Wegweiser zum Castle. Also musste ich noch dahin wandern! Das war so anstrengend!

Aber für die Mosaike und Bilder hat es sich gelohnt.

Die menschlichen Diener fingen an, wie verrückt zu packen! Ich hatte mich doch gerade an das neue Haus gewöhnt! Wo wollen Sie den nun schon wieder hin?! Geht es jetzt nach Hause?

Bewertung

Heute bewerte ich zwei unterschiedliche Städte Bristol und Newport.

Reise

Die Reise nach Bristol war angenehm kurz. Es herrscht auch nicht so viel Verkehr am frühen Morgen.

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Die Fahrt nach New Port war anstrengender. Der Motorway ist die einzige große Straße und wenn es dort Stau gibt zieht sich alles hin.

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Erlebnis

Bristol war interessant. Es gibt viele Parks und Monumente, die man erklimmen kann. Leider ist der interessante Bereich ziemlich klein. Der Markt darf leider nicht in den Innenbereichen besucht werden. Aber draußen die Stände anzuschnüffeln war schön.

Das Frauchen einfach so verschwand, war eine Frechheit!

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Newport ist eine interessante und weitläufige Industriestadt. Man muss aber schauen wann und wo man was zu essen findet. Die große Brücke ist sehr weit weg vom Zentrum. Bevor man diese Brücke in Angriff nimmt, sollte man sich gut gestärkt haben.

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Hundetauglichkeit

Beide Städte haben wenige Stellen, wo ein Collie-Ritter etwas zu trinken findet. Nehmt unbedingt eine Wasserflasche mit. Man kann aber viel erkunden und interessante Details entdecken.

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Nützliche Informationen

Auf dem Universitätsgelände von Bristol gibt es große Bereich, wo Hunde nicht erlaubt sind.

Nehmt viel zu trinken mit. Wasserstellen mit sauberem Wasser sind knapp.

Infos zur Newport-Transport-Brücke findet Ihr hier.

Tag 7 – London

Werte Leser meiner Chroniken! Ihr werdet es nicht glauben! Ich Sir Lucien Barkalot war in London! Ich habe mein bisher größtes, epischstes – fantastischstes Abenteuer erlebt!

Der Tag begann mit einem kurzen Morgengassi und etwas später als sonnst. Ich genoß die Ruhe und den Frieden dann wurden die Menschlinge hektisch. Wir fuhren wieder in diesen Ort Stroud. Diesmal suchten wir einen Ort um die Menschen zu verköstigen. Ihr werdet es nicht glauben es werden hier Pommes zum Frühstück gegessen und Mahlzeiten, die ich noch nie gesehen habe!

Dann ging es auf einen merkwürdigen Ort. Die Lady sprach von riesigen Metalldrachen und diese Metalldrachen fauchen auch noch ganz laut, wenn sie im Anflug sind! Ich habe es mit eigenen Augen gesehen und gehört!

Der Knecht erlaubte sich einen üblen Scherz und meinte, ich müsse auf die Tonnenwage, weil ich so dick geworden sei!

Die Waage schlug so sehr aus, dass sie nicht mehr funktioniert! Sie ist von meiner Schönheit und Anmut total überfordert gewesen!

Dann zogen wir in den Bauch des Metalldrachens ein. Viele bewunderten meine edle Schönheit und mein gesittetes Verhalten.

Im Bauch des Drachens war ein Ordnungshüter. Er war so beschäftigt, dass er mein Schwänzchen beinahe drei Mal niedergetrampelt hatte. Die Lady versuchte, mich heldenhaft zu verteidigen und entwickelte sogar eine neuen Ausspruch “MIND THE TAIL”.

Nach diesem Erlebnis kamen wir am Bahnhof Paddington an.

Ich wurde nach einem kurzen Pinkelstop angekleidet und gleich vor einem Boot fotografiert.

Dann wurde entschieden, dass wir die wichtigsten Sehenswürdigkeiten uns ansehen. Die Reise ging zuerst in den Hydepark. Ein riesiger schöner Park im Herzen Londons. Leider waren noch viele Aufräumarbeiten nach dem Tod der Queen zu machen. Es war aber faszinierend die Logistik zu beobachten. Es gab aber gesperrte Bereiche.

Die Lady und ich suchten nach der Speakers Corner. Leider war diese im Moment abgebaut.

Danach ging die epische Suche nach einem Pinkelhäuschen für die Lady los. Ich muss sagen, weibliche Menschen sind seltsam! Da waren so viele Büsche und sie musste durch den halben Park laufen, um sich dann für ein Häuschen zu entscheiden.

Wir fanden dann noch The Serpentine. Das ist ein See mit Vögeln und so! Ich hatte durst und trank ein paar Schlucke.

Nach der Befriedigung dieses Bedürfnisses wurde der Weg zum Buckingham Palace eingeschlagen. Ich wollte unbedingt neben einem Royalgard fotografiert werden!

Zuvor machten wir einen kurzen Abstecher in den Rose Garden.

Es tauchten verschieden interessante Monumente auf. Ich lies mich vor den Ewigen Flammen, Wellington und einem Torbogen ablichten.

Wir fanden auf dem Weg ein wunderschönes Raumfahrt-Monument.

Und ich konnte in einem riesigen Ehrenkranz posieren! Viele haben Fotos von mir gemacht!

Der Buckingham Palace war leider abgesperrt und ich konnte nicht so nah ran. Aber ich habe einen Royal Guard gesehen!

Ich konnte zwar der Queen nicht mehr meine Dienste anbieten, aber ich versuchte es, lautstark dem neuen König mitzuteilen! Ich habe angeboten Ihn medienwirksam zu beschützen. Leider habe ich noch keine Reaktion auf diese Anfrage erhalten.

Danach schlugen wir den Weg zu Westminster Abby ein. Ich posierte und wurde freundlich bewundert!

Von der Westminster Abby ging es zu Big Ben und dem Parlament. Viele Menschen zückten ihr Smartphone und fotografierten mich. Der Knecht warf sich vor mir in den Staub um ein Bild von Big Ben zu machen.

Beim Parlament trafen wir Polizisten! Ich durfte mit ihnen einen Moment lang diese wichtige Institution bewachen.

Dann wanderten wir zur Downing Street. Leider war wieder viel abgesperrt. Allgemein gab es viele Absperrungen und Polizisten in London.

Danach sahen wir das London Eye an und gingen die Themse.

Dabei trafen wir einen Zinn-Mann. Ich habe dem Zinn-Man ein paar Pound geben, damit er sich Öl hohlen kann – ein Herz hatte der Mann jedenfalls schon!

Ich konnte dort mein erstes Kokusnuss-Frozen-Yogurth erbeuten. Es war so was von Lecker!

Meine Frage nach einem Nachschlag wurde aber ignoriert!

Die Lady war schon wieder auf der Suche nach einem Platz für Ihr Pfützchen! Ich sage euch Ladys müssen echt oft! Sie lies mich in London alleine mit dem Knecht!

Dann betrachteten wir uns Kunstwerke in Öffentlichkeit.

Wir hielte beim Globe-Theater an und auch hier bewarb ich mich für eine Rolle! Leider hatte das Theater schon seine Pforten geschlossen. Trotzdem wurden viele meiner Memorabilien-Portrait-Karten verteilt.

Danach ging es durch verschiedenen Straßen zum OXO-Tower.

Vorbei an einem Gefängnis-Museum, an einem Schiff vorbei, über große Plätze und Straßen zur London Birdge!

Wir fanden auch einen Baum mit Affen. Warum die mitten auf den Weg standen, keine Ahnung. Menschliche Primaten scheinen tierische Primaten wohl faszinierend zu finden!

Wir trafen dort einen Stadtführer! Der auch mit mir Posierte.

Danach wanten wir uns zur Tower Bridge… Die menschlichen Diener waren verwirrt… sie haben die Brücken verwechselt!

Ich postierte vor der Tower Bridge und Mensch mir taten schon meine Pfoten weh! Dann ging es noch zum Tower.

Zum Glück schloss dieser gerade und ich konnte mich etwas ausruhen, als die Lady noch schnell shoppen war!

Danach führte man mich durch einen kleinen Park zum London Underground und wir stiegen in eine Bahn ein! Ich bin durch diese riesige Stadt gelaufen und dann sagen mir diese Diener das ich hätte fahren können? Haben Sie nach alle Kekse in der Dose?

Erschöpft schlief ich in der Bahn ein um dann wieder auszusteigen und mit den Diener Shoppen zu müssen.

Danach ging es in den Metalldrachen Landeplatz. Die Lady, drei Mal dürft ihr raten, musste übrigens schon wieder zu einem Pipiplatz und nun hatte sie auch noch Hunger! Sie lies mich beim Knecht alleine und das mehrfach! Ich verkündete, dass dies reicht und kläffte ihr hinter her.

Zum Glück kam der Metalldrache bald und ich konnte schlafen. Die menschlichen Diener unterhielten sich hervorragend mit fremden Menschlingen! Einer dieser Menschen hielt mich für ein Gepäckstück ehe ich ihn Anstubste! Danach redeten sie, irgendwas über kleine weiche Azur blaue Wolkenlösungen – kann Frauchen das arbeiten wirklich nicht lassen? Manchmal glaube ich, Frauchen ist ein Border Collie für Clouds!

Wir kamen spät zuhause an. Ich hoffe wir können morgen wenigstens ausschlafen!

Bewertung

Heute bewerte ich mein größtes Abenteuer!

Reise

Die Fahrt nach Stroud war in Ordnung. Es wird übrigens einfacher, wenn man die verrückten Kreisel bereits einmal gefahren ist.

Die Zugfahrt war angenehm. Bis auf den Platz für den Collie-Ritter bucht unbedingt einen Platz mit Tisch!

Durch London laufen ist eine sehr interessante Angelegenheit, aber auch anstrengend. Der Undergorund funktioniert gut, aber achtet darauf das ihr einen Zugang mit Treppe oder Fahrstuhl benutzt.

Erlebnis

Die Sehenswürdigkeiten waren gigantisch! Der Big Ben, das London Eye, Westminster. Informiert euch aber im voraus, wo man als Collie-Ritter gedultet ist. Den Tower z.B. kann man nur von außen angucken.

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Hundetauglichkeit

Wenn man in Londen ist kann man viel erwandern. Denkt aber unbedingt an eine Wasserflasche für den edelen Ritter.

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Nützliche Informationen

Fahrt nicht mit dem Auto in die Stadt. Benutzt einen Zug.

Plant eure Route sorgfältig im Voraus. London ist sehr weitläufig. Nutzt dafür eine online Karte.

Sehenswürdigkeiten wie der Tower schließen sehr früh. Der letzte Einlass ist oft schon um 16:00.

Nehmt ausreichend Wasser mit!

Der Underground ist eine gute Alternative zum Laufen. Achtet auf Zugänge, wo es nicht nur Rolltreppen gibt.

Tag 6 – Bath?! – Doch besser Stroud

Der Tag des edlen Sir Lucien Barkalots begann mit einer Wanderung nach Badminton. Der Weg führte uns an einer großen Straße entlang. Ich fand die Spuren andere Hunde und sah Pferde und Kaninchen.

In Badminton erwartet ich viele Badminton-Courts leider fand ich keines, aber ich habe intensive danach gesucht. Wir trafen aber frei laufenden Pferde und Hunde! Das örtliche Post-Office bietet aber leckere Sandwitche, Bewunderer und eine Buchreihe Rocco the Rockstar! Wunderschöne Zeichnungen und Geschichten über gerettete Straßenhunde. Die habe ich natürlich kaufen lassen!

Meine menschliche En­tou­ra­ge hat mal wieder unser Metalpferd startklar gemacht und man verlud man mich auf meinen herrschaftlichen Sitz.

Dann fuhr die Lady auch bald schon los. Wir wollten uns Bath ansehen. Die Kutsche rumpelte schier endlos und es schien ein gewaltiges Problem zu geben. Die Lady knurrte den Knecht wiederholt an und sie landeten in einer Schönen-Luft-Zone. Wissen die Hundegötter, was das ist und warum es blöd ist, dass sich das Metallpferd in einer befindet. Seis drum die Lady wendete das Metallpferd und führte es durch enge Gassen. Ich versteckte teilweise meine Nase unter meinem herrschaftlichen Kissen um ihre Manöver nicht zusehen. Sie fand auch keinen adäquaten Stallungen.

Nach diesem Höllenritt entschieden Sie sich Bath zu verlassen und es in Stroud zu versuchen. Eine viel bessere Entscheidung!

Stroud ist eine kleine hundefreundliche Stadt, in der man es sich gut gehen lassen kann.

Die Menschen fanden verschieden Einkaufsmöglichkeiten und kamen dann mit Büchern und Nippes wieder raus. An vielen Orten durfte ich auch meine Nase hineinstecken.

Ich habe hier auch meine Hundemarke bekommen. Ich musste lernen, dass der britische Hunde eine Marke mit seinem Namen und einer Telefonnummer braucht! Nun kann ich hier fast meine feste Residenz beantragen.

Am Ende fanden wir einen sehr guten Japaner! Ich war willkommen und bekam sogar einen Wassernapf bekommen und das Angebot von Keksen!

Wir schauten uns die verschiedenen Kirchen der Stadt an und trafen auch ein paar lokale Assistenz-Hunde.

Nach einem langen Tag traten wir dann den Rückweg an. Bitte beachtet wie mutig ich war! Ich überquerte die Gleise über eine riesige Holzbrücke!

Bewertung

Heute bewerte ich verschieden neue Reiseziele.

Reise

Der Fußweg nach Badminton führt an einer Straße entlang. Ab und an kommt mal ein Auto vorbei und man muss einigen Hundehäufchen ausweichen. Aber als Morgenspaziergang kann man es machen.

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Die Fahrt nach Bath hätte man sich schenken können. Die Parkplatzsituation und Ausschilderung sind schlecht. Wenn man dann auch noch eine große Umleitung hat, ist das Chaos perfekt.

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Die Reise nach Stroud führ über viele kleine Straßen und die Kreisel am Bahnhof sind total verrückt! Aber wesentlich besser als in Bath.

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Erlebnis

Das Post-Office und die frei laufenden Tiere sind es schon Wert eine Morgengassirunde nach Badminton zu laufen. Extra hinfahren oder Aufwand betreiben eher nicht.

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Bath bekommt von uns 0 Knochen. Wir haben leider nichts gesehen und viel Aufwand gehabt.

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Stroud war das Highlight des Tages, aber auch nicht so überzeugend. Wenn man Zeit hat und in der Nähe ist, kann man es sich mal angucken.

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Hundetauglichkeit

Badminton ist gut Hunde begehbar. Es gibt einiges zu beschnüffeln und zu begucken. Aber Hunde Attraktionen gibt es nicht.

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Bath konnten wir nicht untersuchen, deshalb auch keine Bewertung in dieser Kategorie.

Stroud war angenehmen, an vielen Stellen kann ein Hunderitter einen Wassernapf bekommen und es gibt Restaurants, wo man bei seinen Menschen sitzen kann.

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Nützliche Informationen

Im Post-Office gibt es leckere Sandwitche! Hier erhält man auch die Bücher Rocco the Rockstar! Sehr lesenswert!

Versucht nicht mit den Auto nach Bath zu fahren und beachtet die Umweltzonen.

Leckeres Essen für die Zweibeiner findet Ihr hier!

Tag 5 – Pembroke and Tenby

Wieder brach ein Morgen bei meiner unglaublichen Reise an. Die menschlichen Diener gingen mit mir zum örtlichen Händler. Es gibt Meilen weit keinen besseren. Er hat sogar sein eigenes Hinweisschild so das Reisende von Nah und Fern ihn finden können.

Die Diener fraßen sich vor meinen Augen an Pasteten satt und ich konnte nur zusehen! Ich forderte meinen Anteil und was bekam ich! Krümel zum Auflecken!

Wir fuhren dann zum örtlichen Spezialhändler für Collie-Ritterbedarf. Die Lady kaufte etwas Neues für mich: Peanut Butter. Die Lady hat keinen Geschmackssinn, es schmeckt widerlich!

Dann starteten wir unsere Reise für den Tag! Ich war total überrascht, als ich hörte, dass wir nach Pembroke fahren würden! Da kommen meine edlen Verwandten – Die Corgis – her!

Ich hoffte auf Bekanntschaften mit ihnen, leider fand ich keinen einzigen! Sie müssen wohl alle gerade auf dem Landsitz sein.

Ich fand viele Bewunderer. Ältere Damen und Herren streichelten mich!

Es gibt sogar einen Hundefutterladen. Diesen inspizierte ich natürlich sofort.

Danach besuchten wir das Castle von Pembroke. Meine Erinnerungskarten gingen weg wie warme Semmeln und ich wurde viel fotografiert.

Wir erkundeten das Schloss und sahen uns kleine Infofilme an. Ich wusste nicht, dass Menschen so viele dumme Rudelbeißerrein in so kurzer Zeit hinbekommen… Können die ihre Zähne nicht voneinander lassen? Ist die Welt den nicht groß genug?

Dannach ging es in verschieden Souvenir-Geschäfte. Auch hier traf ich auf Bewunderung und verteilte weitere Portraits von mir.

Ebenfalls statten wir der lokalen Kirche einen Besuch ab.

Wir bestiegen vollbeladen die kleine Blechkiste erneut und fuhren ein kurzes Stück nach Tenby.

Dort sahen wir uns eine wunderschöne Innenstadt an und die Lady führte uns zum zweiten Strandbesuch.

Auch auf dieser Seite der Pfütze ist das Wasser salzig! Ich habe es an verschieden Stellen probiert! Diese Magie muss sehr mächtig sein.

Ich lernte viele Hunde kennen. Die geringeren unter ihnen rannten einem Ball hinterher und schwammen in diesem magischen Wasser! Vielleicht bewirkt es ja Superkräfte, aber es viel zu nass.

Ich rannte lieber über den Sand und erkundete die Felsen.

Die Lady und der Knecht sammelten Steine und Muscheln.

Dann ging es hoch zu einem Pavillon, der lokalen Burg und einer Statue.

Nach diesem anstrengenden Abenteuer waren unsere Mägen leer und wir suchten nach einem adäquaten Wirtshaus. Wir fanden es in der HARBWR BREWERY.

Hier waren Hunde sehr willkommen und es gab sogar ein eigenes Menü für uns! Würstchen!

Ich konnte auch ein Stück des Fisches der Lady erbeuten und hatte ein paar Chips! Diese Kostproben Zählen aber nicht für die offene Wiedergutmachung!

Es wurde dunkel und wir hatten eine sehr schöne Zeit. Auch hier waren meine Memorabilien wieder gefragt wie warmes Brot!

Als die Nacht endgültig hereingebrochen war, sattelte die Lady die Blechdose und führte uns sicher nach Hause.

Hier erhielt ich meine getrockneten Fische zum Abendbrot! Und diese Hexe von einer Lady versuchte mir tatsächlich, diese widerliche Peanut Butter unter zuschieben! Nicht mit mir!

Was wohl der morgige Tag so bringen mag?

Bewertung

Heute will ich die verschiedenen Möglichkeiten zum Erkunden bewerten. In England gibt es viel in einem kleinen Umkreis zu sehen.

Reise

Diesmal war die Reise etwas länger, aber man konnte viele interessante Dinge aus dem Fenster sehen.

Erlebnis

Pembroke ist eine sehr schöne Stadt. Leider sah man hier keinen einzigen Corgi.

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Das Pembroke Castle entschädigt für die lange Anfahrt! Es ist wunderschön und der Collie-Ritter kann alles besehen und beriechen! Die Installationen sind faszinierend! Auf jeden Fall hinfahren!

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Tenby ist an der Küste und hat einen wunderschönen Hundestrand. Man trifft dort viele andere Ritter und Rettungsschwimmer.

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Die Stadt an sich ist auch nicht zu verachten! Es gibt dort das Gasthaus “HARBWR BREWERY”. Dort bekommt der Collie-Ritter Delikatessen serviert! Würstchen nur für mich!

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Hundetauglichkeit

Pembroke ist sehr hundetauglich. Man sollte aber möglichst früh losfahren, da viele Läden und Sehenswürdigkeiten bereits um 17.00 geschlossen sind.

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Tenby ist vielleicht noch hundefreundlicher. Ein großer Hundestrand und große Parks laden zum Flanieren ein. Es gibt überall etwas Neues zu erriechen.

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Nützliche Informationen

Beachtet die Öffnungszeiten. Die ersten Läden schließen schon um 16.00.

Pembroke Castle ist auf jeden Fall einen Besuch wert!

Der Castle Beach in Tenby ist gut für Hunde geeignet. Es ist aber wichtig, auf der Hundeseite zu bleiben. Der Menschenstrand ist für Hunde tabu und die Strafe ist hoch.

Wenn Ihr hundefreundlich essen wollt, geht zur Harbwr Brewery.

Tag 4 – Westbirt Arboretum und Gloucester

Der vierte Tage, meiner Reise, begann damit, dass die Lady nicht mehr schlafen konnte und auf dem Digitalen Dokumentorix T460s meine Erlebnisse niederschrieb und sich um Texte ins ferne Deutschland kümmerte. Ich, der edle Sir Lucien Barkalot, habe mich demonstrativ in meinem weichen komfortablen Hundebett herumgedreht! Es war noch dunkel und alle Vögel schliefen!

Danach ging die Lady und ich eine kleine Runde und ich entdeckte einen neuen Pfad, leider waren auch viele Motorkutschen unterwegs.

In Großbritannien war ein besonderer Tag. Die Queen wurde beerdigt und viele Geschäfte, Pubs und Orte hatten geschlossen.

Wir besuchten deshalb die Baumuniversität! Ja, das gibt es – das ist für jung Ents und für seltene Bäume, die zu gut für eine Baumschule sind! Die örtliche Baumuniversität heißt Westbirt Arboretum und sie hatte geöffnet.

Es gibt dort riesige Flächen, wo man ohne Leine laufen kann und neue Freunde treffen. Man lernt auch viel über die verschieden Baumarten und andere nützliche Dinge mit Holz.

Ich habe sogar eine riesige Astbibliothek gefunden und konnte test bei der Bekaubarkeit machen. Geschmacklich und texturell unterscheiden sich diese Äste sehr stark! Ich empfehle jedem, den Versuch zu wiederholen.

Wir wanderten mehrere Stunden durch den mehr oder weniger dichten Baumbestand, bis wir alle Müde und durstig waren. An der Essensstation für die menschlichen Diener gibt es speziell eine Hundetränke mit Frischwasseranschluss.

Die menschlichen Diener speisten wie die Könige und die Lady hatte Fish! Die teilte ihn aber nicht mit mir!

Um zu beweisen, dass ich nicht nur Bellen kann. Benutze ich meinen Blätterzauber und wirklich die Bäume haben sich umgefärbt! Leider brauchen sie noch ein paar Tage, bis sie richtig schön sind!

Ich lernte eine weiße Schäfer-Hundedame kennen, die mir sogleich den Kopf verdrehte mit ihrem Geruch! Wir spielten ein bisschen, aber ihre menschlichen Diener hatten kleine Menschenwelpen dabei die dringendst eine Reinigung bedurften. So zog die weiße Lady von dannen und hinterließ mir ein gebrochenes Herz!

Danach traf ich einen Baby Border Collie. Ich habe ihn ein paar Manieren gezeigt! Dieser rabaukige Page hatte aber kein Interesse an meinen Lektionen und tyrannisierte lieber seinen Basset-Kollegen!

Nach dieser erzieherischen Schmach fuhr das Blechpferd uns nach Gloucester.

Wegen der Beerdigung der Queen war die Stadt wie ausgestorben. Die Geschäfte waren geschlossen und auch Pubs waren schwer zu finden.

Wir besuchten deshalb einige Kirchen, Bauten und Denkmäler angesehen.

Auch trafen wir Menschen, die nicht so waren wie die Andren. Ich habe gerne für Sie Trick gegen Keks getauscht.

Am Ende kam das Highlight. Wir besichtigten die Docks. Dort gibt es Schiffe und Maschinen zum Ansehen und Anfassen.

Wir fanden ein kleines Pub >The Tank<. Hier war ich sofort willkommen. Viele Menschen und Hunde interessierten sich für mich.

Ich erhielt auch den ersten Teil meiner Entschädigungszahlungen. Ich hatte zwar noch keinen Fish, aber die Chips und ein Stück Veggi-Bürger regnete faktisch auf mich! Dieses Essen ist einfach nur gut und ich kann dieses Pub nur empfehlen!

Dann ging es mit den Getreuen zurück in die Herberge. Mir wurde mein Abendmahl kredenzt und ich fing an zu schlafen . Und was machen diese menschlichen Diener? Sie stellen die Heizung an und Lösen den Feueralarm aus! Wer solche Diener hat, braucht keine Feinde mehr!

Bewertung

Hiermit bewerte ich einen besonderen Tag in Großbritannien – das Begräbnis der Queen.

Reise

Die kurzen Strecken waren sehr angenehm.

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Erlebnis

Das Westonbirt Arboretum ist für jeden Hund eine Reise wert. Egal ob man nur mal kurz guckt oder lange schnüffeln will.

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Gloucester ist eine schöne Stadt und man kann sich viel in Ihr angucken. Hinter jeder Ecke kann etwas neues Interessantes lauern.

Hundetauglichkeit

Für Hunde ist die Walduniversität ein Highlight. Ohne Leine kann man einen Großteil des Gebietes erkunden und man trifft interessante neue Freunde. Die menschlichen Diener können sogar was neues über den Wald lernen.

Gloucester ist auch sehr hundefreundlich zum Erkunden, man muss aber an seine Wasserversorgung denken.

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Nützliche Informationen

Mehr über die Baumuniversität könnt Ihr hier raus finden.

Vergesst bitte nicht, für Menschen und Hund, Wasser mit zu nehmen. An warmen Tagen ist der Weg zum Ristorante teilweise sehr lang.

Mehr über Gloucester könnt ihr auf der der offiziellen Webseite erfahren.

Am Hafen gibt es das Tank-Pub. Hier sind Hund und Mensch herzlich willkommen und das Essen ist unglaublich. Sehr zu empfehlen!

Tag 3 – Tri-Castle-Tour und Abergravenny

Der dritte Tag der Reise auf dem Spuren meiner Ahnen führte mich nach Wales! Ihr habt richtig gehört! Wir waren in Wales. Dem Land der Zauberer und Drachen!
Dort wo die Feen auf den Corgis reiten!

Das Personal weckte mich zu einer wesentlich christlicheren Uhrzeit. Die Lady erkundete mit mir den Ort Acton Turville. Wir lernten dort viele nette Einheimische kennen. Ein alter menschlicher Arbeiter hat sich mit der Lady unterhalten. Einige menschlichen Diener konnten sich an meiner noblen Schönheit gar nicht sattsehen und begrüßten mich überschwänglich. Ich habe mich natürlich gegen Kekse streicheln lassen.

Nach dieser kleinen Erkundungsrunde starteten wir die Tri-Castle-Tour.

Zuerst fuhren wir mit der edlen Blechdose zum White-Castle. Dieses Castle hatte mehrere Brücken und man konnte so manchen Erker erkunden. Dort lernte ich viele Hunde- und Menschenkinder kennen und ich konnte in meiner Rüstung glänzen.

Die Lady teilte sogar ihren geheimen Keksvorrat mit mir.

Ich schenkte einem Menschenwelpen eine Visitenkarte! Sie war total begeistert. Ich denke, der edle Sir Barkalot sollte dies nun öfters tun.

Wir fuhren weiter zum Skenfrith Castle. Diese Ruine ist weniger gut erhalten. Aber der zentrale Turm und das Wassertor sind gut erhalten. Vor dem Castle ist eine Wasserstelle wo Einheimische baden können und ich meinen Durst stillen.

Der Fluss und der Wald daneben ist ein guter Platz vor allem an warmen und sonnigen Tagen.

Auch sollte man einen Blick auf die wunderschöne Kirche “St Bridget`s Church”, die an das Gelände angrenzt, werfen.

Das letzte Castle, dass wir besuchten, war das Grosmont Castle. Hier kann man die herrlichen Parkanlagen bewundern. Die Burg selbst hat einen Wassergraben und ein wunderschönes Tor.

Passend zu Halloween ergeben die Ruinen einen Jack-O-Latern!

Mein Schlachtruf hallte weit über die Burggrenzen hinaus, als ich die Verteidigung der Burg simulierte. Leider bemerkte die Lady nicht, das ich sie vor einem fiesen, diebischen walisischen Drachen beschützt habe! Sie nannte mich sogar kindisch! Aber hat mir trotzdem das Köpfchen und das Bäuchlein gekrault.

Danach hatten mein Gefolge und ich Hunger und Durst. Wir entdeckten ein hundefreundliches Pub und eine Gruppe mit Border Collie. Leider brauchte man dort eine Reservierung, um mit Speisen verköstigt zu werden.

So tranken die Menschlinge eine Limonade und dann sattelten wir unsere getreue Blechdose und fuhren in das Städtchen Abergravenny.

Was soll ich sagen. Diese menschlichen Diener wissen echt nicht, wie man sich ernährt. Sie sind hungrig und suchen nach einer Nahrungsquelle gehen überall hin nur nicht in ein Wirtshaus! Zuerst gingen sie in einen Dog-Trust-Shop und dann in einen Pfennigladen, beide Male kamen sie mit Spielzeug heraus! Dann finden Sie ein Foodfestival zu den ich sie geführt habe und es hatte sogar noch eine halbe Stunde offen! Aber es waren dort keine Hunde erlaubt! So gingen sie unverrichteter Dinge weiter anstatt Einen rein zuschicken und mit Beute wieder zukommen… Menschen!

Sie irrten dann durch Abergravenny und wurden von Musik angezogen wie die Ratten vom Rattenfänger! Die Lady und ich tanzten dann auf einem kleinen Platz.

Schließlich fanden Sie dann einen Snackstand und erstanden eine kleine Menge Menschenessen und dann viel Ihnen noch die Hälfte auf dem Boden!

“Ihr Pech mein Gewinn!”, sag ich nur. Ich habe natürlich für Ordnung gesorgt und alles aufgefressen. Übrigens habe ich immer noch kein Fish & Chips bekommen! Ich muss wohl die Wiedergutmachung auf drei Mal Fish & Chips erhöhen.

Danach führte ich sie zu einem Handwerkermarkt und machte mir viele Freunde mit meiner lauten Stimme, aber dem armen Sir Barkalot tun nun mal die Pfoten weh bei soviel laufen. Das Personal deckte sich aber mit Erinnerungstücken ein.

Danach fuhren wir mit der Blechdose wieder zurück zu unserer Herberge. Ich war froh, meine Füße ausstrecken zu können und was passierte dann? Die Menschen sprangen auf und ich musste mit ihnen zum örtlichen Pub laufen, um zu erfahren, dass es kein Essen mehr gibt! Das hätten Sie auch ohne mich machen können! Die Menschen bereiteten sich dann endlich Nahrung selber zu und ich konnte mich endlich ausruhen.

Bewertung

Hiermit bewerte ich meinen ersten richtigen Tag in England und Wales! Er war sehr ereignisreich!

Reise

Dies mal fuhren wir nur kurze Strecken! Und wir hatten eine sehr interessante Landschaft! Und die riesige Brücke war beeindruckend! Die Lady musste aber manchmal echt zirkeln, damit sie in die Parklücke passte.

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Erlebnis

Wir haben gleich eine drei Castle Tour gemacht! Sehr zu empfehlen! Es sind drei sehr schöne Ruinen, wo ein Collie Ritter nach Herzenslust erkunden und stöbern kann. Es ist möglich viele neue Freunde zu treffen, aber es gibt auch ruhige Ecken zum Seele baumeln lassen. Vergesst, aber nicht für die Nahrungslogistik zu sorgen. Hungrige menschliche Diener sind quengliger als ein Welpe.

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Abergravenny ist ein sehr schönes Städtchen, wo man viel entdecken kann, besonders das Food-Festival und der angeschlossene Handwerkermarkt waren interessant. Leider darf man als Hund nicht zum eigentlichen Festival. Aber mit und ohne Festival gibt es viel zu gucken und zu erleben.

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Hundetauglichkeit

Die Tri-Castle-Tour ist sehr hundefreundlich. Man trifft viele zwei und vierbeinige Freunde. Die Castles sind auch für ältere Hunde gut erreichbar und es gibt genug Fläche, um einem nicht so freundlichen Zeitgenossen auszuweichen. Eine Wasserflasche ein Packen ist eine sehr gute Idee.

Abergravenny ist eine Stadt, wo man ab und an einen Wassernapf findet. Man kann durch die Gassen der Innenstadt flanieren und an verschiedensten Dingen schnuppern. Auf dem Handwerkermarkt ist Hund herzlich willkommen.

Nützliche Informationen

Die Tri-Castle-Tour ist gut mit dem Auto zu schaffen. Sportliche Hunde können Sie so gar erwandern. Nehmt euch genug Zeit, um die einzelnen Schlossteile zu erkunden.

Denkt besonders an sonnigen heißen Tagen an die Wasserverpflegung für Hund und Mensch.

Das Abergravenny Food Festival ist mit seinem Handwerkermarkt auch einen Blick wert. Für die Essensstände müsst Ihr euch aufteilen. Einer holt Essen, der andere passt auf den Ritter mit der Fellnase auf.