Kategorie: Allgemein

Weihnachtsmarkt Frankfurt

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Wir waren auf dem Weihnachtsmarkt in Frankfurt und haben Sky getroffen!

Es war total interessant, was man so alles über Frankfurt lernen konnte. Frauchen und Herrchen waren noch nie richtig in Frankfurt. Frauchen mal all halber Welpe.

Auf dem Weihnachtsmarkt gibt es verschieden Buden, Krippen und eine Hunde-Bäckerei! Leider haben alle Kekse Eier drin oder sind nichts für mich! Ich habe lautstark gefordert, dass dieser Zustand geändert wird!

Sky führte mich dann durch Ihre schöne Innenstadt und erzählte allen Hunden von meiner weihnachtlichen Mission!

Bewertung

Reise

Die Anreise ist relativ einfach! Bis zum Parkplatz Hauptwache fahren und dort parken. Man sollte aber relativ früh kommen, da es nur begrenzt Plätze gibt.

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Erlebnisse

Der Markt ist sehr schön und zentral gelegen. Es gibt interessante Buden und leckeres Essen. Sogar mehrere Hundekeksbuden habe ich entdeckt!

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Das Main-Ufer ist sehr schön und auch die Skyline. Wenn man mal etwas Ruhe von dem Trubel haben will.

Hundefreundlichkeit

Der Hunderitter darf überall mit hin! Es kann aber an den Buden etwas eng werden. Je später, desto größer das Gedränge. Startet besser früh.

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Nützliche Informationen

Alle wichtigen Informationen zum Weihnachtsmarkt findet ihr hier!

Der Weihnachtsmarkt hat unter der Woche erst ab 10.00 Uhr geöffnet.

Es gibt in der Nähe viele interessante Orte, Museen, Platz und Gebäude. Erkundet diese mit dem Hunderitter!

Tag 10 – Tintagel and King Arthur’s Hall

Die Lady meint, dieser Tag wird magisch! Ich glaub, die hat den falschen Pilz gelutscht! Magisch? Ich bin Sir Barkalot und nicht der wise Wizzard of Woof.

Der Tag starte mit einer kleinen Gassirunde an das Meer und dann mit dem störrischen Metallpferd.

Die Lady sah im wahrsten Sinne des Wortes Sterne. Der Knecht griff sie aus Unwissenheit mit der Ladeluke des Metallpferdes an. Bei allen Göttern hat die Lady gebrüllt. Man muss es bis nach Deutschland gehört haben. Ich habe mich vorsorglich verkrümelt. Man kommt nicht zwischen die Lady und ihre Beute.

Diesmal rumpelten wir nicht so lange dahin.

Wir stiegen in einem kleinen Dörfchen aus und ich erkundete Läden und die örtliche Bäckerei. Ich sag nur Cornish Pasty, ist so was von lecker, auch wenn ich nur Krümel haben durfte.

Danach ging es einen wunderschönen Weg durch die Wildnis entlang, bis wir ein Pförtnerhäuschen fanden.

Die menschlichen Diener zeigten ihre Passierscheine und ich konnte an der Wasserschüssel trinken.

Wir folgten den Pfad und erreichten dann eine magische Brücke zu König Arthur’s Schloss.

Dann wurde über Ebbe und Flut diskutiert. Keine Ahnung was das zum Geier ist, aber es scheint wichtig zu sein. Dann bogen die menschlichen Diener mit mir eine steile Treppe hinab.

Sie führte uns zu einem Strand. Dort wurde ich wieder bewundert und fotografiert.

Dann brachte man mich in eine Höhle, wo Fledermäuse leben. Sie nennt sich Merlins Cave und ich posierte wieder.

Der Knecht stürzte bei dem erklimmen der Grottenwand und ich musste durch nasses Wasser waten!

Es war gruselig, aber cool. Dann erkunde ich mit der Lady noch einmal den Strand und sie sammelten Muscheln ein.

Dann erklommen wir die Treppen erneut und besuchten den örtlichen Händler. Ich verteilte viel Memorabilien von mir und wurde fotografiert.

Ich habe in der Zwischenzeit einen Drachen ein gefangen! Er kletterte einfach in meine Tasche und wollte nicht mehr gehen! Er heißt Corny Shong!

Auf dem Weg zur Festung wurde ich von einer Zombiepflanze angegriffen! Die Lady hat sich sofort darum gekümmert sie zu entfernen.

Als Nächstes besuchten wir King Arthur’s Festung und erkundeten die Ruinen.

Besonders die Klippen waren beeindruckend.

Wir besuchten auch die berühmte Gallos-Statur.

Da Samhain nächsten Monat wieder ansteht, haben sie mich Zauber üben lassen auf dem Schloss.

Am Ende erklommen wir noch die Vorburg auf der anderen Seite der Brücke.

Mir gefiel, die Aufmerksamkeit und die vielen Fotos, die man von mir gemacht hat. Besonders die Leckerlies!

Danach war die Lady wieder quengelig. Ihre Blase muss echt klein sein und wir gingen einen kleinen steilen Pfad zum Besucherzentrum herab. Manchmal hatte ich Angst um die Lady. Aber wir kamen heil an.

Wir fanden einen verletzten Jeep-Fahrer. Ich habe sofort emotionalen Support geleistet!

Danach mussten die Menschlinge wieder verköstigt werden und sie kehrten in das Dorf vom Anfang zurück.

Ich habe eine Portion Fish und Chips bekommen! Eine winzige Portion! Diese zählt nicht zu meiner Wiedergutmachung!

Die Menschlinge gingen dann noch etwas Shoppen und stellten fest, dass es noch gar nicht mal so spät war. Sie entschieden spontan das wir am besten noch etwas kleines Ansehen. Ihnen viel King Arthur’s Hall in Bodmin Moor ins Auge. Und schon rumpelte die Blechkiste wieder.

Diesmal hielten wir mitten in einem Feld an und ihr glaubt es nicht, da liefen, Schafe, Kühe und Pferde herum ohne Zaun oder irgendwas. Man lief da und bam wurde aus einem Stein ein Schaf!

Der Knecht ist echt zu so einem grauen Schaf gelaufen und dann auch noch durch Moorgebiet… Vielleicht kann ja ein großer Magier Ihm erklären wie das mit einem Kompass und einer Karte funktioniert. Oder vielleicht sollte er den Magneten am Kompass wegmachen.

Jedenfalls über nahm die Lady das Orten der Sehenswürdigkeit und wir fanden auch einen Steinkreis… Leider war der geschlossen wegen Ausgrabungen und der Ausgrabungstrupp hat vergessen die Tore wieder zu öffnen, als sie fertig waren.

Mir tun die Pfoten weh von dieser Lauferrei. Zum Glück ging es dann zum Auto. Bei Collie sind die Viehgitter aber unangenehm – selbst in der Kutsche schüttelte es einem durch.

Danach waren die Menschlinge hungrig und wollten beim Cafe etwas kaufen und oh wunder sie waren zu spät. Dann gingen sie zur Bar und kauften Chips und Erdnüsse. So viel zu ausgewogener und gesunder Ernährung bei den Menschen.

Ich war aber viel zu müde, um mit ihnen darüber zu diskutieren. Hoffentlich wirds morgen ruhiger!

Bewertung

Heute bewerte ich die Reise zur Südküste Englands!

Reise

Die Reise nach Tintagel war angenehme. Der Fußmarsch interessant und abwechslungsreich. Nur die heimtückischen Pflanzen müsste man ausrotten. Nehmt auf jeden Fall eine Schutzrüstung mit!

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King Arthurs Hall zu finden war ein unvergleichbares Abenteuer! Macht so etwas auf jeden Fall mit den Menschen!

Erlebnis

Tintagle ist einfach wunderschön und genau das richtige für einen trittsicheren Collie-Ritter. Es gibt stellen, wo die Klippen sehr nahe sind oder wo es sehr steil ist. Ungestüme Jungritter sollten besser an der kurzen Leine laufen.

Der magische Stein der sich in ein Schaf verwandelt war echt ein Erlebnis, was jeder einmal im Leben haben sollte. Für Raubritter oder Experten in Herdenmanagement ist aber eine Leine Pflicht. Die Schafe, Pferde und Rinder kommen auf Nasenstubsweite heran.

Hundetauglichkeit

Tintagle ist gut auf Hunderitter vorbeireitet. Es gibt Wasserschüsseln und man kann so einiges beschauen.

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King Arthurs Hall ist mitten auf einer Wiese mit freilaufenden Tieren.

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Nützliche Informationen

Tintagle ist beeindruckend. Alles Wichtige findet ihr hier.

Wenn ihr mehr über King Arthurs Hall wissen wollt, schaut hier.

Wenn eure Diener sich den Kopf stoßen oder das Metallpferd angriffslustig war beachtet die Informationen zu einer Gehirnerschütterung und sorge dafür das die Menschen den Leitfaden des NHS befolgen.

Für Ebbe und Flutplanung findet man hier die entsprechenden Zeiten.

Weihnachtsmarkt Friedrichshafen

Auf dem Rückweg nach unserer München-Reise haben wir uns den Weihnachtsmarkt von Friedrichshafen angesehen. Ein schöner kleiner Markt direkt am Bodensee.

Wir waren etwas früh dran, der Markt öffnet erst um 12.00 Uhr unter der Woche. Wir haben uns dann entschieden die Stadt etwas zu erkunden.

Wir fanden gar wundersame Skulpturen.

Einige waren ein bisschen anrüchig…

Danach hatten die Menschen Hunger und kehrten bei einem Inder ein. Ich war froh, etwas Schlaf nachholen zu können.

Wir waren zum St. Nikolaus Tag da und es war spannend, die geschmückten Hütten zu begutachten. Überall roch es gut und die Menschlinge haben Quatsch gemacht.

Ich habe auch einen netten Husky kennen gelernt und den Hafen erkundet.

Und dann fand ich das Hund-Paradies! Schaut selber!

Bewertung

Reise

Die Anreise ist relativ einfach! Im Parkhaus Altstadt parken und aus der Tür gehen. Der Markt beginnt hinter einer kleinen mit Weihnachtsbäumen geschmückten Passage. Man kann Ihn faktisch nicht verfehlen.

Erlebnisse

Der Markt ist sehr schön und zentral gelegen. Es lohnt sich, einmal darüber zu schlendern.

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Der Hafen und die Innenstadt können sich auch sehen lassen! Wenn einem der Markt zu viel Trubel ist, ist es eine gute Alternative.

Hundefreundlichkeit

Der Hunderitter darf überall mit hin! Es kann aber an den Buden etwas eng werden. Der Hunderitter sollte nicht auf Beutezug bei den Essensständen gehen oder versuchen, die wunderschön geschmückten Bäumchen anzupinkeln!

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Nützliche Informationen

Alle wichtigen Informationen zum Weihnachtsmarkt findet ihr hier!

Der Weihnachtsmarkt hat unter der Woche erst ab 12.00 Uhr geöffnet.

Es gibt in der Nähe einen sehr guten Inder, falls man doch zu früh ist kann man hier gut Speisen.

Tag 9 Bridgewater and Millendreath Beach

Der Tag begann mit viel packen umräumen, kontrollieren. Ich war total verwirrt als sie meinen Napf wieder einpackten. Heißt das wir fahren schon wieder wo anders hin?

Das Metallpferd buckelte unter der Last der Dinge die in es hineingestopft wurden und mein Herschaftlicherplatz wurder verkleinert!

Dannach rumpelte die Metallkiste wieder. Wir kamen in einer kleinen Stadt namens Bridgewater an. Natürlich brauchten die Lady und ich erst mal einen Pinkelpause.

Dannach erkundeten wir die City und fanden viele schöne kleine Laden.

Wir fanden auch ein paar historische Besonderheiten.

Einige der Ureinwohner sind schon etwas Seltsam… aber naja wenn man süß gefunden wird, hört man dann auch Leuten zu die glauben das alle paar Jahrhunderte eine Sinnflut kommt.

Danach erlaubt sich der Knecht den Scherz, dass er am Ende des Urlaubes wohl einen Hafenkran bräuchte um mich anzueheben. Nicht lustig!

Fräuchen hätte fast vergessen, dass mir die Leckerlies ausgehen! Meine Nase brachte uns aber zuverlässig zum Fachhändler.

Dannach ging es weiter im Metallpferd weiter. Es kam mir schier endlos vor und dann waren wir am Strand!

Und die Menschen haben sich wieder total Seltsam benommen. Das Metallpferd wurde entleert und ich durfte noch mal schauen. Diesmal haben die Menschen mich nicht reinlegen können. Ich hab meine Zunge nicht in dieses Salzwasser gehalten.

Dafür haben sie mich zum Posieren verführt.

Anschließend ging es in die Örtliche Taverne. Die Menschen asen gar seltsame Dinge und ich erhielt ein paar Probierhappen.

Den Abend liesen wir gemeinsam ruhig ausklingen.

Bewertung

Heute bewerte ich die Reise zur Südküste Englands!

Reise

Die Reise nach Bridgewater war relativ entspannt. Aber eine Pause auf dem langen weg war bitter nötig.

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Das letzte Stück zog sich relativ lang. Aber wenn ein Collie-Ritter eine Reise tut, hält ihn auch keine Langeweile vom Reisen ab.

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Erlebnis

Bridgewater bietet einige Sehenswürdige Plätze und eine Einkaufsmeile.

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Der Strand Millendreath Beach in der Nähe von Looe ist beeindruckend! Ich habe sofort meine Freibeuter-Rüstung angelegt um Ihn zu entern!

Hundetauglichkeit

Bridgewater ist sehr hundetauglich. Viele Menschen begrüßen einen Collie-Ritter, wie einen König.

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Millendreath beach ist genauso beeindruckend, wie es klingt. Für Hunde-Ritter die gerne die Wellen erkunden ein muss!

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Nützliche Informationen

Interessante Informationen über Bridgewater findet Ihr hier.

Hundefreundliche Strände könnt ihr hier finden.

Mehr über Millendreath Beach gibt es hier.

Für Ebbe und Flut-Planung kann man hier schauen.

Ravennaschlucht-Weihnachtsmarkt


Wir haben den Ravennaschlucht-Weihnachtsmarkt besucht. Wir sind von unserem Zuhause aus durch das Ravennaschlucht-Tal gewandert! Wir haben eine geheime Santa-Paws-Baustelle gefunden und ich habe gleich noch einen Auftrag bekommen. Ich soll auf dem Weihnachtsmarkt Santa Paws repräsentieren!

War das anstrengend mit all den Treppen! Und gefährlich! Überall war es rutschig! Ich musst auf die Lady und den Knecht gut aufpassen.

Aber es wunderschön so zu laufen. Danach kamen wir am Weihnachtsmarkt an. Bitte kauft vorher eure Karten, sonst steht ihr eine Weile an. Uns begrüßten als Erstes die Krippen und eine kleine Lichtinstallation.

Nach dem Krippenpfad konnte man den eigentlichen Weihnachtsmarkt erkunden. Es gibt viele leckere Essensbuden und Händler! Habe ich das Essen und dessen Geruch erwähnt? Traumhaft! Es gibt Lachshäppchen, Würstchen, Käsespätzle, Raclette, Glühwein und vieles mehr.

Ich konnte sogar mit dem heiligen St. Nikolaus posieren! Santa Paws meets St. Nic!

Besonders spannend war die Beleuchtung!

Wir stärkten und mit Käse-Spätzle in einer Waffel! Die Lady hat die Spätzle gegessen und ich bekam die Waffel! Natürlich hätte ich gerne die Spätzle gehabt, aber die Lady reagierte nicht auf meinen flehenden Blick die Waffel war ganz in Ordnung.

Das Busshuttle muss dieses Jahr vorgebucht werden. Wir zogen dann über den geteerten Landweg wieder nach Hause.

Bewertung

Reise

Die Wanderung zum Markt über die Ravennaschlucht ist nicht ganz einfach. Die Menschen müssen festes Schuhwerk tragen und der Hunderitter muss schwindelfrei und treppensicher sein. Es ist rutschig. Passt auf, wohin ihr eure Pfoten setzt. Im Dunklen ist dieser Weg noch schwieriger. Bitte nehmt den geteerten Weg (Löffeltalweg) nach Hinterzarten und nicht den Wanderweg, wenn es dunkel ist.

Der geteerte Weg ist erst ab Hinterzarten beleuchtet. Nehmt euch eine Lampe mit oder bestellt das Bus-Shutle vor.

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Erlebnisse

Der Krippenpfad mit geschnitzten Holzkrippen ist es wert genau erkundet zu werden.

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Der Markt an sich ist sehr schön besonders die Beleuchtung!

Hundefreundlichkeit

Der Hunderritter darf überall mit hin! Es kann aber an den Buden etwas eng werden. Der Hunderitter sollte nicht auf Beutezug bei den Essensständen gehen!

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Nützliche Informationen

Alle wichtigen Informationen zum Weihnachtsmarkt findet ihr hier!

Beachtet, dass das Bus-Shutle vorgebucht werden muss!

Der Weihnachtsmarkt hat nur am Wochenende geöffnet.

Tag 8 – Bristol und Newport

Welches Tier hat den Menschen in den Kopf gemacht! Es ist 5 Uhr morgens! Last einen edlen Collie doch schlafen!

Das Metallpferd ruckelte und rumpelte vergleichsweise kurz, bis wir in einem Wohngebiet mitten in einer großen Stadt ankamen und Lady durch eine Tür entschwand! Ich schaute wie ein Auto hinter ihr her und weder rufen noch jammern brachte sie zurück. Sie hat mich echt mit dem Knecht am Morgen nach einer so kurzen Nacht alleine gelassen! Der Knecht weiß oft nicht mal, wie man die Pfoten sortiert! Geschweige den, dass er weiß, wo er lang läuft und wie er wieder zurückfindet!

Ich glaube, dass das diese Teambuildenten Maßnahmen sind, vor dem man mich so oft gewarnt hat! Ich hoffe schwer, dass mein Job nur ist, ihn wieder zurückzubringen, wenn er sich verlaufen hat.

Der Knecht führte mich erst zu einem Park mit Turm und dann zum Hafen.

Wie erwartet war es äußerst schwierig ihn wieder zum Ausgangsort zurückzubringen.

Ich war so froh, als die Lady wieder aus dem Beschnüffelungshaus für Menschen rauskam! Einige der neuen Bekannten der Lady haben mich sogar bewundert!

Danach marschierten wir eine Runde um den Block und sahen und etwas die Universität und das Einkaufsviertel an. Leider war noch alles geschlossen. Und die Lady musste mal wieder ihre Notdurft verrichten und der Knecht verstand nicht die Schwierigkeit von einer kleinen Blase und lange warten. Ist die Blase des Knechts vielleicht ausgeleiert?

Jedenfalls fanden Sie dann ein kleines Café, wo man gut Frühstücken konnte. Ich zeigte mein bestes Verhalten in dem Café.

Danach wanderten wir durch die Stadt und besuchten verschieden Kirchen.

Wir fanden einen wunderschönen kleinen Markt und saugten die Eindrücke auf.

Danach wanderten wir weiter durch die Stadt Bristol. Ich fand sie nicht besonders sehenswert. Da es gerade erst mal Mittag war, entschied die Lady das wir in Richtung Cardiff fahren. Leider gab es einen Stau auf dem Motorway und es wurde kurzfristig auf Newport umgeplant.

Newport ist eine kleine Industrie und Hafen-Stadt. Die Shopping-Meile ist relativ lang und Herrchen konnte sich einen neuen Tippomator 500 mit Berührungssensitivität kaufen.

Danach wanderten wir auf der Suche nach Nahrung versehentlich in ein Einwohnerviertel und ihr könnt drei Mal raten, was sich wieder gemeldet hat! Natürlich die Blase der Lady… Wusstet ihr, dass Ladys aggressiv werden, wenn die Blase drückt? Mensch haben meine Ohren gewackelt, als sie den Knecht anschnauzte. Nach dem dringenden Pfützchen und ohne Nahrung fanden sie eine Industriebrücke. Ich finde ja, es hat sich nicht gelohnt, dahin zu laufen, aber der Knecht war wohl anderer Meinung.

Wir kehrten dann in einem Inn ein und der Knechte rannte auf einmal wie von der Tarantel gestochen weg! Ich musste ihn aufhalten. Die Lady sprang auf und mir hinter her. Ich Idiot bin sogar am Fleischbüffet vorbei gerannt und an der Küchentür!

Ich wurde eingefangen bevor ich Herrchen stoppen oder die Küche plündern konnte.

Danach aßen wir einträchtig und gingen dann Richtung Metallpferd. Da entdeckten die Menschen den Wegweiser zum Castle. Also musste ich noch dahin wandern! Das war so anstrengend!

Aber für die Mosaike und Bilder hat es sich gelohnt.

Die menschlichen Diener fingen an, wie verrückt zu packen! Ich hatte mich doch gerade an das neue Haus gewöhnt! Wo wollen Sie den nun schon wieder hin?! Geht es jetzt nach Hause?

Bewertung

Heute bewerte ich zwei unterschiedliche Städte Bristol und Newport.

Reise

Die Reise nach Bristol war angenehm kurz. Es herrscht auch nicht so viel Verkehr am frühen Morgen.

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Die Fahrt nach New Port war anstrengender. Der Motorway ist die einzige große Straße und wenn es dort Stau gibt zieht sich alles hin.

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Erlebnis

Bristol war interessant. Es gibt viele Parks und Monumente, die man erklimmen kann. Leider ist der interessante Bereich ziemlich klein. Der Markt darf leider nicht in den Innenbereichen besucht werden. Aber draußen die Stände anzuschnüffeln war schön.

Das Frauchen einfach so verschwand, war eine Frechheit!

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Newport ist eine interessante und weitläufige Industriestadt. Man muss aber schauen wann und wo man was zu essen findet. Die große Brücke ist sehr weit weg vom Zentrum. Bevor man diese Brücke in Angriff nimmt, sollte man sich gut gestärkt haben.

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Hundetauglichkeit

Beide Städte haben wenige Stellen, wo ein Collie-Ritter etwas zu trinken findet. Nehmt unbedingt eine Wasserflasche mit. Man kann aber viel erkunden und interessante Details entdecken.

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Nützliche Informationen

Auf dem Universitätsgelände von Bristol gibt es große Bereich, wo Hunde nicht erlaubt sind.

Nehmt viel zu trinken mit. Wasserstellen mit sauberem Wasser sind knapp.

Infos zur Newport-Transport-Brücke findet Ihr hier.

Tag 5 – Pembroke and Tenby

Wieder brach ein Morgen bei meiner unglaublichen Reise an. Die menschlichen Diener gingen mit mir zum örtlichen Händler. Es gibt Meilen weit keinen besseren. Er hat sogar sein eigenes Hinweisschild so das Reisende von Nah und Fern ihn finden können.

Die Diener fraßen sich vor meinen Augen an Pasteten satt und ich konnte nur zusehen! Ich forderte meinen Anteil und was bekam ich! Krümel zum Auflecken!

Wir fuhren dann zum örtlichen Spezialhändler für Collie-Ritterbedarf. Die Lady kaufte etwas Neues für mich: Peanut Butter. Die Lady hat keinen Geschmackssinn, es schmeckt widerlich!

Dann starteten wir unsere Reise für den Tag! Ich war total überrascht, als ich hörte, dass wir nach Pembroke fahren würden! Da kommen meine edlen Verwandten – Die Corgis – her!

Ich hoffte auf Bekanntschaften mit ihnen, leider fand ich keinen einzigen! Sie müssen wohl alle gerade auf dem Landsitz sein.

Ich fand viele Bewunderer. Ältere Damen und Herren streichelten mich!

Es gibt sogar einen Hundefutterladen. Diesen inspizierte ich natürlich sofort.

Danach besuchten wir das Castle von Pembroke. Meine Erinnerungskarten gingen weg wie warme Semmeln und ich wurde viel fotografiert.

Wir erkundeten das Schloss und sahen uns kleine Infofilme an. Ich wusste nicht, dass Menschen so viele dumme Rudelbeißerrein in so kurzer Zeit hinbekommen… Können die ihre Zähne nicht voneinander lassen? Ist die Welt den nicht groß genug?

Dannach ging es in verschieden Souvenir-Geschäfte. Auch hier traf ich auf Bewunderung und verteilte weitere Portraits von mir.

Ebenfalls statten wir der lokalen Kirche einen Besuch ab.

Wir bestiegen vollbeladen die kleine Blechkiste erneut und fuhren ein kurzes Stück nach Tenby.

Dort sahen wir uns eine wunderschöne Innenstadt an und die Lady führte uns zum zweiten Strandbesuch.

Auch auf dieser Seite der Pfütze ist das Wasser salzig! Ich habe es an verschieden Stellen probiert! Diese Magie muss sehr mächtig sein.

Ich lernte viele Hunde kennen. Die geringeren unter ihnen rannten einem Ball hinterher und schwammen in diesem magischen Wasser! Vielleicht bewirkt es ja Superkräfte, aber es viel zu nass.

Ich rannte lieber über den Sand und erkundete die Felsen.

Die Lady und der Knecht sammelten Steine und Muscheln.

Dann ging es hoch zu einem Pavillon, der lokalen Burg und einer Statue.

Nach diesem anstrengenden Abenteuer waren unsere Mägen leer und wir suchten nach einem adäquaten Wirtshaus. Wir fanden es in der HARBWR BREWERY.

Hier waren Hunde sehr willkommen und es gab sogar ein eigenes Menü für uns! Würstchen!

Ich konnte auch ein Stück des Fisches der Lady erbeuten und hatte ein paar Chips! Diese Kostproben Zählen aber nicht für die offene Wiedergutmachung!

Es wurde dunkel und wir hatten eine sehr schöne Zeit. Auch hier waren meine Memorabilien wieder gefragt wie warmes Brot!

Als die Nacht endgültig hereingebrochen war, sattelte die Lady die Blechdose und führte uns sicher nach Hause.

Hier erhielt ich meine getrockneten Fische zum Abendbrot! Und diese Hexe von einer Lady versuchte mir tatsächlich, diese widerliche Peanut Butter unter zuschieben! Nicht mit mir!

Was wohl der morgige Tag so bringen mag?

Bewertung

Heute will ich die verschiedenen Möglichkeiten zum Erkunden bewerten. In England gibt es viel in einem kleinen Umkreis zu sehen.

Reise

Diesmal war die Reise etwas länger, aber man konnte viele interessante Dinge aus dem Fenster sehen.

Erlebnis

Pembroke ist eine sehr schöne Stadt. Leider sah man hier keinen einzigen Corgi.

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Das Pembroke Castle entschädigt für die lange Anfahrt! Es ist wunderschön und der Collie-Ritter kann alles besehen und beriechen! Die Installationen sind faszinierend! Auf jeden Fall hinfahren!

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Tenby ist an der Küste und hat einen wunderschönen Hundestrand. Man trifft dort viele andere Ritter und Rettungsschwimmer.

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Die Stadt an sich ist auch nicht zu verachten! Es gibt dort das Gasthaus “HARBWR BREWERY”. Dort bekommt der Collie-Ritter Delikatessen serviert! Würstchen nur für mich!

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Hundetauglichkeit

Pembroke ist sehr hundetauglich. Man sollte aber möglichst früh losfahren, da viele Läden und Sehenswürdigkeiten bereits um 17.00 geschlossen sind.

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Tenby ist vielleicht noch hundefreundlicher. Ein großer Hundestrand und große Parks laden zum Flanieren ein. Es gibt überall etwas Neues zu erriechen.

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Nützliche Informationen

Beachtet die Öffnungszeiten. Die ersten Läden schließen schon um 16.00.

Pembroke Castle ist auf jeden Fall einen Besuch wert!

Der Castle Beach in Tenby ist gut für Hunde geeignet. Es ist aber wichtig, auf der Hundeseite zu bleiben. Der Menschenstrand ist für Hunde tabu und die Strafe ist hoch.

Wenn Ihr hundefreundlich essen wollt, geht zur Harbwr Brewery.

Tag 4 – Westbirt Arboretum und Gloucester

Der vierte Tage, meiner Reise, begann damit, dass die Lady nicht mehr schlafen konnte und auf dem Digitalen Dokumentorix T460s meine Erlebnisse niederschrieb und sich um Texte ins ferne Deutschland kümmerte. Ich, der edle Sir Lucien Barkalot, habe mich demonstrativ in meinem weichen komfortablen Hundebett herumgedreht! Es war noch dunkel und alle Vögel schliefen!

Danach ging die Lady und ich eine kleine Runde und ich entdeckte einen neuen Pfad, leider waren auch viele Motorkutschen unterwegs.

In Großbritannien war ein besonderer Tag. Die Queen wurde beerdigt und viele Geschäfte, Pubs und Orte hatten geschlossen.

Wir besuchten deshalb die Baumuniversität! Ja, das gibt es – das ist für jung Ents und für seltene Bäume, die zu gut für eine Baumschule sind! Die örtliche Baumuniversität heißt Westbirt Arboretum und sie hatte geöffnet.

Es gibt dort riesige Flächen, wo man ohne Leine laufen kann und neue Freunde treffen. Man lernt auch viel über die verschieden Baumarten und andere nützliche Dinge mit Holz.

Ich habe sogar eine riesige Astbibliothek gefunden und konnte test bei der Bekaubarkeit machen. Geschmacklich und texturell unterscheiden sich diese Äste sehr stark! Ich empfehle jedem, den Versuch zu wiederholen.

Wir wanderten mehrere Stunden durch den mehr oder weniger dichten Baumbestand, bis wir alle Müde und durstig waren. An der Essensstation für die menschlichen Diener gibt es speziell eine Hundetränke mit Frischwasseranschluss.

Die menschlichen Diener speisten wie die Könige und die Lady hatte Fish! Die teilte ihn aber nicht mit mir!

Um zu beweisen, dass ich nicht nur Bellen kann. Benutze ich meinen Blätterzauber und wirklich die Bäume haben sich umgefärbt! Leider brauchen sie noch ein paar Tage, bis sie richtig schön sind!

Ich lernte eine weiße Schäfer-Hundedame kennen, die mir sogleich den Kopf verdrehte mit ihrem Geruch! Wir spielten ein bisschen, aber ihre menschlichen Diener hatten kleine Menschenwelpen dabei die dringendst eine Reinigung bedurften. So zog die weiße Lady von dannen und hinterließ mir ein gebrochenes Herz!

Danach traf ich einen Baby Border Collie. Ich habe ihn ein paar Manieren gezeigt! Dieser rabaukige Page hatte aber kein Interesse an meinen Lektionen und tyrannisierte lieber seinen Basset-Kollegen!

Nach dieser erzieherischen Schmach fuhr das Blechpferd uns nach Gloucester.

Wegen der Beerdigung der Queen war die Stadt wie ausgestorben. Die Geschäfte waren geschlossen und auch Pubs waren schwer zu finden.

Wir besuchten deshalb einige Kirchen, Bauten und Denkmäler angesehen.

Auch trafen wir Menschen, die nicht so waren wie die Andren. Ich habe gerne für Sie Trick gegen Keks getauscht.

Am Ende kam das Highlight. Wir besichtigten die Docks. Dort gibt es Schiffe und Maschinen zum Ansehen und Anfassen.

Wir fanden ein kleines Pub >The Tank<. Hier war ich sofort willkommen. Viele Menschen und Hunde interessierten sich für mich.

Ich erhielt auch den ersten Teil meiner Entschädigungszahlungen. Ich hatte zwar noch keinen Fish, aber die Chips und ein Stück Veggi-Bürger regnete faktisch auf mich! Dieses Essen ist einfach nur gut und ich kann dieses Pub nur empfehlen!

Dann ging es mit den Getreuen zurück in die Herberge. Mir wurde mein Abendmahl kredenzt und ich fing an zu schlafen . Und was machen diese menschlichen Diener? Sie stellen die Heizung an und Lösen den Feueralarm aus! Wer solche Diener hat, braucht keine Feinde mehr!

Bewertung

Hiermit bewerte ich einen besonderen Tag in Großbritannien – das Begräbnis der Queen.

Reise

Die kurzen Strecken waren sehr angenehm.

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Erlebnis

Das Westonbirt Arboretum ist für jeden Hund eine Reise wert. Egal ob man nur mal kurz guckt oder lange schnüffeln will.

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Gloucester ist eine schöne Stadt und man kann sich viel in Ihr angucken. Hinter jeder Ecke kann etwas neues Interessantes lauern.

Hundetauglichkeit

Für Hunde ist die Walduniversität ein Highlight. Ohne Leine kann man einen Großteil des Gebietes erkunden und man trifft interessante neue Freunde. Die menschlichen Diener können sogar was neues über den Wald lernen.

Gloucester ist auch sehr hundefreundlich zum Erkunden, man muss aber an seine Wasserversorgung denken.

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Nützliche Informationen

Mehr über die Baumuniversität könnt Ihr hier raus finden.

Vergesst bitte nicht, für Menschen und Hund, Wasser mit zu nehmen. An warmen Tagen ist der Weg zum Ristorante teilweise sehr lang.

Mehr über Gloucester könnt ihr auf der der offiziellen Webseite erfahren.

Am Hafen gibt es das Tank-Pub. Hier sind Hund und Mensch herzlich willkommen und das Essen ist unglaublich. Sehr zu empfehlen!

Tag 3 – Tri-Castle-Tour und Abergravenny

Der dritte Tag der Reise auf dem Spuren meiner Ahnen führte mich nach Wales! Ihr habt richtig gehört! Wir waren in Wales. Dem Land der Zauberer und Drachen!
Dort wo die Feen auf den Corgis reiten!

Das Personal weckte mich zu einer wesentlich christlicheren Uhrzeit. Die Lady erkundete mit mir den Ort Acton Turville. Wir lernten dort viele nette Einheimische kennen. Ein alter menschlicher Arbeiter hat sich mit der Lady unterhalten. Einige menschlichen Diener konnten sich an meiner noblen Schönheit gar nicht sattsehen und begrüßten mich überschwänglich. Ich habe mich natürlich gegen Kekse streicheln lassen.

Nach dieser kleinen Erkundungsrunde starteten wir die Tri-Castle-Tour.

Zuerst fuhren wir mit der edlen Blechdose zum White-Castle. Dieses Castle hatte mehrere Brücken und man konnte so manchen Erker erkunden. Dort lernte ich viele Hunde- und Menschenkinder kennen und ich konnte in meiner Rüstung glänzen.

Die Lady teilte sogar ihren geheimen Keksvorrat mit mir.

Ich schenkte einem Menschenwelpen eine Visitenkarte! Sie war total begeistert. Ich denke, der edle Sir Barkalot sollte dies nun öfters tun.

Wir fuhren weiter zum Skenfrith Castle. Diese Ruine ist weniger gut erhalten. Aber der zentrale Turm und das Wassertor sind gut erhalten. Vor dem Castle ist eine Wasserstelle wo Einheimische baden können und ich meinen Durst stillen.

Der Fluss und der Wald daneben ist ein guter Platz vor allem an warmen und sonnigen Tagen.

Auch sollte man einen Blick auf die wunderschöne Kirche “St Bridget`s Church”, die an das Gelände angrenzt, werfen.

Das letzte Castle, dass wir besuchten, war das Grosmont Castle. Hier kann man die herrlichen Parkanlagen bewundern. Die Burg selbst hat einen Wassergraben und ein wunderschönes Tor.

Passend zu Halloween ergeben die Ruinen einen Jack-O-Latern!

Mein Schlachtruf hallte weit über die Burggrenzen hinaus, als ich die Verteidigung der Burg simulierte. Leider bemerkte die Lady nicht, das ich sie vor einem fiesen, diebischen walisischen Drachen beschützt habe! Sie nannte mich sogar kindisch! Aber hat mir trotzdem das Köpfchen und das Bäuchlein gekrault.

Danach hatten mein Gefolge und ich Hunger und Durst. Wir entdeckten ein hundefreundliches Pub und eine Gruppe mit Border Collie. Leider brauchte man dort eine Reservierung, um mit Speisen verköstigt zu werden.

So tranken die Menschlinge eine Limonade und dann sattelten wir unsere getreue Blechdose und fuhren in das Städtchen Abergravenny.

Was soll ich sagen. Diese menschlichen Diener wissen echt nicht, wie man sich ernährt. Sie sind hungrig und suchen nach einer Nahrungsquelle gehen überall hin nur nicht in ein Wirtshaus! Zuerst gingen sie in einen Dog-Trust-Shop und dann in einen Pfennigladen, beide Male kamen sie mit Spielzeug heraus! Dann finden Sie ein Foodfestival zu den ich sie geführt habe und es hatte sogar noch eine halbe Stunde offen! Aber es waren dort keine Hunde erlaubt! So gingen sie unverrichteter Dinge weiter anstatt Einen rein zuschicken und mit Beute wieder zukommen… Menschen!

Sie irrten dann durch Abergravenny und wurden von Musik angezogen wie die Ratten vom Rattenfänger! Die Lady und ich tanzten dann auf einem kleinen Platz.

Schließlich fanden Sie dann einen Snackstand und erstanden eine kleine Menge Menschenessen und dann viel Ihnen noch die Hälfte auf dem Boden!

“Ihr Pech mein Gewinn!”, sag ich nur. Ich habe natürlich für Ordnung gesorgt und alles aufgefressen. Übrigens habe ich immer noch kein Fish & Chips bekommen! Ich muss wohl die Wiedergutmachung auf drei Mal Fish & Chips erhöhen.

Danach führte ich sie zu einem Handwerkermarkt und machte mir viele Freunde mit meiner lauten Stimme, aber dem armen Sir Barkalot tun nun mal die Pfoten weh bei soviel laufen. Das Personal deckte sich aber mit Erinnerungstücken ein.

Danach fuhren wir mit der Blechdose wieder zurück zu unserer Herberge. Ich war froh, meine Füße ausstrecken zu können und was passierte dann? Die Menschen sprangen auf und ich musste mit ihnen zum örtlichen Pub laufen, um zu erfahren, dass es kein Essen mehr gibt! Das hätten Sie auch ohne mich machen können! Die Menschen bereiteten sich dann endlich Nahrung selber zu und ich konnte mich endlich ausruhen.

Bewertung

Hiermit bewerte ich meinen ersten richtigen Tag in England und Wales! Er war sehr ereignisreich!

Reise

Dies mal fuhren wir nur kurze Strecken! Und wir hatten eine sehr interessante Landschaft! Und die riesige Brücke war beeindruckend! Die Lady musste aber manchmal echt zirkeln, damit sie in die Parklücke passte.

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Erlebnis

Wir haben gleich eine drei Castle Tour gemacht! Sehr zu empfehlen! Es sind drei sehr schöne Ruinen, wo ein Collie Ritter nach Herzenslust erkunden und stöbern kann. Es ist möglich viele neue Freunde zu treffen, aber es gibt auch ruhige Ecken zum Seele baumeln lassen. Vergesst, aber nicht für die Nahrungslogistik zu sorgen. Hungrige menschliche Diener sind quengliger als ein Welpe.

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Abergravenny ist ein sehr schönes Städtchen, wo man viel entdecken kann, besonders das Food-Festival und der angeschlossene Handwerkermarkt waren interessant. Leider darf man als Hund nicht zum eigentlichen Festival. Aber mit und ohne Festival gibt es viel zu gucken und zu erleben.

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Hundetauglichkeit

Die Tri-Castle-Tour ist sehr hundefreundlich. Man trifft viele zwei und vierbeinige Freunde. Die Castles sind auch für ältere Hunde gut erreichbar und es gibt genug Fläche, um einem nicht so freundlichen Zeitgenossen auszuweichen. Eine Wasserflasche ein Packen ist eine sehr gute Idee.

Abergravenny ist eine Stadt, wo man ab und an einen Wassernapf findet. Man kann durch die Gassen der Innenstadt flanieren und an verschiedensten Dingen schnuppern. Auf dem Handwerkermarkt ist Hund herzlich willkommen.

Nützliche Informationen

Die Tri-Castle-Tour ist gut mit dem Auto zu schaffen. Sportliche Hunde können Sie so gar erwandern. Nehmt euch genug Zeit, um die einzelnen Schlossteile zu erkunden.

Denkt besonders an sonnigen heißen Tagen an die Wasserverpflegung für Hund und Mensch.

Das Abergravenny Food Festival ist mit seinem Handwerkermarkt auch einen Blick wert. Für die Essensstände müsst Ihr euch aufteilen. Einer holt Essen, der andere passt auf den Ritter mit der Fellnase auf.

Cliffs of Dover

Tag 2 Wir fahren übers – äh unters Meer

Der Tag begann nach einer viel zu kurzen Nacht mit den schrecklichen Schreinen dieser menschlichen Aufmerksamskeitsaufsaugmaschinen.

Ich musste dem menschlichen Personal mitteilen, das es viel zu früh für die Qual meiner Ohren war. Dann wurden die Menschen hektisch und in Windeseile wurde unserer Lager abgebaut und ich wurde gepackt und vom Knecht an die kalte Luft gebracht ohne Frühstück! Ohne Leckerlie!

So wünscht sich doch ein edler Collie-Ritter seinen Tagesbeginn! Ich brauche dringend besser trainiertes Personal!

Dann kam die Lady mit der rumpelnden Blechdose und ich wurde wieder in diese pferdelose Kutsche verbracht!

Lucien auf der Rücksitzbank

Diesmal rumpelte sie nur ein paar Minuten und dann geschahen verrückte Sachen! Wir kamen an einen Ort, wo viele kleine und große, edle und unedle Hunde waren. Mir wurde mein Nasenschutzhelm angelegt! Die Lady meinte, dass sei hier Pflicht. Wie war unser Erstaunen groß, als kein anderer den Nasenschutz trug! Hat den kein Ritter mehr eine vollständige Rüstung?

Die menschlichen Diener gaben Papiere zu anderen menschlichen Dienern und dann kam die Lady mit einem Gerät. Es piepte laut und der andere menschliche Diener nickte zu frieden. Die Lady bekam einen Zettel und es ging zurück zu der Blechdose.

Sie führten mich auf einen Platz! Igitt in einer mittelalterlichen Stadt währen die hygienischen Verhältnisse besser gewesen! Überall Hinterlassenschaften des Pöbels!

Es rumpelte kurz und dann verschwanden die menschlichen Diener für eine lange Zeit – so 10 Minuten – und ließen mich zurück in der Blechdose! Sie ließen mich zurück!!! Wie soll ein Ritter die Lady beschützen! Taugt ein Knecht dafür?

Und so plötzlich sie gingen kamen Sie wieder! Und dann auch noch mit Huddellei! Die Dose startete wieder. Immer wieder stoppte und startete Sie. Die Menschlinge wechselten eine fremde Zunge und dann stoppte die Blechdose in einer viel größeren Blechdose, was sage ich im Bauch eines Blechdrachens!

Diese rumpelte dann los und die Lady sagte, dass wir nun unter dem magischen salzigen Wasser sind. Es war dunkel! Es muss wohl ein Zwergentunnel gewesen sein oder so was! Nach 25 Minuten bewegte sich unsere Blechkiste von neuem.

Wir fuhren in einem Ort namens Dover!

Hier konnte ich das erste mal das Land meiner Ahnen betreten! Es ist nur ein kleiner Schritt für einen Collie! Aber ein großer für Sir Barkalot!

Die menschlichen Diener schauten auf die Uhr und meinten, das wir zu früh seinen um mir mein Frühstück zu kaufen! Die menschlichen Händler haben hier einen ganz anderen Zeitplan als in meinem Heimatreich!

Wir entschlossen uns dann die örtliche Burg zu inspizieren! Diese menschlichen Diener hier können nicht mal die Uhr lesen! Wir waren wieder zu früh! Dover-Castle öffnet erst um 10.00 Uhr und es war erst 8:50!

Das menschliche Personal änderte darauf hin die Richtung und wir mussten über unwegsames, ungepflegtes Gelände laufen und ich musste die Menschen vor Raubrittern beschützen!

Nach ungefähr einer Stunde kamen wir an den weißen Klippen von Dover an! Der Ausblick war gigantisch. Wir konnten den Hafen und die Schiffe beobachten und auf den Klippen flanieren.

Wir entdeckten sogar eine geheime Signalstation!

Danach wurde ich leider heimtückisch von einer Pflanze angegriffen! Riesige Kugeln mit Widerhaken bohrten sich in mein Fell und meine Achsel! Seht euch den Feind des edlen Sir Barkalots an.

Zum Glück hatten die menschlichen Händler eine Schere zur Hand und ich konnte von dieser Plage auf dem Pflanzenreich befreit werden! Ich bekam zur Entschädigung Fischleckerlie und ein leckeres Eis.

Dann gingen wir zur Blechdose zurück und ich entdeckte eine der roten Fernmeldezentren!

Ich schickte meinen Freunden eine Wuff-Nachricht >Last es euch allen Gut gehen!<.

Wir wurden von einer Gruppe begeisterten jungen Menschen angehalten und ich veredelte Ihre Fotos.

Einige Minuten später waren wir bei der Blechdose und wir starteten zu menschlichen Nahrungshändlern.

Meine Lady versprach mir Fish and Chips. Ich bekam aber Trockenfutter und Kekse! Ich fordere Satisfaktion und zwei Mal Fish and Chips wie unten abgebildet! Und ein ganzes Croissant bei der Rückreise!

Ich war sauer und ignorierte das Personal, während die Blechdose fuhr. Und sie fuhr langsam! Sehr langsam… Selbst ich hätte sie im Schlendergang überholen können! Und es waren so viele Blechdosen, so weit das Collie-Auge reichte stauten sie sich. Ich habe die Zeit für ein Schläfchen genutzt.

Nach einigen Stunden machten wir eine kurze Rast und ich konnte ein paar andere Reisende kennenlernen.

Wir kamen am Abend in Action Travil an und zogen in eine schöne Raststation ein.

Die menschliche Wirtin ist sehr freundlich. Es gibt hier Katzen und Pferde.

Nun bin ich müde und ruhe mich aus.

Welche Abenteuer erwarten mich wohl morgen?

Bewertung

Nun kommt wohl der spannendste Teil – meine Fachritterhundische Bewertung!

Reise

Da wir viel Zeit in einem vollen Auto verbracht haben kann ich der Gesamtreise nur 2 von 5 Knochen! Dieser sogenannte Autobahnstau hat mir den letzten Nerv gekostet!

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Der Euro-Tunnel erhält aber eine sehr gute Bewertung! Man ist so schnell unter dem magischen Wasser durch!

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Erlebnis

Das Schloss von Dover haben wir leider nur von außen gesehen. Aber es ist sehr hübsch. Zu früh zu starten bringt auf dieser Insel leider keine Bonuspunkte.

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Der Fußweg zu den Klippen ist spannend, aber auch ein bisschen gefährlich. Alleine durch das Dickicht, wo Spuren von Obdachlosen zu finden sind würde ich meine Lady nicht lassen.

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Das Highlight waren auf jeden Fall die Klippen! Als Hund muss man auf Ihnen gewandert haben! Diese Aussichten waren einmalig! Und mir wurde schnell geholfen nach der feigen Attacke der Pflanzen!

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Hundetauglichkeit

Der Tunnel ist sehr empfehlenswert für Hunde als Reiseweg. Man sitzt zusammen im Auto und nach 30 Minuten ist es auch schon vorbei.

Die Stadt, das Schloss und die Klippen von Dover sind auf jeden Fall einen Besuch wert und man kann sehr viel entdecken.

Bei den unebenen Wanderwegen und der aggressiven Flora könnte es vor allem bei älteren und langhaarigen Hunden Probleme geben.

Auch gibt es viele frei laufenden Katzen auf dem Land. Hunde die Katzen nicht mögen für die ist es nichts.

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Nützliche Informationen

Bei der Überfahrt mit dem Euro-Tunnel sollte man gut vorbereitet sein. Wichtig sind vor allem die Papiere für Hund und Mensch, d.h. der Hund braucht einen EU-Heimtierausweis, wo eine aktuelle Tollwutimpfung und eine Entwurmung vom Tierarzt eingetragen wurde und die Menschen brauchen Pässe. Personalausweise werden nicht anerkannt!

Informiert euch vorher über die Öffnungszeiten von Attraktionen und ob Hunde willkommen sind. English Heritage macht es einen einfach. Zu jeder Sehenswürdigkeit kann man Informationen auf der Webseite finden.

Die Klippen von Dover erkundet man am besten mit viel Zeit und bei gutem Wetter. Man kann sich hier im Vorhinein informieren.

Die Reise rund um London herum dauert sehr lange mit einem großen Stau. Wir empfehlen, diesen zu umfahren.

Wir übernachteten in dem Ferien Haus Five Pines in Acton Turville diese Unterkunft ist sehr zu empfehlen. Die Gastgeberin ist sehr nett und man kann gut wandern gehen von diesem Punkt aus. Bath und Bristol sind nicht weit entfernt.