Michael Frey

Schaffhausen und Rheinfall

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Gavriel hat noch keine Seebeine, somit kann er leider wenig zum Piraten-Monat beitragen. Er ist halt zu jung, um ein echter Freibeuter zu sein.

Aber morgen beginnt der magische Monat, der mit dem Fest der Geister endet. Ich habe den Fehler gemacht Gavriel davon zu erzählen… Nun ja jetzt braucht er für sein Magie-Projekt ein Schaf (keine Angst, das Schaf wird nicht geopfert) und irgendwie hat er sich in den Kopf gesetzt, dass er ein Schaf aus Schaffhausen braucht.

Wir machen also eine Reise und da die Colliekutsche unerwartet repariert werden musste, fahren wir mit der Bahn. Erste Etappe wir müssen nach Villingen und dann weiter nach Singen und von da aus nach Schaffhausen!

Ja, man möge mich bedauern, ich habe eine wunde Pfote…

Die Fahrt im Metalldrachen war lang, eng und langweiliger als ein Predigt. Wir haben so richtig Durst bekommen. Zum Glück haben wir Wasser gefunden!

Dann sahen wir eine Kuh, die Werbung für den Schafhuuser Puure Märkt macht!

Dort müssen wir hin! Vielleicht gibt es dort ein Schaaff für mich!

Hunde warten draußen?! So gemein… und kein Schaaf!

Da hat der kleine Scheißer recht: Gemeinheit das mit dem draußen bleiben…

Dann ging es zum Mundt hoch und wir erhaschten einen ersten Blick auf die Darmhirschkolonie. Ich dachte, dass sei Schaffhausen und hier wären Schafe?!

Darauf muss ich erstmal einen Trinken! Dammhirsche statt Schafe!

Oben auf dem Platz angekommen hieß es dann tanken – meiner Magischen Kühlweste ging die Energie so langsam zur Neige.

Wir entdecken Kanonen und der kleine Gavriel durfte einmal trocken üben. Wie soll er mal ein Freibeuter werden, wenn er noch nie eine Kanone gesehen hat… Leider waren sie ihm etwas zu groß!

Wir machten dann eine schreckliche Entdeckung und ein Medusa-Opfer! Wir haben sofortige Rettungsmaßnahmen gestartet und mussten sicherstellen, dass die Lady und der Knecht sicher sind vor dieser gefährlichen Kreatur.

Leider sind unsere Zauber nicht stark genug, um den Zauber zu brechen

Wir verliesen diesen armen Mann und haben es dem örtlichen Hexenzirkel gemeldet.

Wir sahen erneut zu dem Dammhirschen.

Danach befiel die Menschen großer Hunger und wir gingen Mittagessen bei Penpas.

So sah das Essen der Menschen aus:

Die Lady ging dann in den Supermarkt am Bahnhof und wir warteten mit Herrchen draußen.

Die nette Dame vom Bretzelkönig spendierte uns Wasser!

Warum gibt es in Schaffhausen nur Kühe und keine Schafe?! Vielleicht suchen wir am falschen Ort!

Wie bitte Reinfall? Was soll den das heißen?! Gibt es dort auch Schafe?

Nein Rheinfall! Das ist ein Wasserfall mit Natur ringsrum!

Auf zum Rheinfall!

Irgendwie wollte der Automat aber weder magische Karten, Scheine oder sonst was; er wollte nur Münzen… dem kleinen Gelddrachen ist wohl das Horn abgebrochen, weswegen er das Zentral Goldsystem nicht erreichen konnte, die magische Info Anzeige verwies auch auf die vergilbten Aushänge…

Jedenfalls fanden wir dann einen Automaten, der unsere magische Karte wollte! Und gerade noch Rechtzeitig erreichten wir unseren Zug!

Die Bahn kam weit oben an. Aber die Attraktion ist unten! Zum Glück gab es einen Fahrstuhl zum runterfahren!

Dann entdeckte der kleine Scheißler die Boote… Sein Gejammer hörte man bis nach Titisee!

Bootfahren! Ich will Boootfahren!

Dann brannten dem Quelgeist die Sicherungen durch. Da ich nicht in ein Boot einsteigen konnte… wollte er mich via Kran hineinheben! Zum Glück war das Ding außer Betrieb!

Manö meine Idee war so gut!

Ich bin nicht so schwer! Und so lange meine Pfoten trocken bleiben kannst du gerne in ein Boot.

Danach erkundeten wir weiter:

Irgendwie nimmt Lucien unsere Mission “Schafsuche” nicht ernst, er wollte typische Touristenaufnahmen von sich haben!

Dann haben wir gefunden, was gesucht wurde! Ein Schäfchen für den kleinen!

Das Schäfchen hatte noch ein bitte: Es wollte noch einmal eine Rheinschifffahrt haben und den Rheinfall aus der Nähe sehen. Und so verdiente sich Gavriel seine ersten Seebeine.

Dann ging es noch runter bis zum Wasserkraftwerk!

Schäfchen und die Menschen waren begeistert, wir haben aber die Möglichkeit genutzt um uns etwas zu erholen.

Bevor wir wieder anlegten, ging es nochmal zum Rheinfall! Wir sahen einen Regenbogen im Wasser! Trotz meiner Bitten wollte aber Lucien nicht nach dem Goldtopf suchen…

Dann wollte sich Schäfchen noch von der Holzkuh verabschieden.

Soviel Wasser, aber nichts zu trinken; zum Glück gab es Brunnen für Mensch und Hund!

Wir mussten leider zurück zur Metalldrachen Flugstation! Gavriel versuchte ihn zu rufen, aber scheinbar beeilt er sich nicht, wenn ein Jungmagier ruft…

Jedenfalls war der Metaldrache pünktlich und bequem!

Für den nächsten Metaldrachenflug hieß es dann wieder warten. Herrchen hat diverse Fleischwaren gekauft, sagt aber, für uns sei nichts dabei. Gemein!

Die ganze Zeit hieß es, mit dem Geruch in der Nase, zu warten und wenn man nur Kurz gucken möchte, wird einem unterstellt, man wolle sich etwas ‘ausleihen’! Was hast du angestellt, dass die Menschen uns nicht mit Würstchen trauen?!

Dann hatte Metalldrache irgendwie, auch noch verstopfe Kiemen! Es war soo heiß! Zum Glück hatten wir unsere magischen Kühlwesten an!

Zum Glück war der Nächste Metalldrache kühler und weniger voll!

Sein Abflug Terminal war aber in irgendeiner anderen Zeit oder Dimension oder so! Ich schwöre, ich habe hier keine Portalmagie ausprobiert! Der Zug kam aber pünktlich und ist unsere letzte Etappe.

Jedenfalls hieß es Einsteigen und Ausbreiten!

Und dann mussten wir noch mal unsere Kräfte zusammen nehmen und nach Hause laufen…

Bewertung

Wir haben heute den Rheinfall erkundet.

Reise

Die Reise mit den Metalldrachen und zwei Collies ist möglich, aber man sollte die Stoßzeiten vermeiden und bei warmen Wetter die Kühlwesten nicht vergessen!

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Erlebnis

Schaffhausen ist interessant zuerkunden und man findet schöne Ecken, aber es ist auch eine Stadt mit allen vor und Nachteilen.

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Der Reihnfall lohnt sich. Man kann viel entdecken und Touren mit dem Schiff sind spannend!

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Hundetauglichkeit

.Es gibt verschieden Orte, wo der Hunderitter mit frischen Nass versorgt werden kann. Hunde sind eigentlich überall erlaubt.

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Nützliche Informationen

Denkt an eure magischen Kühlwesten an sonnigen Tagen.

Macht auf jeden Fall eine Bootstour.

Gavriel im Campus Galli

Campus Galli (2023)

Im Juli waren wir am Campus Galli. Ich habe Gavriel erzählt, dass es dort interessante Dinge zu sehen gibt. Kleine Vögel, die man treiben kann und überall leckere Ästchen zum Kauen. Es gibt auch eine geheime Collie-Ritter-Rüstkammer geben und einen Waffenschmied, der alles auf unsere Bedürfnisse anpasst.

Kann man meinen Dolch upgraden?! BITTE BITTE BITTE!

Gavriel, ein Knappe benimmt sich so nicht!

BITTE! Oder ich erzähle der Lady, dass du immer wieder an deiner Pfote leckst, und du bekommst wieder diese schicken rosa Söckchen!

Ist ja gut! Du bekommst ein Übungsschwert!

Unsere Mission ist also: Gavriels Holzdolch zu einem richtigen Schwert aufwerten lassen! Campus Galli hat aber noch viel mehr zu bieten: Man darf Menschen beim Arbeiten beobachten und sie haben eine gute Auswahl an magischen Kräutern!

Campus Galli Tafel

Nach dem Eintreffen haben wir unsere Kühlwesten mit Rüstungsfunktion angezogen. Man kann nie vorsichtig genug sein! Die Sonne verbrennt einen schneller den Pelz, als man gucken kann. Der Knecht war bin in Minuten krebsrot!

Dann hieß es warten. Wir haben eine Führung gebucht… aber es dauerte ewig, bis es losgehen konnte. Die Zeit nutzten wir mit guten Getränken und Schatten.

Wir lernten, dass man hier in Messkirch den berühmten Bauplan des Klosters St. Gallen nachbaut und das eins zu eins.

Das erste Highlight war die Einsiedlerhütte. Die Hütte stammt ursprünglich in St. Gallen (Schweiz) und wurde hier her transportiert. Es soll ein Nachbau der Hütte des heiligen St. Gallus sein.

Die Story hörte sich aber sehr wundersam an. Es ging um Bären, sie zur Arbeit zwingen und dann sie vertreiben. Ich sollte recherchieren, ob dies stimmt.

Wir besichtigen als Nächstes die große Scheune und lernten, wie man ein Strohdach macht. Man rechnet übrigens mit 100 Jahren, bis das komplette Kloster steht… Das sind 4 Menschengenerationen und so ca. 20 Hundegenerationen! WoW!

Im Moment bauen sie gerade einen Hühnerstall. Ich muss schon sagen, beeindruckend groß ist es! Die Stäbe sind viel größer als der Knecht! Praktisch ganze Bäume!

Um sicher zu sein, dass man meine Dienste als Paladin nicht braucht, haben wir den Friedhof inspiziert. Die Aura war sehr gut, aber irgendwas hat mir den Magen umgedreht.

Irgendwas? Du hast den ganzen Tag nichts gegessen, weil du deine getrockneten Fische nicht Essens wolltest! Die Lady hat dir sogar Leberwurst in den Napf geschmiert!

Gavriel, die sind so langweilig und fade!

Ich bin dein Knappe! Ich soll mich um dein Wohlergehen kümmern! Iss deine Mahlzeiten, sonnst tue ich es!

Ist ja gut! Pubertierende Knappen sind echt eine Plage! Kann man ihn umtauschen?

Nein!

Man merke… Prüfe keine magischen Orte auf leeren Magen und achte auf deine Mana-Reserven.

Wir konnten uns die Holzkirche genau anschauen. Sie spendete kühlen Schatten und man spürte die Arbeit, die man in dieses Bauwerk investiert hat.

Die Zimmerer leisteten ganze Arbeit neben der Kirche und es gab leckere Holzstücke zum Knabbern.

Die Menschen waren nun hungrig. Sie aßen Honigkuchen und gar seltsame Speisen. Wir durften leider nur die Krümel aufsaugen und den Duft der Würstchen genießen. Ich fordere eine Wurst für jeden!

Danach schaute die Lady beim örtlichen Händler. Die Lady inspizierte die Waren und Spiele. Sie brachte Ideen, fürs selber basteln, Met und ein paar getrocknete Buchweizenkerne mit.

Wir konnten viele Handwerker beobachten. Besonders der Drechsler faszinierte Gavriel.

Auf dem Weg zum Schmied trafen wir den Fassmacher. Er hatte extra ein Tränkfässchen für kleine Hunderitter!

Lucien machte einen kurzen Abstecher in den Kräutergarten des Campus Gallis. Achtung die eine Pflanze ist phototoxisch und macht Verbrennungen! Welcher intelligente Magier, Paladin oder Priester baut sowas an?

Leider hatte der Schmied schon geschlossen und wir konnten nur noch die Arbeitsstätte erkunden.

Nagut weiter zu Töpferei. Vielleicht kann man hier eine Wasserschale erbeuten. Menschen sind echt komisch: Wenn ich im Schlamm spielen will heißt es “Nein Gavriel. Nein Lucien” aber hier haben die Menschen den ganzen Tag ihre Hände in der Erde und in Matsche! Leider sind die Schalen erst nach den Brennen in 2 Wochen soweit… Schade.

Dann ging es zum Korbflechter. Ich bekam sogar ein Weidenstöckchen zum Kauen.

Leider schließt der Campus Galli und wir mussten zum Ausgang zurück. Die Menschen kauften Getränke und Eis. Wir ruhten uns aus und dann…

Ist es jetzt Zeit für mein Schwert?!

Ich glaube ja. Die Lady hat was hinter ihrem Rücken!

Ich werde ein echter Ritter sein! Was ein Schmetterling? Wo ist mein Schwert?!

Wie mir scheint, ist die Lady der Meinung du sollst Frieden und Harmonie üben… Vielleicht beim nächsten Mal…

Ich will mein Schwert!

Gavriel war auf der Rückfahrt etwas unleidlich. Aber naja ich glaube, bald kommt die Zeit für sein Schwert. Die Lady hat auch schon seinen Namen festgelegt. Gavriel Nibbelhead aber verratet es dem kleinen Mann noch nicht.

Bewertung

Wir haben heute den Campus Galli erkundet.

Reise

Heute sind wir immer nur kurz gefahren, aber die Landschaft ist sehr sehenswert.

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Erlebnis

Campus Galli ist wunderschön. Viel Natur und Handwerk sind zu bewundern. Die Tour ist sehr deiliert.

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Hundetauglichkeit

Campus Galli ist wie geschaffen für einen Hunderitter. Viel Natur und Wasserstellen gibt es auch.

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Nützliche Informationen

Besucht den Campus Galli am besten an einen schönen Frühlings oder Herbsttag.

Nehmt euch viel Zeit. 2 Stunden reichen bei weitem nicht, um alles zu entdecken.

Da der Campus Galli eine Baustelle ist, verändert sich jedes Jahr etwas. Mehrere Besuche lohnen sich.