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Tag 15 – Old Sarum und Stonehenge

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Heute haben wir eine Zeitreise in die Vergangenheit gemacht. Wir starteten mit meinem Morgengassi und Herrchen erkundete mit mir die Umgebung. Dann ging es nach Old Sarum.

Dort gab es viel zu entdecken und ich konnte die alten Ruinen besteigen! Der Ausblick war grandiose!

Danach machte ich mit Mylady einen Patrouillengang innerhalb der Mauern.

Kurz bevor wir den inneren Kreis verlassen wollten, musste ich Mylady noch vor einem Spinner bewahren!

Anschließend gingen wir zu den Toren, wo ich nach einer kurzen Trinkpause einen anderen Hund über die Situation informiert habe.

Wir erkundeten den Äußerenkreis und Mylady entließ mich von meiner Leine.

Beinahe hätte ich mein Schwert verloren. So sehr blies der Sturm! Aber es war trocken zu meinen Collie-Katzen äh Collie-Ritter Glück!

Danach ging es zum Auto, der Tag war aber noch Jung. Niemand hörte auf meine mahnenden Worte das Regen und Sturm aufzogen! Ich spürte es in meinen alten Knochen. Also machte ich das beste draus und schlug vor Stonehenge anzusehen. Mein “ich will Stonehenge sehen”-Zauber sollte doch nicht verschwendet werden! Schließlich bin ich ja auf einer Queste!

Irgendwie ist Stonehenge ansehen seltsam. Ich finde hier nur Monumente von Captain Eustace Loraine…

Seltsame Hütten aus einem interessant riechenden Material…

Und dann wollte der Knecht eine Stärke Prüfung von mir sehen – ich bin aber ein Collie! Wir ziehen nicht!

Dann liefen wir einen langen Marsch in Richtung der Hauptattraktion.

Hunde dürfen zwar Stonehenge nicht betreten, aber den Weg parallel zum Monument. Seht mich in voller Schönheit vor diesem magischen Ort! Mein Zauber war in der Hinsicht genial das sich nur wenige Touristen um die Steine drängeln und ich ungestört alles beschauen konnte!

Die Herrin wollte sich die Steine dann auch noch aus der Nähe ansehen. Natürlich erhöhte sich dabei die Regenmenge und es sah aus als ob sie als Druidin tanzen würde. Mehrer deutsche Touristen sprachen sie drauf an, ob sie das Wetter gemacht hätte! Diese Fehlattribution!

Ich muss sagen: Mein Zauberspruch war erfolgreich! Ich habe Stonehnge gesehen! Das nächste mal nehme ich aber meinen Spell-Checker mehr ernst… Ich musste lange trocknen!

Danach ging es in den Forester zum Abendessen! Es war magisch!

Bewertung

Heute machten wir uns auf die Magie des prähistorischen Englands zu entdecken.

Reise

Die Fahrt nach Old Sarum war kurz und angenehm. Es gibt einen riesigen Parkplatz und die Umgebung darf zum freien Rennen genutzt werden! Für eine Pause immer eine tolle Option!

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Auch zum Stonehenge-Besucherzentrum gelangt man einfach und entspannt. Der Weg an der Straße entlang ist aber Lang und kann (zu) anstrengend sein für ältere Ritter oder ganz junges Gemüse. Mit dem Bus darf man als Hunderitter nicht mit fahren.

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Erlebnis

Old Sarum tut dem Herzen eines Collie-Ritters gut. Eine riesige Wiese zum Rennen. Ruinen zum Erkunden und ein Wassernapf Freihaus! Das Personal ist supernett und der Ausblick grandios!

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Stonehenge ist ein Must-have für viele. Hunderitter dürfen aber leider nicht zu den eigentlichen Steinen. Der Public Path nebendran ist aber auch gut und dafür lohnt es sich! Oder kennt ihr einen anderen deutschen Collie-Ritter der Stonehenge gesehen hat?

Hundetauglichkeit

Old Sarum ist der Traum eines Hunderitters!

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Stonehenge ist viel zu entdecken, aber der Hunderitter darf nicht überall mit hin und auch nicht mit dem Bus fahren.

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Nützliche Informationen

Wenn ihr mehr über Old Sarum wissen wollt, guckt hier.

Informationen zu Stonehenge findet der Gelehrte hier!

Wenn man lecker Speisen möchte, muss man ins Forester gehen!

Tag 14 – Berry Pomeroy Castle und Muchelney Abby

Heute ist, wieder so ein komischer Tag das Metallpferd ist zum erbrechen vollgestopft und die Wohnung wurde leer geräumt. Ich bekam extra Runden Gassi. Anmerkung bitte sorgt dafür das euer Personal alles kontrolliert, auch hinter dem Schrank. Sie haben nämlich die wichtigste Tüte überhaupt vergessen!

Ich half auch beim Recycling.

Die Lady setzte sich ans Steuer und dann fuhren wir los.

Wir hielten nach kurzer Zeit an einem kleinen versteckten Castle an. Dieses befand sich in einem Waldstück mit besonders hubbeliger Fahrbahn.

Dort angekommen erhoben sich große Ruinen.

Die Menschen buchten eine Audiotour durch die Ruinen. Es war spannend, die Geschichten zu hören!

Es gab sogar Gruselgeschichten von Geisterladys! Ich habe mich natürlich aufgemacht diese armen Seelen zu befreien!

Man kann viele Bereiche gut erreichen und bestaunen, selbst wenn man kein Riese ist.

Zum Posieren laden kleine Hügel, Steine und Mauern ein.

Das Personal ist umwerfend und freundlich.

Nach der Tour ging es wieder zum Rumpelmetallpferd und unsere nächste Halt war eine Abbey.

Man durfte dort alle Orte als Hund erkunden sowohl draußen als auch drinnen. Das Gelände ist sehr weitläufig und es gibt einige schöne Stellen.

Besonders die Apfelbäume sind einen Blick wert. Einer Apfelbäume hatte sogar eine Mistel!

Leider sind die Ausstellungsräume sehr leer. Es stellt zwar das Orginalfeeling dar, ist aber etwas wenig, um extra dorthin zu fahren.

Ich durfte aber etwas Schriftkunde lernen.

Danach sehen wir uns um die Abbey herum nochmal um. Wie Menschen es schaffen, eine alte Latrine als Attraktion zu verkaufen, versteht aber kein Collie.

Danach rumpelten wir noch eine Weile und wir kamen dann an unserer neuen Herberge an. Sie ist idyllisch gelegen mit freilaufenden Hühnern und auch Schafe habe ich entdeckt.

Die menschlichen Diener haben dann mein Schlaflager gerichtet und ich konnte mich etwas ausruhen.

Danach ging es auf Nahrungssuche. Ich muss schon sagen, es ist nicht einfach ein Hund zu sein.

Die Menschen müssen lernen den Sonnenstand besser zu lesen, um Nahrung aus einer Schenke zu bekommen. Wer zu früh ist bekommt nichts.

Ihr könnt es euch ja denken – Wir waren wir zu früh da. So entschlossen sich die Diener, mit mir den unerschrockenen Sir Barkalot, die Umgebung der Schenke zu erkunden. Der Knecht richtete die Route ein. Habe ich euch schon von Karten- und Routendefizit des Knechtes erzählt… Äh aus seiner 25-Minuten-Runde wurden über eine Stunde!

Jedenfalls ergatterten wir einen Tisch und der Wirt war bereit zum Servieren. Und was da aus der Küche kam, das war wirklich eine Augenweide.

Ein älteres Pärchen hatte auch einmal einen Collie gehabt und unterhielt sich mit uns. Es war sehr nett im Fox and Hound.

Danach entschieden die Menschen sich eine Nahrungsquelle für den Notfall zu erschließen. Die Lady fluchte ganz schön als sie auf der falschen Seite des Krämerladens ankam, wo es keine Ställe für das Metallpferd gibt. Nach einiger Zeit kamen sie mit einem Beutebeutel wieder. Geruchlich hab ich aber nichts erkannt, muss alles abgepackt sein.

Nach diesem Abenteuer fuhren wir in die Herberge und ich konnte mein müdes Colliehaupt nach dem Abendessen zur Ruhe betten. Eine solche Reise ist sehr anstrengend!

Bewertung

Eine neue Unterkunft und viel Mittelaltergeschichte.

Reise

Die Fahrt zu Berry Pomeroy Castle war aufregend und schön. Es ist aber auch etwas eng in einem vollgestopften Auto. Die letzten Kilometer führen über einen >Waldweg<. Es rumpelt ganz schön im Auto.

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Die Fahrt zur Muchelney Abby war einfach. Es hier parkt man auf einer riesigen Wiese.

Die neue Unterkunft in Salisbury ist etwas abseits. Man muss aufpassen, dass man die richtige einfahrt findet. Ins nächste Dorf ist es ein gutes Stück zu laufen und es können plötzlich auftauchen.

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Erlebnis

Das Castle hat eine wunderbare Audio-Tour. Wenn man Zeit und Lust hat, unbedingt hinfahren und ansehen.

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Die Abby ist sehr weitläufig und man kann, seine Seele baumel lassen. Aber etwas wenig für einen großen Umweg.

Salisbury hat viel Platz und gute Stellen, wo der Hunderitter rennen kann.

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Hundetauglichkeit

Das Berry Pomeroy Castle ist hundetauglich und es gibt viele schöne Orte zu entdecken. Der Hunderitter muss aber treppensicher sein.

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Die Muchelney Abby kann man vollumfänglich erkunden und man findet hier und da einen kleinen Teil der britischen Geschichte,

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In Sailsbury ist der Hunderitter herzlich willkommen. Es ist ein ruhiger Ort der zum Wandern einlädt.

Nützliche Informationen

Viele nützliche Informationen zu Berry Pomeroy Castle gibt es hier.

Muchelney Abby wird hier beschrieben.

Wer eine gute hundefreundliche Unterkunft braucht ist hier richtig.

Wenn man lecker Speisen möchte muss man ins Fox and Hound gehen!

Schmotziger Dunschtig

Die Menschen haben eine Gruppe sehr interessanter Tage. Sie nennen, diese Tage unterschiedlich Die Lady sagt, heute ist Weiberfastnacht. Der Knecht sagt, es ist Schmotziger Dunschtig. Wer mehr über dieses Fest wissen möchte kann SWR konsultieren. Der Schmotziger Dunschtig wird je nach Region anders gefeiert. Hier in Süddeutschland/Schweiz gibt es Narrenbäume die aufgestellt werden und Guggemusik. Die Menschen treffen sich und haben Spaß bei komischer Musik.

Allen gemein ist das die Menschen sich verkleiden.

Wir machen diesmal auch mit! Was haltet Ihr von unseren Kostümen?

Verkleiden tun sich Menschlinge übrigens gerne. Im Herbst gibt es Halloween und da verkleiden Sie sich auch!

Tag 13 Looe und Pendennis

Der Tag begann anders als erwartet. Ich konnte ausschlafen! Die Sonne schien und die menschlichen Diener waren bereit für eine Wanderung. Wirklich einmal nicht das Metallpferd!

Wir wanderten über den Küstenpfad nach Looe. Dort kannten wir uns nun schon ein bisschen aus. Die Menschen steuerten die Einkaufsstraßen an.

Sie fanden vielerlei sinnloses Zeug und quietschten regelmäßig.

Wir sind jetzt stolze Besitzer eines weiteren Plüsch-Schafes und eines sitzenden Plüsch-Shelties.

Danach wurde Hunger von der Lady verkündet und der Knecht lud uns alle in ein hundefreundliches Café ein. Dort hatte die Lady ein >cornisches Frühstück<! Ich nenn es Fleischplatte mit Ei, Bohnen und Brot! Und diese gemeine Lady hat mir nur Winzstückchen fallen lassen!

Viele niedergeborenen Hunde begrüßten mich und waren geehrte das ich mit ihnen spreche.

Wir liefen auch durch ein Filmset. Vielleicht komme ich ja ins englische Fernsehen!

Dann begannen wir mit unserer heiligen Aufgabe vom Wettergott! Eine neue Jacke für den Knecht. Wie mir scheint ist die Produktion einer Rüstung einfacher als diese Queste! Nach mehreren Stunden suche, entschied sich der Knecht für eine Jacke in Blau!

Wir konnten also zurück laufen und die Aussicht sowie die Palmen genießen.

Die Blechdose wurde gestartet und wir fuhren nach Pendennis, einer militärischen Festung aus dem 16 Jahrhundert die bis nach dem Zweiten Weltkrieg genutzt wurde.

Zumindest wurde es mir so von einem Einheimischen erklärt.

Mein neuer Freund gab uns dann auch die Richtung zum Eingang bekannt.

Wir konnten verschieden Dinge erkunden. Besonders die Kanonen haben mir gefallen!

Die Lady erstand ein merkwürdiges Kostüm und sagte etwas von besseren Kommunikationsskills mit Drachen… Äh warum hab ich das Ding den jetzt an!

Wir haben eine Führung durch das eigentliche Castle gemacht. Man war das interessant! Aber die Treppen waren echt eng!

Wir hatten sogar das Glück, einen Regenbogen zu sehen!

Danach ging es zur Halbmondbucht herunter und wir bestaunten die modernen Geschütze. Wir liefen durch wundersame Wehrgänge und riesige Hügel.

Danach ging es zurück in Richtung Eingang und Shops und gönnten uns allen einen großen Schluck Wasser.

Danach posierte ich noch vor den Shop-Damen! Ich scheine echtes Hingucker-Motiv in meiner Rüstung zu sein. Mir gehen sogar schon die Sir-Barkalot-Memroabilien aus!

Auf dem Weg zum Auto traf ich einen einheimischen Dalmatiner.

Am Ende fuhren wir nach Liskeard. Die Menschen hatten wieder Hunger – es wurde dunkle – und sie gaben mir die wertvolle Aufgabe, das Auto zu bewachen!

Um ehrlich zu sein, vielen mir die Äuglein zu kaum waren sie außer Sicht, aber sie lobten mich für die hervorragende Leistung.

Bewertung

Wir haben heute die Küste und Militärgeschichte erkundet.

Reise

Der Coastal-Path ist bei Sonnenschein einfach traumhaft. Man kann das Meer genießen und der Hunderitter seine Pfoten benutzen.

Die Fahrt nach Pendennis ist landschaftlich sehr spannend.

Erlebnis

In Looe kann man viel entdecken. Besonders die Altstadt ist interessant. Es gibt sogar Läden für Leckerlies für Allergiker-Hunde wie mich. Es gibt auch ein Café, wo Hunderitter willkommen sind. Es ist am Hafen.

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Die militär-historische Tour durch das Castle Pandennis ist zu empfehlen. Der Hunderitter lernt sehr viel neues und kann verschieden Waffensysteme mit der Nase Berühren. Besonders der Shop ist zu empfehlen! Hier erhält man die Drachen-Kommunikation-Ausstattung für welsche Drachen!

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Hundetauglichkeit

Looe ist sehr hundetauglich. Es gibt sogar Wassernäpfe vor Geschäften, wo man sich es gut gehen lassen kann und es gibt Gaststätten, da ist man sehr willkommen!

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Pendennis ist sehr hundefreundlich! Hunderitter kann alles erkunden! Die Damen vom Shop und Tour-Guides sind schock verliebt in Hunderitter!

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Nützliche Informationen

Im The Lookout kann man gut mit einem Hunderitter dinieren!

Pendennis Castle gehört zu English Heritage und ist eine Reise wert!

Tag 12 – Dartmoor und Looe

Looe

Juhu die Menschen wollen es heute ruhiger angehen lassen und Wäsche waschen. Wir wollen uns nachher Looe ansehen. Vielleicht kann man dann heute mal die Pfoten ausruhen!

Ich hätte es nicht so laut wuffen sollen. Nach meiner Morgenrunde ging es mit Waschen los. Natürlich musste man erst den menschlichen Diener der Waschküche finden. Anschließend wollten die Menschen nur mal kurz die Nachbarstadt erkunden.

Das nur mal kurz waren über 2 Stunden. Sie fanden dort einen Hafen und viele interessante Geschäfte.

Die Lady frönte der Sünde des Glücksspiels mein Protest wurde nicht gehört! Sie verschwendete ein ganzes Pfund!

Im Verlaufe untersuchten Sie die Ladenstraßen und sie fanden sogar neue Hundekekse für mich und einen Hundeladen der Leberwurst hat! Natürlich animierte ich, sie all diese Sachen zu kaufen.

Danach mussten sich die Menschen beeilen, um ihre Wäsche zu retten. Da rächt es sich kein eigenes Fell zu haben!

Canonteign Falls

Wie dem auch sei dann fuhren sie zu einer historischen Tour nach Canonteign Falls – dem höchsten Wasserfall in Dartmoor – und wir hörten uns verschiedene Geschichten über Minenarbeiter an.

Wir entdeckten Wasserfälle und Farnwälder. Ja ihr habt richtig gehört. Die Attraktion auf dieser Tour waren Farne!

Zum Glück konnte ich auch ein paar Feen auftreiben, sonst wäre es ja langweilig gewesen.

Statuen von flügellosen Drachen, Hasen und Spinnen fanden wir auch.

Anschließend erklommen wir den höchsten der Wasserfälle und ich fand einen neuen Hundefreund.

Wir machten eine Pause im örtlichen Gasthaus und ich konnte Kuchenkrümel erbeuten.

Eigentlich wollte ich auch noch etwas aus der Waffenkiste mitnehmen – durfte aber nicht.

Da es noch nicht allzu spät war, wollten die menschlichen Diener mit mir noch das Moor weiter erkunden.

Es war wie bei einer Safari. Rinder, die auf der Straße grasten und Schafe, die herumsprangen ohne Zäune oder Gitter dazwischen – Was für ein unglaublicher Anblick!

Foggintor Quarry

Wir fuhren dann zu Foggintor Quarry und es fing an zu regnen. Die Menschen waren so intelligent bei leichtem Regen los zulaufen.

Ich war noch nie so nah an einem Schaf dran! Und es waren so viele! Ich schaute bewusst desinteressiert, damit die Menschen meinen Hütetrieb nicht bemerkten.

Wir liefen ein gutes Stück und dann fanden wir den Eingang zum Quarry!

Ich wusste gar nicht, dass die Lady so kletterbewand ist. Ganz am Anfang war eine Stelle, wo es steil herunter ging. und die Lady überwand sie mühelos. Der Knecht folgte ihr und ich stand alleine auf dem Stein.

Am Ende hob mich der Knecht herunter und ich konnte die Quarry mit innen erkunden. Es gab selbst da Schafe! Und diese leckeren Schafskötteln!

Danach ging es über verschlungene Pfade weiter. Es begann nun richtig zu regnen. Wir wurden alle pitschnass, bis wir am Ausgang ankamen.

Die Lady entledigte sich ihrer nassen Klamotten ganz unladylike! Sie zog sich ihre Hose aus! Glaubt man es! Mitten im Regen an einer Straße!

Ich war total schockiert und konnte die Lady nur noch anstarren.

Auf dem Nachhauseweg instruierte ich den Knecht, noch Zutaten zu beschaffen – nichts hilft gegen Kälte besser als eine gute Mahlzeit!

Danach ging es schnell in die Unterkunft zum Trocknen und Abendessen.

Um meiner Vorbildfunktion nachzukommen, half ich persönlich beim Recycling.

Am Abend quietschen die Menschen plötzlich! Die Lady wurde von einer englischen Zecke angegriffen! Die hat sie in die Rippen gebissen!

Der Knecht rettet die Lady heldenhaft mit meinem Zeckenbesteck! Als Hund ist man immer vorbereitet! Man müsste für Menschen auch eine Zeckentablette erfinden. Das wäre echt klasse, aus Erfahrung es ist echt mies so ein Zeckenstich.

Bewertung

Heute wurde es kunterbunt von historisch bis malerisch war alles dabei.

Reise

Die Fahrt nach Looe war schnell und einfach. Man kann sich ruhig mehr als nur 2 Stunden Zeit lassen, um die Stadt und die kleinen Läden zu erkunden. Es gibt einen großen Parkplatz auf der anderen Seite der Brücke. Die Fahrt durch die Innenstadt sollte man einheimischen oder extrem geübten Fahrern überlassen.

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Durch Dartmoor zu fahren gleicht einer Safari. Fahrt langsam und ihr werdet ein Vielzahl (halb)wild lebender Tiere entdecken!

Die Anreise zum Foggintor Quarry ist komplex. Freilaufende Tiere können überall erscheinen und das letzte Stück muss man laufen, besonders bei schönen Wetter lohnt es sich!

Erlebnis

In Looe kann man viel entdecken. Besonders die Altstadt ist interessant. Es gibt sogar Läden für Leckerlies für Allergiker-Hunde wie mich.

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Die historische Tour ist sehr angenehm und ich konnte überall mit hin. Auf jeden Fall zu empfehlen!

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Der Foggintor Quarry ist unglaublich spannend für alle Collie-Ritter ob groß oder klein. Es gibt Kletterpartien, wildlebende Schafe und erst dieser herrliche See! Aber aus Sichheitsgründen sucht euch einen sonnigen Tag dafür aus! Der Boden ist sehr rutschig.

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Hundetauglichkeit

Looe ist sehr hundetauglich. Es gibt sogar Wassernäpfe vor Geschäften, wo man sich es gut gehen lassen kann und es gibt Gaststätten, da ist man sehr willkommen!

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Dartmoor ist eine Wohltat für eine reisende Collie-Ritter-Seele. Die Natur ist entspannend und hier kann Hund mehr oder weniger Hund sein!

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Foggintor Quarry ist ein richtiges Abenteuer, wo man auch mal die Hilfe von einem Menschen braucht. Für Herder oder ältere Semester ist es vielleicht zu viel, aber es lohnt sich richtig.

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Nützliche Informationen

Infos für Hunde in Dartmoore findest du hier.

Mehr zu den Wasserfällen kann man hier erfahren.

Mehr über den Foggintor Quarry könnt ihr hier erfahren!

Weihnachtsmärkte München

Wir waren mal wieder auf Weihnachtsmarkttour und diesmal haben wir uns sogar mehrere Tage zeit genommen um verschiedene kleine und große Märkte zu besuchen! Wir waren auf dem Residenzschloss-Weihnachtsmarkt, Am Sendlinger Tor, auf dem Marienplatz im Englischen Garten und in Schwabingen.

Es gab einen sprechenden Elch den ich genau untersuchen musste. Vor Schreck flog mit die Mütze weg!

Besonders Interesse weckten die Weihnachtsmannschlitten in mir.

Sie dekorieren hier sogar die Mülleimer.

Ein kleiner Collie-Ritter kann sich die Pfoten wund laufen bei den Strecken. Es gibt viel zu entdecken und viele lustige Stände.

Weihnachtskrippen durften hier nicht fehlen.

Es gab viele Monumente zu bestaunen und zu verschönern.

Man muss seine Menschen manchmal wirklich sehr lieben…

Und auf eine Bühne durfte ich auch!

Wir haben natürlich auch oft Pausen gemacht und Parks besucht. Aber das ist für eine andere Geschichte.

Bewertung

Reise

Bis nach München kann man gut fahren. Wir empfehlen Innerhalb von München ein Tagesticket zu kaufen und mit der U-/S-/Straßenbahn zu fahren. Je nach Tageszeit sind die Verkehrsmittel aber gut gefüllt.

Erlebnisse

Es gibt verschiedene Märkte, so das für jeden Geschmack etwas dabei ist.

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Hundefreundlichkeit

Hunderitter dürfen überall mit hin. Aber je nach Tageszeit und Lokation ist es schon etwas eng.

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Nützliche Informationen

Alle wichtigen Informationen zu den Weihnachtsmärkten findet ihr hier!

Die Weihnachtsmärkte öffnen unterschiedlich. Beachtet die jeweiligen Öffnungszeiten.

Wir empfehlen, mit dem ÖV zu fahren.

Mittelalterlicher Weihnachtsmarkt Esslingen

Auf dem Rückweg vom Vorstellungsgespräch meines Knappens habe wir noch den mittelalterlichen Weihnachtsmarkt in Esslingen besucht.

Wir parkten bewusst etwas außerhalb und konnten uns etwas die Stadt ansehen, bevor wir den Markt erreichten.

Die Kunst in der Stadt hat wenigstens einen Zweck! Ich bin beeindruckt!

Auf dem Markt selber ist alles relativ eng. Es gibt schöne Stände, aber wenn man Platz braucht oder kein Gedränge mag ist es nichts.

Es gibt eine Ecke, wo nur >mittelalterliche< Spiele wie Axt werfen gemacht werden und ein mittelalterliches Riesenrad für die kleinen Knappen und Maiden!

Es gab auch einen Drachen! Leider war zu scheu sich ganz ablichten zu lassen!

Wir kamen genau richtig zur Alchemisten-Vorführung. Der weise Wizard of Woof wäre beeindruckt gewesen!

Da der Alchemist mit seiner Show beschäftigt war. Habe ich seinen Stand als Bühne benutzt um für Santa Paws Werbung zu machen.

Ich fand einen Laden, der frische Misteln hatte! Natürlich kauften wir einen Strauß für den weisen Wizard of Woof!

Die menschlichen Diener verspürten danach Hunger und speisten königlich! Ich beobachtete sie genau und nicht mal der treuste Hundeblick sorgte dafür das etwas herunter viel! Das war so gemein!

Wir konnten eine Weihnachtsprozession beobachten und ich habe ganz laut gejubelt!

Es wurde nun zunehmend dunkler und vor allem klirrend kalt. Wir beschlossen uns auf den Weg, nachhause zu machen.

Kurz vor unserem Ziel fanden wir noch einen Geisterzug! Man war das eine Überraschung! Mein Knappe wird sich freuen, wenn ich ihm das Ganze erzähle.

Bewertung

Reise

Die Reise nach Esslingen mit dem Auto ist gut machbar, aber hat ihre Tücken besonders mit Stuttgart und den entsprechenden Umweltzonen. Parkplätze in der Nähe sind rar gesät. Bitte verwendet, wenn möglich den ÖV.

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Erlebnisse

Der Markt ist abwechslungsreich, aber sehr gedrängt. Man kann viel entdecken und viele Kekse und Leckerein erbeuten.

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Hundefreundlichkeit

Hunderitter dürfen überall mit hin, aber es ist sehr eng und man muss aufpassen, dass man nicht umgerannt wird als Vierbeiner. Einige Markthunde sind auch territorial, um den Lederer macht der kluge Hunderitter lieber einen Bogen.

Nützliche Informationen

Alle wichtigen Informationen zum Weihnachtsmarkt findet ihr hier!

Der Weihnachtsmarkt hat unter der Woche erst ab 11.00 Uhr geöffnet.

Wir empfehlen, mit der Bahn nach Esslingen zu reisen.

Weihnachtsmarkt Darmstadt

Santa Paws und seine menschlichen Helfer reisten durch Darmstadt.

Sie konnten nicht am wunderschönen Weihnachtsmarkt vorbeigehen.

Es gab verschiedenste Buden, zu entdecken vom Körpchenmacher bis zum Pfannkuchenstand war alles vertreten.

Auch für die neue Bewaffnung von Sir Barkalot wurde gesorgt!

Besonders faszinierend war der schweizerische Raclette-Stand.

Ich traf auf einen Kollegen vom weißen Wizard of Woof!

Und ein Karussell gibt es auch!

Ich habe mit kleinen und großen Menschen posiert und auf die Wichtigkeit von Santa-Paws aufmerksam gemacht. Aber als das kleine Mädchen mich entführen wollte, habe ich deutlich meine Meinung gewuft. Es geht ja noch, dass sie die Leine nimmt und hüpft, aber mit so jemand komme ich nicht mit!

Interessant ist auch das menschliche Verhältnis zur Kunst. Jedem das seine. Als Pinkelstatue reicht’s.

Danach haben wir noch einen kurzen Abstecher durch die Stadt gemacht! Es gibt dort, interessante Dinge zusehen!

Für den weißen Zauberer war ich auch beim Alchimistenbedarf. Der hatte aber leider zu.

Am Schluss besuchten wir noch die Rettungshunde-Staffel. Hab ich ein Glück das ich bei der Musterung durchgefallen bin! Den ganzen Tag Sitz und Platz bei der Kälte…

Bewertung

Reise

Die Reise nach Darmstadt ist etwas länger, aber mit dem Fahrstil der Lady zu ertragen. Es tut gut die Beinchen zu vertreten.

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Erlebnisse

Der Markt und die Stadt sind superinteressant. Einmal muss man es sich ansehen!

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Hundefreundlichkeit

Hunderitter dürfen überall mit hin, und es gibt ausreichend Platz zum Ausweichen.

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Nützliche Informationen

Alle wichtigen Informationen zum Weihnachtsmarkt findet ihr hier!

Der Weihnachtsmarkt hat unter der Woche erst ab 11.00 Uhr geöffnet.

Bringt etwas Zeit mit, um alles entdecken zu können. Für einen kurzen 2 Stunden gibt es zu viel zu entdecken.

Weihnachtsmarkt Freiburg

Die Lady und ich waren ohne den Knecht in Freiburg auf dem Weihnachtsmarkt.

Die ganze Stadt ist geschmückt.

Es gibt an vielen Ecken Untermalung mit Musik.

Er ist Größer geworden und die Buden stehen weiter von einander weg, aber man findet viele verschiedene spannende Sachen.

Auch ein Karussell gibt es.

Die Kirchen sind festlich geschmückt und laden mit verschieden Angeboten zum Verweilen ein.

Dieses Jahr gibt es auch einen Stand, wo man Fotos machen kann.

Leider hatte Frauchen die Kamera etwas verbastelt. Trotzdem gab es schöne Bilder.

Bewertung

Reise

Die Reise nach Freiburg ist mit dem Auto etwas schwierig. Teuere Parkplätze und endlose Zone 30 auf der Bundesstraße.

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Erlebnisse

Der Markt ist spannend und abwechslungsreich!

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Hundefreundlichkeit

Hunderitter dürfen überall mit hin, aber es ist manchmal etwas eng, besonders an den Essensständen.

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Nützliche Informationen

Alle wichtigen Informationen zum Weihnachtsmarkt findet ihr hier!

Der Weihnachtsmarkt hat unter der Woche erst ab 10.00 Uhr geöffnet.

Wir empfehlen, mit der Bahn nach Freiburg zu reisen.

Weihnachtsmarkt Waldshut

Wir waren auf den kleinen, aber feinen Weihnachtsmarkt in Waldshut. Aber nacheinander.

Der Tag begann unerwartet früh mit einer Autofahrt. Wir haben meinen Uncle Sam besucht und einen neuen Weg erkundet!

Dabei fanden wir das Strohlager für alle Krippen der Umgebung! Es ist spannend, was man alles entdecken kann!

Wir hatten viel Spaß beim erkunden des Waldes.

Danach machten wir uns nach Waldshut auf! Dort gibt es einen kleinen besonderen Weihnachtsmarkt!

Ich durfte mit den berühmten Heiligenstatuen posieren und fand schnell Freunde und Bewunderer!

Der Markt an sich ist ein Essens und Handwerkermarkt. Die größten Highlights sind der Flammlachs- und der Met-Stand.

Ich überzeugte Frauchen Ihren göttlichen Flammlachs mit mir zu teilen! Er hat unglaublich gut geschmeckt! Holt euch einen wenn Ihr könnt!

Aber es gibt auch eine schöne Weihnachtskrippe! Nur ein Schäferhund fehlte! Ich erbarmte mich und füllte diese leere Stelle!

Bewertung

Reise

Die Reise im Schwarzwald ist relativ einfach. Überall gibt es Wanderparkplätze. In Waldshut hinter dem Bahnhof gibt es oft günstige freie Parkplätze.

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Erlebnisse

Das Wandern mit Sammy war sehr entspannend.

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Der Markt an sich war auch super! Besonders der Flammlachs!

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Hundefreundlichkeit

Santa Paws wird von Groß und Klein auf dem Markt bewundert! Pfotenschütteln und Lächeln für die Smartphones war ein Must-have. Es war auch genug Platz zum Schnüffeln und Stöbern!

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Nützliche Informationen

Alle wichtigen Informationen zum Weihnachtsmarkt findet ihr hier!

Der Weihnachtsmarkt hat unter der Woche erst ab 10.00 Uhr geöffnet.

Wir empfehlen, hinter dem Bahnhof Waldshut zu parken.

Die Schweiz ist nur einen Katzensprung entfernt und es gibt einen Direktzug nach Baden und Zürich. Wenn man den ganzen Tag Zeit hat, sollte man einen Abstecher machen!